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Magia
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Hab mir das Heft heute geholt, das Poster ist wirklich schön!

Nur schade, dass man das Poster nicht auch ohne Yam kaufen konnte... :D

Vielleicht gibt es ja bald neue Poster. da wird da OF Cover bestimmt auch dabei sein ;)

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In der "tv14" nr. 25 (10. - 23. dezember) ist Shakira auf der titelseite und ein artikel über sie mit einigen interessanten aussagen. kennt ihr den schon? ansonsten scanne ich ihn im lauf der nächsten tage mal ein...

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Das gleiche wollte ich auch gerade posten ;) War Shakira nicht schon 2 mal dieses Jahr bei der TV14 aufm Cover gewesen und jetzt das dritte mal und jedesmal mit fast dem selben Bild :gruebel:

Der Artikel ist aber wirklich recht schmal, gerade mal etwa ne viertel Seite oder, naja habe sie mir trotzdem gekauft :D Überschrift lautet "Shakira in Hollywood".

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naja eine zeitschrift die nur einen euro kostet kann sich halt nicht immer neue bilder leisten ;)

kannst du den artikel einscannen? ich komme frühestens am sonntag dazu.

im artikel gehts übrigens darum, dass antonio banderas will, dass shakira mit ihm zusammen die hauptrolle im nächsten quentin tarantino-film spielt... :suspicious:

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In der "In ist ein interview drinnen da steht, dass sie nach ihrer tor ein jahr pause machT :(

Genau das habe ich mir gedacht. Ich denke sie wird dann auch schonmal langsam die Familienplannung mit Antonio in Angriff nehem. :D

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Shakira im Interview mit Krone.at

Krone.at: Dein neues Album ist eine große Sammlung aus Gefühlen und Stimmungen. Du hast sehr viel von dir selbst da hineingepackt und für ‚Fijacion Oral Vol. 1’ und ‚Oral Fixation Vol. 2’ insgesamt 60 Songs geschrieben. Was ist in den letzten paar Jahren denn passiert, dass dir so viele Geschichten entlockt hat?

Shakira: Verdammt viel! In diesen zwei Jahren seit ‚Laundry Service’ habe ich mich einfach dem Erzählen über meine Gefühle, Zweifel und Ängste gewidmet und das alles in Songs verpackt. Diese Alben sind der Sampler meiner Emotionen und Gedanken, die mir während dieser Monate so durch den Kopf gegangen sind. Es ist ein sehr persönliches Album.

Krone.at: Im Vergleich zum spanischen Album ‚Fijacion Oral Vol. 1’ sind die Texte des jetzigen englischen ja eher düsterer Natur: Da geht’s um deinen persönlichen Ärger, Vorurteile und fast auch um ein wenig Weltschmerz. Wie entscheidest du, ob du einen Song auf Englisch oder Spanisch singst?

Shakira: Das witzige an dieser Sache ist erst einmal, dass ich beide Alben zur gleichen Zeit geschrieben habe und nicht zuerst etwas auf Spanisch und dann ein paar Lieder in englischer Sprache. Songs springen einfach aus mir raus! Aus meinen Erlebnissen oder auch aus meinen Ängsten. Manchmal malt sich dein Verstand einfach das Schlimmste aus, das für dich eintreffen könnte. So ist das auf dem englischen Album. Ein paar der Songs erforschen da mein dunkelstes Selbst. Ich weiß nicht warum, wahrscheinlich ein Zufall, dass gerade solche Angst-Themen bei mir englische Songs werden. Das gilt auch für soziale Themen: Meine Fragen, Standpunkte, Perspektiven und Erfahrungen fließen meistens auf Englisch in die Texte ein, in denen es um Menschen geht. Das spanische Album ist strikt romantisch. Das englische Album, wie auch immer, hat diese zwei verschiedenen Gesichter durch die unterschiedlichen Themen, die es umfasst. Wie das zustande kam, darfst du mich nicht fragen. Dazu hab ich echt keine Antwort parat, es ist einfach so passiert!

