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Rockmusic & Acts


xxxSlowhandxxx
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damals war das aber auch gar nicht so wenig geld

Ja, das ist richtig.

15 DM im Jahr 1973/74 wären heute wohl ca. 50 DM (ca. 25 EUR).

Geschenkt bekam man auch damals nichts! :D

Trotzdem würde ich, auch unter o.g. Berücksichtigung, behaupten wollen, daß Konzerttickets der Major Acts damals aber schon günstiger waren als die vergleichbarer Acts heute! ;)

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Trotzdem würde ich, auch unter o.g. Berücksichtigung, behaupten wollen, daß Konzerttickets der Major Acts damals aber schon günstiger waren als die vergleichbarer Acts heute! ;)

das stimmt leider. find ich ziemlich schade, aber geld regiert nun mal die welt :coffee:

die konzerte die ich mir ansehe kosten aber meist um die 10 euro, das ist der vorteil wenn man einen musikgeschmack etwas abseits der breiten masse hat :kicher:

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die konzerte die ich mir ansehe kosten aber meist um die 10 euro, das ist der vorteil wenn man einen musikgeschmack etwas abseits der breiten masse hat :kicher:

Das vom Preis her günstigste Konzert, daß ich bislang besucht habe, war folgendes:

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22 DM habe ich damals bezahlt! :D

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Ich bezahle zumeist auch 10-15 Euro oder sogar noch weniger Eintritt. Karten für "Funeral for a friend" oder "From Autumn to Ashes" sind halt doch etwas günstiger als für die Stones, da die Bands meistens in kleineren Clubs auftreten, die sich doch mehr über die Getränke etc. finanzieren, z.B. das Matrix in Bochum KLICK Ist für Freunde der etwas härteren Musik sehr zu empfehlen ;)

Aber auch wenn man den Wert des Geldes nicht mehr mit früher vergleichen kann, haben die "Großen" doch um eine unverschämte Summe zugelegt. Denn auch wenn ich die Stones gerne einmal sehen würde, bevor der erste auf der Bühne tot umkippt, bin ich nicht bereit einen solchen Preis dafür zu zahlen.

Übermäßig fair fand ich dagegen (auch wenn es natürlich nicht mit den Stones vergleichbar ist :D ) den Preis für das OpenAir-Konzert der Ärzte in Losheim letztes Jahr. Da ging es mittags um 15 Uhr los (Wir waren schon um 13 Uhr mit Bier dabei :D ) mit 3 Vorbands und um 1 Uhr nachts war erst Schluss. Das Ganze dann auch noch bei sehr zivilen Bierpreisen (1,50 - 0,3l).

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Hab kürzlich diesen Thread, und vor 2 Tagen erst diesen Superlink entdeckt. MANY thx :applaus: and muchas gracias @ ...

Hier gibt es einen 2 Stunden-real stream von einem aktuellen "Santana-Konzert" ( Hammerstein Ballroom, NYC) in guter Qualität !...http://www.real.com/partners/santana/

Enjoy it !!! :)

I WILL, for sure !!!... brauch jetzt nur noch 2h Zeit... :egal: Musste noch den realplayer install., und hab mir erstmal die zwei 4min-Videos auf der gleichen Seite reingezogen, wo Santana zusammen MIT Alicia Keys - meine bevorzugte soul/r&b-Dame - auf der pre-grammy-show 2005 seine Klassiker spielt. Genial... http://shakiraforum.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/happy.gif vielleicht nicht eine der besten Performances von ihr oder ihm, aber da wird hervorragend improvisiert, so dass ganz schön der (Latin-) Rock abgeht ...

Vielleicht auch für alle die interessant, "Illegal" ;) (+ seinen Gitarrenpart) ;) und die 70er mögen... :kicher:

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Hab gerade den totale Disillusion-Flash, das ist so Progressive Death Metal, ein wneig wie Opeth, aber doch anders, etwas weniger ruhig und "aufwirbelnder", aber auch mit abwechseldn cleanen und nicht-cleanen Vocals. einige aus dem NW-Forum halten ihr Debut "Back to times of splendor" für das schönste, was der moderne Metal zu bieten hat.

ansonsten kann ich natürlich noch Opeth, Katatonia und The Old Dead Tree - letzteres ist eine noch recht unbekannte, aber von der Presse gelobte Band - empfehlen, die ungefähr in eine ähnliche Richtung gehen.

