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Cassini-Huygens

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  1. Schau mal hier: http://www.shakira.com/service/subscribe/ "Annual Membership: $40 U.S. // $45 International"
  2. Nix... ich hab heute gefaulenzt und muß jetzt ne kleine Nachtschicht einlegen. :(

  3. Als sie mit Antonion zusammen war, ging's doch auch, oder? Abgesehen davon, sehen diese Bilder so aus, als ob sie sich unbeoachtet fühlen würden: http://shakiraphotos.fr/displayimage.php?album=837&pos=0 http://shakiraphotos.fr/displayimage.php?album=837&pos=9 http://shakiraphotos.fr/displayimage.php?album=837&pos=10 http://shakiraphotos.fr/displayimage.php?album=837&pos=11 http://shakiraphotos.fr/displayimage.php?album=837&pos=13 Den Eindruck habe ich ehrlich gesagt nicht. Aber wie gesagt: Für mich ist die HDL-Variante für ihren Liebsten schlimmer als all die Bilder zusammen. Ich hatte schon mal Kylie angesprochen, die ja auch bei einem ihrer Konzerte ihrem Freund gehuldigt hatte... das habe ich schon mit dem Kopf geschüttelt, weil so etwas einfach viel zu aufgesetzt und viel zu demonstrativ wirkt. Und jetzt auch Shakira.
  4. Diesen HDL-Anfang finde ich persönlich schlimmer als das Hotelbild...
  5. Also bei ergibt die Suche nach Shakira Tourboook bei Google diesen Link an erster Stelle:
  6. Falls Firefox verwendet wird, ist das Addon Downloadhelper sehr nützlich zum Youtube-Download. Ansonsten einfach mal bei Google nach Youtube Video Download suchen... es gibt ne Reihe von Seite, wo man den Link angibt und das Video dann speichern kann. Finde ich persönlich aber nicht so gut wie das erwähnte Addon.
  7. Auch hier der Tip: Julias Bericht aufmerksamer lesen.
  8. Danke, Julia, für den Bericht und die tollen Bilder. Schön zu hören, daß so ein Konzert dann doch für vieles entschädigt.
  9. Ich finde es wirklich erstaunlich, daß selbst in diesem Jahr, in dem gerade die typischen Punktevergaben nicht so offensichtlich waren, wieder darüber gemeckert wird. Daß z.B. gerade Rußland kaum Stimmen bekommen hat und - vollkommen zurecht - 16. wurde, fällt dabei offensichtlich nicht auf. Auch gerade die Tatsache, daß Italien - ebenfalls vollkommen zurecht - 2. geworden ist, sollte einem zeigen, daß kaum Punkte verschenkt wurden... oder habe ich in letzter Zeit italienische Völkerwanderungen in andere Länder verpaßt? Und welche "türkischstämmigen" Länder sollen für Aserbaidschan gestimmt haben? Kroatien (10 Punkte)? San Marino (10P)? Malta (12P)? Island (8P)? Estland (8P)? Nur um mal ein paar zu nennen. Es ist immer dasselbe: Wenn jemand gewinnt, der einem nicht gefällt, sind immer die anderen schuld, die ihre Punkte verschenken. So fand ich auch die Pfiffe im Publikum äußerst deplatziert. Wenn andere Länder ihre Punkte an Nachbarländer geben, wird gepfiffen (dabei wird vergessen, daß ja dort auch der Musikgeschmack ähnlich ist), aber wenn Deutschland 10P von Österreich, 8P aus der Schweiz oder etwa 8P aus Dänemark erhält, wird gejubelt. Einfach lächerlich. Und meiner Erinnerung nach bei einer Eurovision-Veranstaltung auch nicht gerade alltäglich. Zu den Liedern selbst: Ich habe nicht alles sehen können, aber von dem, was ich sah, haben mir Deutschland, Estland und Italien am besten gefallen. Von daher bin ich zufrieden, daß Italien 2. geworden ist. Aserbaidschan fand ich langweilig, wenn auch hübsch anzusehen.
  10. Gerne, aber ich sag jetzt schon: Nicht in Mannheim.
  11. Da sich bei mir schon vor einiger Zeit abgezeichnet hatte, daß ich am Wochenende familiär eingespannt sein werde, habe ich vorsorglich mein Ticket vertickt... hiermit gelobe ich hochoffiziell, daß ich nie wieder versuchen werde, in Mannheim auf ein Shakira-Konzert zu gehen. Viel Spaß an alle, die dort sind!!
  12. So sehr ich Kloppo den Titel gönne... wenn Shakira auch noch für den BVB singen würde, wäre das für mich der letzte Tropfen!
  13. Ich hab das Halbfinale nicht gesehen... bin aber durchaus überrascht, daß die Türken raus sind. Auch wenn ich das Lied zu altbacken fand und das Englisch des Sängers kaum verstanden habe, hätte ich nicht erwartet, daß sie rausfliegen. Vor allem frage ich mich nun, worüber die Herrschaften meckern werden, die sich sonst darüber beschweren, daß es aus Deutschland regelmäßig 12 Punkte für die Türkei gibt.