Krone.at: Ja, aber die Entscheidung in welcher Sprache du einen Song singen möchtest, fällst ja immer noch du!?

Shakira: Nicht so ganz. Das erzählt mir eigentlich der Song selbst. Wenn ich etwas schreibe, dann merk ich sehr schnell für welche Sprache sich die Geschichte eignet. Das bestimmt auch die Melodie. Weißt du, die Songs sind die Chefs! (wörtl.: ‚The songs are the boss’) Ich gehorche nur Befehlen. Jedes Lied hat mir was zu sagen, ich muss dem nur zuhören und es ausführen!

Krone.at: Vielleicht verpacken sich die ernsten Songs aber auch deswegen in englische Sprache, weil diese ernsten Themen außerhalb der spanischsprachigen Regionen diskutiert und behandelt werden sollten? Damit sie jeder versteht, weißt du?

Shakira: Ja, irgendwie schon. Vielleicht war das mein Unterbewusstsein. Man weiß ja nie, welche Wasser sich unter der Brücke deines Bewusstseins hindurch bewegen. Du kennst nie ihre Absichten. Für mich ist das ein Zufall, das geht in ein unteres Level meiner Person.

Krone.at: Sehr gutes Stichwort: Weil ich mich gerade in Sigmund Freuds Heimat befinde, muss ich dich das fragen. Auf dem Albumcover von ‚Oral Fixation’ bietest du uns einen Apfel an. Du posierst als Eva mit der verbotenen Frucht, neben dir ein kleines Baby, das den Arm nach dem Apfel ausstreckt, du selbst lehnst am Baum der Versuchung; Wie kommt es, dass du auf dem Titel so viel psychologische Symbolik kommunizierst?

Shakira: Für mich hatte ‚Oral Fixation’ schon von vornherein mehrere Dimensionen, die auch mehrere Interpretationen zulassen. Das mit Eva und der Erbsünde passte für mich als Cover. Abgesehen davon, beschreibt mich der Titel sehr gut als Person: Ich sehe mich als orale Person, das heißt ich fühlte mich schon immer sehr zu Gesprochenem und Geschriebenem hingezogen. Was ich auf dem Cover machen wollte, war das Ganze zu visualisieren; mit Mutter und Kind oder auch der Erbsünde. Ich hab mich für das Foto sogar genau in die Pose, wie Albrecht Dürers „Eva“ geschmissen! Zumindest hab ich’s versucht, den Apfel genau so wie seine Eva zu halten. (lacht) Es ist eine künstlerische Komposition. Ich hab versucht es so malerisch wie möglich zu halten. Von der psychologischen Seite her, hab ich mich bei Jung und Freud bedient. Das mit dem Baby entspricht genau dem, wie wir anfangen unsere Welt zu entdecken, nämlich durch den Mund! Und Eva, bei Eva dachte ich mir ‚what the hell’, vielleicht hat sie auch ihre orale Fixierung, sonst hätte sie ja kaum die verbotene Frucht gegessen, und wir würden immer noch splitternackt durch den Garten Eden laufen. (lacht)

Krone.at: Da könntest du Recht haben. Bei all den biblischen Aussichten: Bist du eigentlich ein religiöser Mensch?

Shakira: Ich wurde in einer katholischen Schule von Nonnen erzogen und unterrichtet, den Rest kannst du dir ja selber vorstellen. Aber hier, Freundchen, bist du an einem Punkt meiner Prinzipien angelangt: Es gibt zwei Themen die ich für mich behalte, und das sind Religion und Sex.

Krone.at: Na, zum Glück wollt’ ich dich nicht nach deinem Sexleben fragen!

Shakira: (lacht) Dann weißt du jetzt wenigstens, dass du’s nicht gekonnt hättest!

Krone.at: Scherz beiseite. Ich wollte dich nicht nach deiner Konfession fragen und von dir Sätze hören à la ‚Ich bin streng katholisch’ oder ‚Ich praktiziere Kaballah’ oder sonst irgendeinem Krimskrams, der bei Stars gerade in Mode ist...

Shakira: (lacht) Krimskrams?