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  • 1 month later...

Megaparty unterm Zuckerhut

Über eine Million Menschen beim Konzert der Rolling Stones in Rio,

In dem bislang größten Konzert ihrer Bandgeschichte haben die Rolling Stones an der Copacapana in Rio de Janeiro mehr als 1,2 Millionen Fans glücklich gemacht. "Hallo Brasilien", rief Stones-Frontmann Mick Jagger der begeisterten Menge zu, bevor das Konzert mit dem Hit "It's only rock and roll" seinen Anfang nahm. [...]

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3...3900062,00.html

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Wahnsinn! 1,2 Millionen ist ne ganze Menge. Aber wenn eine Band schon 40 Jahre im Geschäft ist, ist das kein Wunder. :) So, ich will mich jetzt auch zum Thema Rock äußern, da ich auch absolut der Rockfan bin. Ich steh total auf Evanescence, Nirvana und Papa Roach. Und mittlerweile finde ich auch die Guano Apes und Maná recht gut. Ich liebe besonders den krachenden und kreischenden Klang der E-Gitarren. Einfach nur geil. :up: Aber die Stimmen der Sänger/Sängerinnen der Bands sind auch super. Ganz besonders liebe ich die Stimme von Amy (Evanescence), Jacoby (Papa Roach) und Sandra (Guano Apes). Die sind echt der reinste Hammer. Nur Schade, dass die Guano Apes sich aufgelöst haben. Sonst könnte man noch auf eine neues Album hoffen. Aber im August kommt ja das neue Album von Evanescence. Ich freu mich schon total drauf. Leider ist es bis dahin noch etwas. :sniff:

Ach ja: vor ein paar Wochen habe ich mit dem Gitarrenunterricht angefangen. Ich kann's kaum noch abwarten bis ich endlich die Songs meiner Lieblinge spielen kann. :applaus:

Edited by Senem

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Nirvana Genre : "Grunge"

Papa Roach Genre : "Nu Metal"

Guano Apes Genre : "Crossover ??? :gruebel:"

Evanescence Genre : "Rock und von allem irgendwie ein bisschen"

Zu Mana kann ich mich persönlich nicht äußern, da ich diese Band nicht kenne !

Es stammt zwar alles irgendwie vom Hardrock ursprünglich ab, doch nicht alles was Gitarrenlastig ist, ist auch gleich Rockmusik. Obwohl Rockmusik ein sehr ausbaufähigen Begriff darstellt ! Wirklich Rockfan ?! ;):D

: Edit :

Ich hoffe ich habe nicht allzuviel Blödsinn geschrieben ?! Martin wird mich dann sicherlich verbessern ... :keineahnung:

Edited by xxxSlowhandxxx

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Ich hoffe ich habe nicht allzuviel Blödsinn geschrieben ?! Martin wird mich dann sicherlich verbessern ...  :keineahnung:

Nö...was deine Genrezuordnungen angeht, kann man das alles so stehen lassen! :D

Zu Mana kann ich auch nichts sagen! :dunno: Kenne die zwar vom Namen her, gehört (also musikmäßig) habe ich noch nichts von denen! ;)

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..., doch nicht alles was Gitarrenlastig ist, ist auch gleich Rockmusik. Obwohl Rockmusik ein sehr ausbaufähigen Begriff darstellt ! Wirklich Rockfan ?! ;):D

Das ist der Grund, warum ich hier nichts schreibe. :P :keineahnung:

@mana Machen die nicht Latin"rock" oder verwechsel ich die jetzt? :gruebel:

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Das ist der Grund, warum ich hier nichts schreibe.  :P  :keineahnung:

Das musst du mir jetzt aber mal ein wenig genauer erklären ! :)

Kannst ja auch gerne ein Thread über "Kirchenmusik" eröffnen und dich dann dort beteiligen ?! http://shakiraforum.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/blush.gif

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Das ist der Grund, warum ich hier nichts schreibe.  :P  :keineahnung:

Das musst du mir jetzt aber mal ein wenig genauer erklären ! :)
Nun... :P

wenn mich jemand fragen würde, was ich für Musik höre, würde ich "Rock" sagen, aber wenn du dir meine CD'S angucken würdest, würde da wohl keine in die Sparte Rock passen, jedenfalls wenn ich mir die Gruppen in diesem Thema so angucke. ;)

Kannst ja auch gerne ein Thread über "Kirchenmusik" eröffnen und dich dann dort beteiligen ?!   http://shakiraforum.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/blush.gif

Ich geb dir gleich Kirchenmusik... :keineahnung: :lmao:

Ich hol meine Mini-Orgel schon mal raus. :vomstuhlfall:

Edited by Tecu

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mal wieder ne kleine Aufzählung von mir:

Rock höre ich:

Muse (Alternative/Progressive Rock ?) sehr geniel jedenfalls

Katatonia (Dark Rock)

Subway to Sally (Folk Rock)

Ganz gut finde ich z.B. auch noch Radiohead, Placebo, Cranberries...

Metal höre ich:

Gothic Metal: Tristania, Sirenia, Epica, After Forever, Theatre of Tragedy, Draconian, Estatic Fear....

Progresive Metal: Dream Theater, Opeth, Disillusion...

Power Metal: Blind Guardian, Savage Circus, Nightwish (aber eher selten)

Melodic Death( manchmal): In Flames, Wintersun

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Es stammt zwar alles irgendwie vom Hardrock ursprünglich ab, doch nicht alles was Gitarrenlastig ist, ist auch gleich Rockmusik. Obwohl Rockmusik ein sehr ausbaufähigen Begriff darstellt ! Wirklich Rockfan ?! ;):D

Und was heist das jetzt? Dass ich nur ein Pseudo-Rockfan bin, oder was? Wie gut, dass du mich so gut kennst. :egal:

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An dieser Stelle möchte ich eine Band vorstellen, die seit gut 16 Jahren zu meinen absoluten Favoriten zählt!

Es handelt sich um Dream Theater! :knee:

Gegründet wirde diese Progressive Metal Band, im September 1985 von den aus New York stammenden Musikstudenten John Petrucci (Gitarre), John Myung (Bass) und Mike Portnoy (Drums), die das Berklee College of Music besuchten.

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Dream Theater 1985: gründungsmitglieder myung, portnoy, petrucci (quelle: www.mikeportnoy.com)

Zusammen mit den schon früher in den 80er Jahren gegründeten Gruppen Queensrÿche und Fates Warning gelten Dream Theater als Wegbereiter des Progressive Metal, einer Synthese aus Heavy Metal und Progressive Rock.

Das erste Line-Up vervollständigten Keyboarder Kevin Moore und Sänger Chris Collins. Zu Beginn trat man unter dem Namen Majesty auf, doch musste die Band ihren Namen aus rechtlichen Gründen ändern und man einigte sich auf den neuen Bandnamen Dream Theater, der übrigens ein Vorschlag des Vaters von Mike Portnoy war, der sich von einem kalifornischen Kino inspirieren ließ.

In den Jahren nach der Gründung folgten Demoaufnahmen und einige Änderungen im Line-Up; Charlie Dominici wurde anstelle von Chris Collins neuer Sänger der Band.

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Dream Theater 1989: v.l.n.r. petrucci, portnoy, dominici, moore, myung

Mit Dominici nahm man 1989 schließlich das Debütalbum "When Dream And Day Unite" auf, das bei der Plattenfirma Mechanic (einer MCA Tochter) erschien.

Nachdem es zu Problemen mit der Plattenfirma kam, kämpfte die Band erfolgreich darum aus dem Plattenvertrag mit Mechanic entlassen zu werden. Auch mit Sänger Charlie Dominici kam es zu Problemen, genauer geagt zu künstlerischen Differenzen, die mit dem Rausschmiss Dominicis endeten. Anderthalb Jahre später verpflichtete man den Kanadier James LaBrie, der zuvor bei Winter Rose am Mikro stand, als neuen Sänger. LaBrie, dessenStimme ein umfangreiches Tonspektrum aufweist, und der zudem eine Ausbildung als Opernsänger hat, ist bis zum heutigen Tag Sänger der Band.

