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[Infos und Gerüchte] Shakira (Album 2014)


imagine
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Na ich finds nicht soo schlimm, dass sie Co-Produzenten hat.. zu 90 Prozent wars ja eh immer so, dass sie den Text und die Melodie beigesteuert hat, aber sonst IMMER ein/zwei/drei Leute bei der Musik geholfen haben... von daher :)

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Sagen wir mal so: evtl. sollte sie doch wieder mal mit den "alten" Co-Produzenten arbeiten, da kam ja bspw. mit Luis Fernando Ochoa auch die besten Songs raus.

Davon abgesehen warte ich jetzt einfach mal ab, was beim neuen Album zustande gekommen ist.

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Künstler sind doch sehr eigen und ihre Kunst ist wie ein Baby für sie.

Wenn man genug Talent und Kreativität hat, bringt man doch lieber eigene Songs raus.

90 Prozent ist ja okay. Meinetwegen auch 70. Übers gesamte Album gesehen.

Aber mittlerweile frag ich mich manchmal, ob ihr Eigenanteil überhaupt über 50 Prozent liegt.

Man liest immer nur, mit wem se alles zusammenarbeitet. Nicht aber, was wirklich noch aus ihrer Feder stammt.

Und dann sind da ja noch die künstlerischen Einmischungen von Sony und rocnation. Siehe z.B. HDL und das jetzige Duett. Hätt se früher nie zugelassen. Da soll sie in künstlerischen Dingen immer das letzte Sagen gehabt haben.

Versteht mich recht, mir hat das SES sehr gut gefallen. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass mir das neue auch gefãllt. Aber die ganzen Featurings, Duette und wenn ich dann immer lese, mit welchen Künstlern se jetzt wieder fürs neue Album zusammenarbeitet, das trübt meine Freude aufs neue Album schon ein wenig.

Edited by shaki-isa
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Ich denke, da kommen so viele Faktoren zusammen... nur mal beispielsweise:

- Die Welt verändert sich. Es ist nicht mehr 2000 oder so, sondern mittlerweile 2013. Die Voraussetzungen und Gegebenheiten ändern sich, die Menschen ändern sich. Was vor 10-15 Jahren funktioniert hat - und diejenigen, die es miterlebt haben, weiterhin begeistert - muß heute nicht unbedingt weiter funktionieren. Denn es gibt ja genügend neue Fans und Anhänger abzugreifen.

- Vielleicht will sie einfach nicht mehr alles/vieles nur alleine machen, sondern hat tatsächlich Spaß daran, mit möglichst vielen unterschiedlichen Leuten zusammenzuarbeiten. Viele Menschen, mich eingeschlossen, langweilen sich mit der Zeit, wenn sie etwas immer auf dieselbe Art machen. Insb. im kreativen Bereich neigt man dann dazu, daß man die festen Strukturen des eigenen Schaffens aufzulockern, indem man etwas Neues versucht.

- Unabhängig hat sie vielleicht den Eindruck, daß durch solche Zusammenarbeiten sie sich weiterentwickelt, weil sie bei jedem gemeinsamen Projekt von den neuen Leuten auch neue Dinge mitnimmt. Stagnation ist der Tod der Kreativität.

Schauen wir mal... vielleicht wird's ja gut.

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Wir haben übrigens schon 2014 :D

Das stimmt Güven, zudem besteht immer wieder die Möglichkeit das man sowohl mit "neuem" als auch "altem" daneben greifen kann.

Wie halt schon angesprochen wurde ist es durchaus... seltsam... zu beobachten, wie sich speziell Shakira irgendwie doch in die Richtung entwickelt, in welche man sie ursprünglich drängen wollte und sich Shakira dann mit allen Mitteln gegen gewehrt hat.

Ich denk auch es gibt genug Künstler die zwar jetzt nicht unbeding zu der Riege "super bekannt" zählen, aber eine Zusammenarbeit sicherlich viel interessantere Ergebnisse ergeben und das Risiko eines kommerziellen Fiaskos ähnlich gelagert sein würde; denn um ganz genau zu sein besteht dieses ja es immer.