Krone.at: Na ja, du weißt schon was ich meine, solche Modereligionen zu denen sich Stars gern bekennen...

Shakira: Ach so! Nein, ich finde das langweilig!

Krone.at: Ich probier’s anders: In deinem Nachwort im Booklet von ‚Oral Fixation’ hast du Carlos Santana für seine spirituelle Energie gedankt. Glaubst du ans Übernatürliche?

Shakira: Wenn du das meinst, nein. Ich bin eine eher metaphysische Person. (seufzt) Weißt du... nein... eigentlich gehen mir die Meinungen aus! Als ich 16 war, war ich voll gestopft mit Meinungen und Idealen. Da war ich einfach unflexibel. Heute bin ich viel offener und toleranter. Vielleicht kommt das auch mit dem Alter, immerhin bin ich jetzt 28 und ich sehe, wie das Leben doch irgendwie vor meinen Augen vorüber zieht. Ich kann zumindest sehen, wie sich mein Leben verändert und wie ich selbst mich verändere. Und das, denke ich, ist letztlich das eigentliche Recht eines jeden Menschen, seine Meinung ändern zu dürfen. Darum geht’s ja schließlich auch im Leben. Aber um jetzt wirklich deine Frage zu beantworten: ich bin nicht esoterisch, oder so was. Das ist nicht mein Fall.

Krone.at: Ich hab vorhin ein bisschen in Google News gestöbert und zwei Sorten von Shakiras gefunden. Ich las ein hoch kompliziertes Interview mit Shakira von der New York Times, und ich las den Satz „Shakira ist schüchtern wenn’s um Sex geht“. Glaubst du, dass die Leute Schwierigkeiten mit der Shakira haben, die im einen Moment wirklich heiß und sexy ist, und im nächsten Moment über todernste Dinge mit einem ziemlich vollen Maß an Wissen spricht?

Shakira: (denkt laut) Sehe ich es als zweischneidiges Schwert? Sehe ich es als Problem? Sehe ich es so, als ob zwei Personen nicht unter einem Dach leben können? Nein! Ich fang so an: Es gibt wenige Menschen, die mich wirklich kennen, die wissen aus welchem Holz ich geschnitzt bin, wo ich herkomme oder welche Motivationen ich habe. Und es gibt auch diejenigen, die mich einmal auf MTV in einem Videoclip sehen und schon zu wissen glauben, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Aber ich denke, dass ich da tolerant sein sollte. Es gibt eben auch Fans und Menschen, die die externe Fassade den Inhalten meiner Songs vorziehen, und das ist ja auch okay! Schließlich mach ich ja auch Unterhaltung (wörtl: ‚Entertainment’) für die!

Krone.at: Wenn ich mir das Video zu ‚Objection’ oder auch das von ‚Underneath your clothes’ ansehe, gibt’s da für mich zwei Seiten: Man hört dich ernste Worte singen, sieht dich aber in teils völlig konträren Posen. Meintest du das damit?

Shakira: Ich bin eine Entertainerin, aber ich bin auch Künstlerin! Und ich habe eben diese zwei Dimensionen. Und eigentlich bin ich auf der Suche, und das was du sehen und hören kannst, kam eben bisher dabei heraus. Ich entdecke mich ja selbst erst!

Krone.at:  Als du dein Unplugged-Konzert gegeben hast, sah man eine energiegeladene Performance. Im Video zu ‚The One’ hast du dich zierlich und verletzlich gegeben. Beide Male war’s aufregend. Also raus damit, was macht Menschen sexy?

Shakira: (lacht) Was macht Menschen sexy, oje. Okay, ich sag’s dir von meiner Warte aus: Für mich ist es wichtig kohärent zu sein. Es gibt für mich keine Lücke zwischen meiner künstlerischen Person und dem Privatmenschen Shakira. Ich hab immer versucht diese zwei Aspekte sehr eng beisammen zu halten. Wenn du Ausstrahlung haben willst, dann darf’s da keine Diskrepanz zwischen den Dingen, die du sagst und der Person, die du bist geben. Bei mir ist das so - zumindest hoffe ich, dass ich das so hinkriege! (kichert) Vor zehn Jahren war ich vielleicht noch nicht so bekannt mit der Frau in mir, mit den weiblichen Eigenschaften in mir. Heute bin ich eine 28-Jährige und ich fühl mich auch sehr wie eine Frau. Und das schlägt sich auch in meiner visuellen Arbeit nieder, in der Art wie ich mich ausdrücke. Das ist Part der Entdeckungsreise durch mein Ich. Meine weiblichen Instinkte, wenn du das so willst...