Mit neuem Sänger im Gepäck konnte man sich auch wieder einen Plattenvertrag angeln: ATCO Records (heute EastWest) nahmen Dream Theater für sieben Alben unter Vertrag.

1992, drei Jahre nach dem Debut, erschien das zweite Album, "Images & Words", das heute als der Progressive-Metal-Klassiker schlechthin gilt. :knee:

Ich zitiere mich:

[...]

Nach dem genialen Debütalbum der Progressive-Metal-Combo Dream Theater, "When Dream And Day Unite" (1989), dachte ich das könnte nicht mehr getoppt werden. Aber ich hatte mich geirrt! :D

Als ich das Album "Images And Words" im Herbst 1992 erstmals hörte, hat es mich glatt umgehauen! Dream Theater stehen im Bereich des progressiven Metals fraglos in einer Reihe mit Queensryche, Rush oder Fates Warning. Und dies vor allem was Vielseitigkeit und Virtuosität angeht (selten hat man so traumhaft ausgefeilte und inspiriert gespielte Instrumente gehört   :knee:  )! Was auf diesem Album auch kongenial umgesetzt wurde ist die Verknüpfung unterschiedlichster Grooves und Melodie-Elemente innerhalb von einzelnen Songs.

Da hört man krachende Thrash-Riffs a la Metallica und komplizierte Break-Kombinationen, klassisch angehauchten Pomp/Bombast und Power-Metal Gitarrenattacken oder für den Metal-Bereich eher ungewöhnliche Instrumente wie ein Saxophon oder einen Konzertflügel, die aber mühelos in den Gesamtsound integriert werden und nie fehl am Platz wirken.  :super:

Ein Meisterwerk!   :knee:

http://shakiraforum.de/index.php?showtopic=1423&view=findpost&p=71114

In der Folge tourte die Band zwei Jahre lang und veröffentlichen in diesem Zeitraum das Livealbum "Live At The Marquee" (1993).

Aufgrund musikalischer Differenzen und auch aus Frust über das anstrengende Tourleben verließ Keyboarder Kevin Moore nach der Fertigstellung des Albums No. 3 "Awake" (1994) die Band.

Als Nachfolger von Moore kam Derek Sherinian in die Band. Mit ihm nahm man das 23-minütige Epos "A Change Of Seasons" für ein neues Album auf, dessen Ursprünge ins Jahr 1989 zurückreichen und für "Images & Words" vorgesehen war. Das Album "A Change Of Seasons", das 1995 erschien, enthält zusätzlich noch live aufgenommene Coverversionen von Songs von Elton John, Deep Purple, Led Zeppelin, Pink Floyd, Kansas, Queen, Journey, Dixie Dregs und Genesis.

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Dream Theater 1995: v.l.n.r. myung, portnoy, sherinian, petrucci, labrie (quelle: wikipedia)

Nach der "Waking Up The World"-Welttour ging die Band ins Studio um ihr viertes Studioalbum aufzunehmen, das 1997 unter dem Namen "Falling Into Infinity" erschien. Ursprünglich war geplant, das das Album als Doppel-Album erscheint , mit einem Longtrack, der als Nachfolger zu "Metropolis Part 1" von "Images & Words" gedacht war. Doch die Plattenfirma wollte die Band in eine kommerziellere Richtung lenken und kürzte einige Songs, sodaß das Album schließlich als Einzelalbum ohne den Metropolis-Nachfolger rauskam.

Nach Veröffentlichung von "Falling Into Infinity" folgte die "Touring Into Infinity"-Welttour. Danach legte man eine Pause ein, um Zeit zu haben sich für musikalischen Projekten zu engagieren.

Eines dieser Projekte war Liquid Tension Experiment ( ein Instrumentalprojekt von Portnoy und Petrucci mit Bassist Tony Levin [King Crimson, Peter Gabriel, u.v.a.]). Von diesem Projekt brachten Portnoy und Petrucci den Keyboarder Jordan Rudess mit in die Band, der daraufhin Derek Sherinian ersetzte.