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Sicher habt ihr beide irgendwo recht.

Aber geht es immer nur darum, um jeden Preis durch Veränderung des eigenen Stils neue Anhänger dazuzugewinnen, oder sollte ein Künstler vor allem SEINE Musik machen?

Ich habe überhaupt nichts gegen Zusammenarbeiten. Kann der eigene Kreativität neuen Schwung verleien. Nur das Maß muss stimmen.

Und da ähnelt meine Kritik an ihre Veränderung in den letzten Jahren doch sehr der von Imagine.

Aber ich bin unverbesserlich. Irgendwie hab ich immer noch Hoffnung.:-D

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Aber geht es immer nur darum, um jeden Preis durch Veränderung des eigenen Stils neue Anhänger dazuzugewinnen, oder sollte ein Künstler vor allem SEINE Musik machen?

Ich denke, die Sache mit der eigenen Musik wurde in den vergangenen Jahren ca. drölf Millionen diskutiert. ;)

Letztendlich weiß keiner von uns, was die tatsächlichen Gründe für die Entwicklungen sind. Falls sie einfach Lust auf solche Experimente hat, dann wäre es ja IHRE Musik. Daß sie das vor allem macht, um mehr Fans anzusprechen, glaube ich indes nicht. Sicherlich wird sie sich über mehr Erfolg nicht beschweren, aber ab einem gewissen Bekanntheitsgrad steht man etwas über dieser Sache, denke ich.

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Also warum wird hier das unschönste Argument der Stil-Diskussion eigentlich nicht genannt? :gruebel:
Vielleicht habe ich es auch nur überlesen - es ist immerhin schon spät & dazu auch schon 2014 :D

Für mich sieht es de facto (und bis auf Erbringung eines Gegenbeispiels werde ich auch dabei bleiben) so aus, dass Shakira schon immer etwas Probleme hatte ihre künstlerischen Ambitionen ein gesamtes Album durchzuhalten - man betrachte die Anzahl an Songs in LS, FO, OF... andere Künstler hatten längere Alben - das aber ist ja nicht das Problem.

Ich fürchte einfach, dass "ihr nichts mehr einfällt", wie man so im Volksmund über viele Künstler/innen sagt.

Für mich war SW der experimentelle & leider zugleich auch missglückte Versuch zu neuen Ufern/Kreativität überzugehen. Reumütig wandte sie sich dann SelS zu, wobei von ihr einige Lieder stammen (Sale el Sol, Devoción, Lo qué mas, ...) stammen (die ich übrigens gut finde) und das ganze dann mit 08/15-Coverversionen des Latin-Pop aufgefüllt wurde, um das Album auch noch fertig zu bekommen.

Edit: Allerdings gilt auch für die selbst geschriebenen Songs auf SelS: Schön waren sie - wirklich neu(artig), frisch oder (auch nur von Shakira) noch nie gehört waren sie allerdings sicher nicht. Insofern ein Versuch, den verlorenen Glanz ihres alten Songwritingtalents, wieder aufzufrischen. Indiz dafür sind auch die Kürze dieser Songs auf SelS: Lo que mas dauert sogar nur gerade einmal 2,5min.

Sofern sich für Shakira keine neue Quell frischer Inspiration aufgetan haben sollte, könnte man die Vielzahl der (Co-)Produzenten in die Richtung deuten.

Nach dem Erscheinen des Albums wird sich dies dann zeigen - oder wie ich meine: bestätigen.

Edited by Fijación Oral

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Für mich sieht es de facto (und bis auf Erbringung eines Gegenbeispiels werde ich auch dabei bleiben) so aus, dass Shakira schon immer etwas Probleme hatte ihre künstlerischen Ambitionen ein gesamtes Album durchzuhalten - man betrachte die Anzahl an Songs in LS, FO, OF... andere Künstler hatten längere Alben - das aber ist ja nicht das Problem.