Krone.at: Diese ‚weiblichen Instinkte’, spielst du mit denen? Bist du da experimentierfreudig?

Shakira: Klar, ich probier da schon Mal was aus! Das ist Part dieser Entdeckung, wie ich’s dir schon erzählt habe. Man weiß nie was einem da begegnet. Als ich mit der Arbeit an diesem Album begann, wusste ich nicht, wo es hinführen wird. Ich wusste ja nicht einmal was für Art von Musik ich machen werde, oder wie das Video dazu werden soll! Das ist wie ein Ticket-to-nowhere: Du kaufst dir eine Fahrkarte und fährst einfach irgendwohin, dein Ziel kennst du ja noch nicht. So hab ich mich vor diesen beiden Alben gefühlt...

Krone.at: Hast du deswegen so viele musikalische Genres zitiert? Auf ‚Oral Fixation’ springen die Lieder von der Rockmusik zum Bossa Nova manchmal derartig schnell, dass es fast schwer fällt mit zu kommen, wenn man die Texte hinter den Songs zu wenig beachtet, weil die eben die einzige Brücke zwischen den Stilwechsel bilden...

Shakira: Weißt du, mir ist so etwas egal! Ich denke nicht, dass auf einem Album jeder Song an den nächsten schließen muss. Ich glaube nicht an das. Vielmehr denk ich, dass ein Album so unterschiedlich wie möglich sein sollte, es muss den Bedürfnissen des Künstlers gehorchen. In diesen zwei Jahren bin ich grundsätzlich meinen Wünschen und Bedürfnissen gefolgt. Wenn ich Lust hatte, mit einem Genre zu experimentieren, dann tat ich das einfach. Musik muss eine Art Freiraum sein, wo du dich selbst durchstöbern kannst. Als wir im Studio waren und gerade Rockmusik machten, gab es auch einen Punkt, wo ich sagte: ‚Das ist mir jetzt zu langweilig, ich brauch jetzt eine klare Akustikgitarre’. (wörtl.: ‚Hey, I’m sick of it. I just need a really clear acoustic guitar, now!’) Schon während der Aufnahmen hat sich die Gestalt des Albums andauernd verändert.

Krone.at: Weil wir schon dabei sind, auf welchen Instrumenten schreibst du deine Songs?

Shakira: Tja, also ich kann ein bisschen Gitarre spielen. Ich bin zwar nicht Carlos Santana (lacht)...

Krone.at: Ich glaub niemand ist auf der Gitarre ein Carlos Santana, außer Carlos Santana selbst...

Shakira; ...genau! (lacht) Wenn ich Musik schreibe, bevorzuge ich eigentlich gar kein Instrument, weil es mich irgendwie einschränkt. Mein Kopf und meine Gedanken sind einfach schneller als meine Hände. Also wenn ich eine Idee fixieren möchte, benutze ich meinen Kopf als Instrument. Ich entwickle Melodien in meinen Gedanken (wörtl.: ‚in my mind’) und nehme sie dann mit anderen Musikern auf. Ich instrumentalisiere quasi meine Musiker und sag ihnen das, was ich mir zuvor in meinem Kopf zusammen komponiert habe.

Krone.at: In deinen Dankesworten im Album-Booklet hast du gleich den ersten Absatz, deinem Freund Antonio gewidmet. Diese Sätze sind sehr gefühlvoll und ich denke, dass du ihn wohl sehr lieben musst. Der witzige Punkt daran ist aber, dass du dir in vielen deiner Songs krasse Eifersuchtsszenen und fiese Rivalitäten zwischen Frauen ausmalst. Ganz ehrlich: Musstest du jemals um einen Mann kämpfen, oder darum, die einzige Frau für ihn zu sein?