Mit dem neuen Bandmitglied Rudess arbeitete man nun am Nachfolger zum Song "Metropolis Part 1", für den ihnen die Plattenfirma absolute künstlerische Freiheit gewährte. Es entstand das fünfte Studioalbum, das den Namen "Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory" trägt und 1999 erschien. "Scenes From A Memory" ist ein Konzeptalbum, das besonders virtuosen Instrumentalpassagen aufwartet und gemeinsam mit "Images & Words" als weiterer Meilenstein der Band und als weiterer Klassiker des Progressive Metal gelten kann.

Im Jahr 2000 folgte die "Metropolis 2000"-Tour und danach die Veröffentlichung des Dreifach-Live-Album "Live Scenes From New York". In den USA erschien das Album am 11. September 2001. Das ursprünglich Cover zeigt einen mit Stacheldraht umwickelten Apfel, oberhalb dessen die Silhouette der Skyline von New York mit der Freiheitsstatue und dem World Trade Center abgebildet ist. Alles zusammen ist umgeben von einer Flamme.

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quelle

Nach den Anschlägen auf das World Trade Center wurde das Album umgehend aus den Regalen genommen und anschließend mit neuem Cover zwei Monate später wiederveröffentlicht.

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Dann ging es wieder ins Studio, wo die Band am Doppelalbum "Six Degrees Of Inner Turbulence" arbeitete, das 2002 das Licht der Öffentlichkeit erblickte.

Auf der darauffolgenden "World Tourbulence"-Tour spielte die Band als Zugabe gelegentlich die Alben "Master Of Puppets" von Metallica oder "The Number Of The Beast" von Iron Maiden in voller Länge!

Innerhalb von nur zwei Monaten schrieb die Band dann das Album No. 7 "Train Of Thought "(2003).

Im Juni 2005 erschien das achte Album "Octavarium". Dazu Wikipedia: "Darauf finden sich mehrere poprockig anmutende Balladen, die nach Angaben der Band von Bands wie U2 oder Coldplay beeinflusst sind sowie ein von Muse inspiriertes Uptempo-Stück. Der 24-minütige Titeltrack hingegen ist eine Hommage an Progressive Rock-Größen wie Genesis, Pink Floyd, Yes etc. Absichtlich werden musikalisch ähnliche Motive und Instrumente (z. B. das schwelgerische Keyboard/Gitarren-Intro als Anspielung auf Shine On You Crazy Diamond von Pink Floyd) verwendet. Im Text werden sogar bekannte Songtitel als Zitat wiedergegeben. Erwähnenswert zu diesem Album ist ebenfalls das Orchester, welches die Band bei den Songs „Sacrified Sons“ und „Octavarium“ begleitet."

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Dream Theater 2005: v.l.n.r. petrucci, rudess, portnoy, labrie, myung (quelle: quellicheilpc.com)

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Die Musik von Dream Theaster ist zwar für viele Lute vielleicht nicht unglaublich emotional, dafürt bin ich jedesmal wieder beeindruckt von den Spielkünsten der Jung, und ja, mich reißen die Songs durchaus mit.

Auch die einfachen Pop-Rock-Songs wie "I walk beside you" sind z.T. toll.

Ich muss sagen, dass ich die ToT am wenigsten mag, da ich einfach keine schönen Melodien auf der Platte finde. Das viel kritisierte "Octavarium" finde ich dagegen toll.

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Es stammt zwar alles irgendwie vom Hardrock ursprünglich ab, doch nicht alles was Gitarrenlastig ist, ist auch gleich Rockmusik. Obwohl Rockmusik ein sehr ausbaufähigen Begriff darstellt ! Wirklich Rockfan ?! ;):D

Und was heist das jetzt? Dass ich nur ein Pseudo-Rockfan bin, oder was? Wie gut, dass du mich so gut kennst. :egal:

Das habe ich garnicht behauptet, doch du hast von Rockbands gesprochen, welche entweder - vom Genre - nicht in die Sparte "Rock" passen, oder für mich persönlich keine wirklichen (typischen) Rockbands darstellen.