Bevor ich das Ganze vielleicht falsch verstehe und mich dann in etwas verrenne, frage ich lieber nochmal nach: Was genau meinst du damit? Daß man das Durchziehen der künstlerischen Ambitionen etwa am Umfang eines Albums erkennen kann?

Edited by Cassini-Huygens

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Ich glaube Manu bezieht sich darauf, dass Shakiras Album seit PD ja schon immer einen ziemlich breiten Genre-Umfang bzw. entsprechende Anleihen umfasst haben. Recht deutlich merkt man das an die beiden Fixations, zu denen Shakira damals ja wenn ich mich richtig erinnere eh gesagt hatte, dass "kein Song wie der andere klingt". Da kamen dann halt auch mal solche "Experimente" wie Lo imprecindible heraus: ein trotzdem recht ungewöhnlicher Komposition eingängiger Song.

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Der Unterschied für mich ist da, dass es dennoch zu ihr gepasst hat und die Songs musikalisch, textlich wie gesanglich immer noch absolut Shakira waren. Es waren vor allem ihre Songs, keine Cover oder was, wo man hörte, dass es ne ganz Handschrift trug, wie es bei She Wolf halt dann doch der Fall war. Okay, selbst da hat sie es teilweise noch geschafft es nicht zu Austauschbar klingen zu lassen. Aber das hatte nicht mal ansatzweise die Qualität von vorher. Und bei Sale El Sol nerven Loca und Rabiosa als blöde Durchschnittslatincoversongs. Austauschbar, öde, blöd. Seien wir ehrlich. Ab Hips Don't Lie ging es bergab. Sale El Sol war ein Mini Lichtblick, wenn auch sicher nicht das komplette Album. Ich will die Shakira zurück, die sich nen Dreck um musikalische Trends geschert hat, sondern ihr Ding durchgezogen hat. War es nicht gerade in, war es immer gut. Vielleicht ist ja CRTFY der Schritt in die Richtige musikalische Richtung. Weg vom trendy sein hin zu sich selbst.

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Das stimmt. Aber wie auch immer, hauptsache nicht so nen Müll, den man ja fast nur noch in den Charts findet...

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Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie sich die letzten Jahre einfach zu viele Gedanken gemacht hat in den USA gute Platzierungen zu erreichen und in den Charts bzw musikalisch "in" zu sein. Was schade ist, das sie ja immer gut war und alle begeistert waren von ihren Alben. Wen interessieren da schon die Charts wenns den Fans/Hörern gefällt? - meiner Meinung nach.

Edited by Principiantes
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Seh ich genauso. So sehr ich mich auch immer gefreut habe, wenn sie Nummer 1 war, so egal ist es mir irgendwann geworden. Wen interessiert schon so ne blöde Zahl? Solange ihre Hörer es mögen und vor allem ihre Konzerte besuchen, ist doch alles gut. Daran kann man die Popularität sowieso eher ausmachen und nicht an Verkaufszahlen einer Platte oder Single. Und Konzertemäßig muss sie sich ja nun wirklich keine Sorgen machen, da lockt sie immer noch mehr als genug Leute hin. Erst wenn die Leute bei sowas ausbleiben würde ich mir persönlich ernste Gedanken machen.

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Listening...this is how we do it! Shak pic.twitter.com/ihJjDrs5CR

— Shakira (@shakira)

January 17, 2014

Scheint so als ob sie schon recht weit sind, wenn sie sich schon einige Songs anhören :)

Edited by Principiantes
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Bevor ich das Ganze vielleicht falsch verstehe und mich dann in etwas verrenne, frage ich lieber nochmal nach: Was genau meinst du damit? Daß man das Durchziehen der künstlerischen Ambitionen etwa am Umfang eines Albums erkennen kann?