Shakira: Du wirst lachen, aber es gab eine Zeit, wo ich mich wirklich vor anderen Frauen gefürchtet habe, die meinen Freund - oder mich als seine Freundin - angreifen würden. Ich glaub jede Frau, die ich kenne, hat solche Ängste. So bin ich jetzt zwar nicht mehr, aber ich hab damals einfach so gefühlt und wollte darüber reden. So kamen diese paar Songs zustande. Aber ich bin keine Zicke!

Krone.at: Okay. Eine beliebte Frage, die man Stars stellt lautet ‚Wie würden Sie sich einer blinden Person beschreiben?’. Ich breche jetzt mit dieser albernen Tradition, und frag dich was anderes: Wie würdest du deine Musik einer tauben Person beschreiben? Jemandem, der noch nie Musik gehört hat?

Shakira: Oh, wow. Das ist interessant. (lacht) Es ist... sehr offene Musik! Mit vielen unterschiedlichen Einflüssen... Es ist überhaupt nicht einheitlich... Da ist Rock und Electronic und Achtziger-Sound... Naja, eigentlich bin ich selbst drinnen. Meine Engel und meine Monster. Alle Wesen, die so in mir herumschwirren. Ja, da bin ich drin!

Krone.at: Überzeugt. Vielen Dank für dieses Interview und für die Zeit, die du dir für uns genommen hast.

Shakira: Klar, ich danke. Wir werden uns sehen, wenn ich das nächste Mal in Österreich bin! Bye-bye

http://www.krone.at/index.php?http://wcm.k...d__38933/hxcms/

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in der tv movie sind auch noch zwei artikel von ihr drin. einmal eine halbe seite "¡Viva la Latina!" und ein programmhinweis "MTV Live".

Ich nehme an es handelt sich dabei um die alte Zeitrschrift? Weil die aktuelle TV Movie beginnt am 26.11 bis 9.12. und MTV Live war ja am 24.11.

Und: Könntest du die Ausschnitte vielleicht scannen?

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interressante fragen! gibts die zeitung zu kaufen?

Wenn du die Fragen von krone.at meinst: Ja, die Kronenzeitung kann man kaufen! :D

Ist allerdings wie ne österreichische Bild-Zeitung. Nur schlimmer :down:

Ich weiß jetzt nicht, wie DU zur Bild-Zeitung stehst; ich würd mir keine kaufen, auch wenn es OF2 gratis dazu geben würde :D

mfg

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Ich nehme an es handelt sich dabei um die alte Zeitrschrift? Weil die aktuelle TV Movie beginnt am 26.11 bis 9.12. und MTV Live war ja am 24.11.

Und: Könntest du die Ausschnitte vielleicht scannen?

es kann sein, dass die zeitschrift alt ist. mein onkel hat mir heute die beiden sachen ausgeschnitten und geschenkt. ach und noch zum scannen: ich habe leider, leider keinen scanner! :cry: :will: wenn schon denn schon kann ich es mit der digicam fotografieren, aber dann sieht es voll scheiße aus. vielleicht hat jemand anderes die zeitschrift gekauft und ist in der lage die beiden artikeln zu scannen. Edited by berlin-girlie

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RollingStone über OF 2:

http://www.rollingstone.com/reviews/album/...eregion=triple1

Und hier noch mal ein Interview:

http://www.netzeitung.de/entertainment/int...ews/368363.html

Wenn das schon mal gepostet wurde:  :sorry:

Ich find's gut, dass im Netzzeitung.de-Interview auch mal über etwas ernstere Themen wie z.B. die Armut in Kolumbien gesprochen wird :)

mfg

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weiß eigentlich jemand ob das mit dem stundenlohn was ihren "tanzunterricht" angeht stimmmt? :gruebel: :D

Wieso willst du das wissen? Wolltest du sie fragen, ob sie dir einen Freundschaftspreis geben kann? :D

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