Dein Geschmack sieht eher "Metal/Rock"-mäßig aus, wobei ich hier wieder vorsichtig vorgehen muss, weil das eine in das andere "mehr oder weniger" stark miteinfließt. Du stehst halt mehr auf solch lautstarke Krawallbands ... :D

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Tja anscheinend. Ich kann halt nicht wirklich was mit diesen ganzen alten Rockbands anfangen. Da darf's bei mir schon ein bisschen härter zugehen. Aber Bands wie Rammstein sind mir dann wieder zu hart, vorallem weil ihre Texte keine Aussage haben und die Musik für mich eh nur Lärm ist.

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[...] doch nicht alles was Gitarrenlastig ist, ist auch gleich Rockmusik. Obwohl Rockmusik ein sehr ausbaufähigen Begriff darstellt ! [...]

Das ist richtig! Nich alles was gitarrenlastig ist, ist Rock! :D

[...]doch du hast von Rockbands gesprochen, welche entweder - vom Genre - nicht in die Sparte "Rock" passen, oder für mich persönlich keine wirklichen (typischen) Rockbands darstellen.

Ich glaube, wir müssen uns mal näher mit dem Begriff "Rockmusik" befassen! ;)

Was ist "Rockmusik?" ...Nun, Rockmusik ist ganz allgemein gesprochen ein Oberbegriff für Musikrichtungen, die sich ab den 50er-Jahren mit dem Aufkommen des Rock'n'Roll entwickelt haben.

Ein Blick ins Musiklehrbuch der 7.-10. Klasse, das ich vor ein paar Tagen beim aufräumen im Keller entdeckt habe, sagt uns, daß der Ausdruck "Rockmusik" - in engerem und genauerem Sinne - die vom schwarzen Rhythm & Blues herkommende, vom harten Schlagzeug-"beat" und verzerrten E-Gitarren-Sound bestimmte Musik bezeichnet, die mit dem Rock'n'Roll Mitte der 50er Jahre begonnen hat und für die in den 60er Jahren die Bezeichnung "Beat" üblich war.

Seit den 50er Jahren ist die "Rockmusik" in einer ständigen Entwicklungsphase, in der sich im Laufe der Jahrzehnte unzählige Stile gebildet haben, die wiederum zersplittern, überschneiden, fusionieren, etc... Diese Genre-Aufsplitterung, Überschneidung, Fusionierung ist geradezu charakteristisch für die "Rockmusik"!

Die konkret angesprochenden Bands wie Nirvana, Papa Roach, Guano Apes oder Evanescence sind natürlich allesamt Rockbands, die Rockmusik (s.o.) machen! Sie gehören alle Genres an, die alle innerhalb der "Rockmusik" angesiedelt sind!

Und was Metal betrifft...Metal ist selbstverständlich auch "Rockmusik", eine harte Spielart der Rockmusik, die sich widerum vielfältig aufspaltet! Metal entwickelte sich in der zweiten Hälfte der 70er Jahre aus dem Hard Rock, der wiederum Elemente des Blues Rock, Beat, Rock'n'Roll und des Rhythm'n' Blues verarbeitete.

Die "Rockmusik" im allgemeinen kann man nicht auf die klassischen Rockbands und Künstler der 60er und 70er Jahre oder auf Bands/Künstler die man im engerem Sinne als "Rock" bezeichnet (z.B. Bruce Springsteen) beschränken, das greift viel zu kurz, dafür ist die "Rockmusik" ein viel zu weites Feld...und ein spannendes - zumindestens für mich - , auf dem es immer wieder interessantes und höhrenswertes zu entdecken gibt! :)

Was anderes ist es, wenn man von "Rock" als einer der vielen Spielarten der Rockmusik spricht, z.B. im Unterschied zum Metal oder zum Punk. Queen ist eine Band, die spielt Rock, Metallica machen Metal, keinen Rock in dem Sinne wie es eben Queen macht...oder die Sex Pistols, die machen Punk, ebenfalls keinen Rock in der Art von Queen. Was ich versuche deutlich zu machen: Rock ist kein Metal, da gibt es selbstverständlich Unterschiede, ebenso wie Metal kein Punk ist, usw., aber Rock, Metal und Punk mit allen ihren vielfältigen Untergliederungen sind alles Spielarten der "Rockmusik"! ;)

Ich empfehle auch folgenden Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Rockmusik

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