Güven, ich verstehe die Frage nicht :kicher:

Je länger das Album, desto höher ist der künstlerische Anspruch? Und das ganze dann womöglich relativ in Prozent angegeben zu den 80min, die maximal auf eine CD passen? :D

Falls das die Frage war (bzw. das, was du meintest, dass ich es hätte sagen wollen) --> Antwort: NEIN.

Ich sagte, dass Shakiras eigener Werkanteil immer weiter heruntergefahren wurde und dann mit Durchschnittslatincoversongs (danke, Senem! xD) aufgefüllt wurde. Worauf es mir eigentlich ankam, war allerdings auch der Grund dafür: Vermutlich, dass Shakira selbst nicht mehr weiß, wohin sie musikalisch will.

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Im Sony-Newsletter von heute wurde bestätigt, was schon vermutet wurden: in Deutschland kommt das Album am 25. März raus :)

Es wird wieder heiß: Shakira kündigt ihren neuen Longplayer für den 21. März an und schürt das Feuer auch schon mit der ersten Vorab-Single: "Can't Remember To Forget You", ein Duett mit Superstar-Kollegin Rihanna, ist sofort weltweit in die Top 10 der iTunes-Charts geschossen. Natürlich befindet sich der Song auch auf der New-Hit-Playlist von Spotify!

:verpeilt_freu:

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Güven, ich verstehe die Frage nicht :kicher:

Na, du schreibst doch:

Für mich sieht es de facto (und bis auf Erbringung eines Gegenbeispiels werde ich auch dabei bleiben) so aus, dass Shakira schon immer etwas Probleme hatte ihre künstlerischen Ambitionen ein gesamtes Album durchzuhalten - man betrachte die Anzahl an Songs in LS, FO, OF... andere Künstler hatten längere Alben - das aber ist ja nicht das Problem.

Daraus lese ich:

- Shakira hatte immer schon Probleme, ihre künstlerischen Ambitionen durchzuhalten, über ein ganzes Album hinweg.

- Das sieht man an der Anzahl der Songs auf LS, FO, OF - im Gegensatz zu anderen Künstlern, die längere Alben veröffentlichen.

Also folgere ich daraus: Wenn jemand wenige Songs auf einem Album präsentiert, hält er seine künstlerischen Ambitionen nicht durch - während jemand, der mehr Songs zeigt, diese Ambitionen eher durchhält.

Eine andere Folgerung sehe ich ehrlich gesagt nicht.

Allerdings ist die Verbindung "Anzahl der Songs auf einem Album" zu "künstlerische Ambitionen" doch höchstens eine fiktive. Sollen wir mal Beispiel für kurze Alben nennen, die künstlerisch auf höchstem Niveau sind bzw. bei denen die Künstler ihre Ambitionen ganz eindeutig durchgezogen haben?

Insofern verstehe ich den Teil deines Beitrags nicht. Ganz besonders nicht, wenn man bedenkt, daß du davon sprichst, Shakira hätte IMMER schon mehr oder minder dieses Problem gehabt.

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So wird das nichts bis März :P

Listening...this is how we do it! Shak pic.twitter.com/ihJjDrs5CR

— Shakira (@shakira)

January 17, 2014

Ich füge zu dem Post noch das gleiche Interview wie schon im CRTFY Thread gepostet, da es auch über das Album geht.

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Für mich sieht es de facto (und bis auf Erbringung eines Gegenbeispiels werde ich auch dabei bleiben) so aus, dass Shakira schon immer etwas Probleme hatte ihre künstlerischen Ambitionen ein gesamtes Album durchzuhalten - man betrachte die Anzahl an Songs in LS, FO, OF... andere Künstler hatten längere Alben - das aber ist ja nicht das Problem.

Daraus lese ich:

- Shakira hatte immer etwas schon Probleme, ihre künstlerischen Ambitionen durchzuhalten, über ein ganzes Album hinweg.

- Das sieht man an der Anzahl der Songs auf LS, FO, OF - im Gegensatz zu anderen Künstlern, die längere Alben veröffentlichen - das aber ist ja nicht das Problem.

Ich habe mir mal erlaubt, das zu ergänzen, was du offenbar nicht liest.

Aus den falschen Voraussetzungen kann dann natürlich nur eine dementsprechende Schlussfolgerung wachsen, nämlich in unserem Fall:

Also folgere ich daraus: Wenn jemand wenige Songs auf einem Album präsentiert, hält er seine künstlerischen Ambitionen nicht durch - während jemand, der mehr Songs zeigt, diese Ambitionen eher durchhält.

Zu beachten:

  • Es zählen nicht die präsentierten Songs, sondern nur die ein Künstler ohne Durchbrechen des Gesamtkonzeptes (sofern es das denn überhaupt noch gibt) auf das Album bahnt. Stichwort Lückenfüller oder Cash-Cow.
  • Wenn nun ein/e Künstler/in so nur noch auf - sagen wir mal - 4 Stücke für ein Album käme und auch sich nicht in der Lage fühlt, weitere hinzuzufügen - ist das dann noch ein vollständiges, künstlerisch-durchgehaltenes Album?!

Und nun zu Shakira: Ich deutete an ("etwas"), dass Shakira nie übermäßig viele Songs auf eine Platte brachte und daher ihrer der Kreativität auch ihre Grenzen für ein einheitliches Album gesetzt seien - was nicht gleichzeitig heißt, sie hätte ihre Linie nicht durchgehalten, sondern: Shakira hat diese gerade noch so durchgehalten. Dennoch halte ich dies ("aber das ist ja nicht das Problem") aber für ihre Alben wie LS, und die beiden Fixations für unbedenklich.

In dem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, dass im Vergleich zu SW/SelS Shakira nicht plötzlich keine Ideen mehr hat, sondern sich eine (latente) Schwäche zu einem entwickelt hat.

Oder, da du ja so sehr auf deinen Schlussfolgerungen beharrst, sollte dies vielleicht deine nächste sein:

Ein Künstler, dessen Album ohne Füllmaterial keines mehr ist, hält seine künstlerischen Ambitionen nicht ein.

Des Weiteren solltest du dir abgewöhnen aus Aussagen, die in einem Kontext stehen, einen Umkehrschluss zu machen, der ist i. d. R. falsch: Wenn ich einen Eimer Wasser umkippe, ist die Straße nass. Aber nicht: Wenn die Straße nass ist, kippe ich einen Eimer Wasser um.

Edited by Fijación Oral

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Oder, da du ja so sehr auf deinen Schlussfolgerungen beharrst, sollte dies vielleicht deine nächste sein:

Ein Künstler, dessen Album ohne Füllmaterial keines mehr ist, hält seine künstlerischen Ambitionen nicht ein.

In diesem Fall habe ich nicht beharrt, sondern habe extra nachgefragt, ob ich deine Worte denn richtig verstanden hätte. In Zukunft kann ich aber auch gerne direkt zum Schlussfolgern übergehen, wenn dir das lieber ist. Irgendwie bringt es ja nix, wenn ich nachfrage...

Des Weiteren solltest du dir abgewöhnen aus Aussagen, die in einem Kontext stehen, einen Umkehrschluss zu machen, der ist i. d. R. falsch: Wenn ich einen Eimer Wasser umkippe, ist die Straße nass. Aber nicht: Wenn die Straße nass ist, kippe ich einen Eimer Wasser um.

Und du bist tatsächlich der Meinung, daß dein Beitrag so eindeutig interpretierbar war wie "Wenn ich einen Eimer Wasser umkippe, ist die Straße nass." ?

Gut... wenn dem so sein sollte, liegt es vielleicht tatsächlich an mir und ich bin mittlerweile doch zu blöd, um solche textlichen Nuancen zu begreifen. Denn an deinem Beitrag kann es ja offensichtlich nicht liegen.

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