  14. Da hast du Recht... aber wenn man sich mal das bisher bekannte Verhalten von Shakira anschaut, kommt man leicht zu dem Ergebnis, daß Fußball nicht wirklich interessant war, von einigen Ausnahmen abgesehen, die wiederum arbeitsbedingt waren (Waka Waka, WM2006). Wenn sie dann jetzt wegen eines Fußballereignisses sogar das unterbricht, was für einen Künstler ja gemeinhin mit zum Wichtigsten gehört - ein Live-Konzert -, dann wirkt das zumindest merkwürdig. Das mag jeder anders beurteilen... aber ich persönlich kann es gar nicht ausstehen, wenn jemand sich von einem Tag auf den anderen urplötzlich brennend für etwas interessiert, nur weil sein Partner (oder auch nur ein Mensch, den er toll findet) damit zu tun hat/es ganz besonders super findet/damit seinen Lebensunterhalt verdient/etc.... obwohl er bis dahin kaum bis nichts dafür übrig hatte. So wie ich z.B. nicht viel mit Shakira-Fans anfangen kann, die als Lieblingsautor Gibran angeben, nur weil das auch auf Shakira zutrifft, habe ich auch kein Verständnis dafür, daß Shakira auf einmal zum Mega-Barca-Fan mutiert - nur wegen ihres Piqué. Erschwerend hinzu kommt, daß es nun nix Außergewöhnliches ist, wenn Barca gewinnt. Folglich finde ich es auch befremdlich, wenn tatsächlich ein Konzert deswegen unterbrochen wird. Wenn es irgendwie spontan dazu gekommen wäre - z.B. ruft ein Fan, der das zufällig auf dem Handy sieht, daß Barca ein Tor geschossen aht, und Shaki freut sich zusammen mit ihren Fans -, dann wäre es sogar OK. Aber sonst... genauso unnötig wie z.B. wenn Kylie beim Konzert ausufernd mit ihrem Freund flirtet und ihn dann demonstrativ küßt. Ich denke das Stichwort ist hier "demonstrativ". Das läßt einem all diese Dinge fragwürdig vorkommen. Wirkt in der Tat etwas seltsam... aber die Frage bliebe ja dennoch: Warum sollte sie die Stiefel-Nummer im Voraus planen? Also welchen Nutzen genau sollte sie daraus ziehen können?
  15. Weil sie davor so wenig Erfolg und/oder Geld hatte? Kommt mir reichlich unwahrscheinlich vor...
  16. Gott sei Dank war heute kein Konzert.
  17. Hormonsprühend würden sie mir vorkommen, wenn sie einfach wild herummachen würden... aber stattdessen verstohlen aus dem Fenster schauen, die Gardine als Sichtschutz nehmen etc... das wirkt nicht hormonsprühend, sondern gespielt. Und das ist das, was mich persönlich stört. Ich gehe übrigens nicht so weit zu wissen, warum die beiden das bewußt so inszenieren. Die bisheringen Erklärungsversuche gefallen mir nicht wirklich. Aufmerksamkeitsgeilheit ist mit der schwächste Versuch. Dann eher der Wunsch, mit ihrem jungen Lover mitzuhalten, was "Verrücktes" angeht - das wäre wiederum aber recht schade, da es von großer innerer Unsicherheit bei Shakira zeugte... obwohl sie ja mehrfach zu Protokoll gegeben hat, daß sie mit den Jahren lockerer und sicherer geworden sei.
  18. Und ich hab mich gefragt, warum in KA die Hölle los ist heute Abend... bis ich dann gelesen habe, daß dieser Typ gewonnen hat - und aus KA kommt. Meine Güte...
  19. Ich meine, sie könnens ja treiben, wo sie wollen... gerne auch auf dem Balkon... aber wenn sie dann mitbekommen, daß sie Zuschauer haben, dann könnten sie sich auch gerne mal zurückziehen. Ich verstehe nicht wirklich, was ihr durch den Kopf geht. Was ihm durch den Kopf geht verstehe ich sowieso nicht, aber man bekommt den Eindruck, daß er mächtig stolz auf sich ist, daß er sich so eine "heiße" Frau geangelt hat... daher muß er's überall zeigen. Ich hab auch früher schon mich dagegen gewehrt, Shakira als eine Heilige zu betrachten... zu behaupten, daß sie manche Dinge niemals machen würde und daß sie sich durch dies und jenes von anderen Skandalnudeln unterscheidet und blabla. Und ich stehe auch dazu, wie gesagt, sie soll ja machen, was sie will. Aber DAS wirkt nun selbst für mich aufgesetzt, anders kann ich es nicht ausdrücken. Die Bilder im Stadion waren zwar auch suboptimal, aber nur, weil sie damit den Eindruck der Spielerfrau verfestigte. Diese Bilder jetzt sind einfach peinlich - weil man doch sehr genau sieht, daß sie sich dessen bewußt sind, beobachtet zu werden. Bleibt die Frage: Was treibt die beiden zu solch einem Spielchen?
  20. Ist ja alles schön und gut, aber ich sage ja auch nicht, daß jetzt alles besser wird. Ich sage nur, daß es mir an sich nix ausmacht, daß Bin Laden tot ist... Die ganzen Konsequenzen habe ich ja ebenfalls angesprochen und daß das Ganze nicht wirklich gut war usw. Zwei Punkte möchte ich aber dennoch ansprechen: 1. Die ganzen Spekulationen sind nicht gerade sinnvoll. Ob und wie die Amis den Terror fördern, um "ihre" Kriege zu haben, ist reine Spekulation. Ebenfalls ist es überhaupt nicht sicher, was wer im Vorfeld von 9/11 wußte oder nicht wußte. Oder ob Bin Laden psychisch krank war oder nicht. Nur um mal paar Beispiel rauszupicken. Vielleicht sollte man bei der ganzen Sache ein bißchen darauf achten, was man als Fakt ansieht und was eher spekulativ ist. 2. Solche Sätze wie "Soll alles nicht heißen, dass das was Osama Bin Laden getan hat, Richtig und grandios Genial war ganz und gar nicht!" oder "Natürlich ist dies schlimm was in USA, London, Spanien und im arabischen Raum passierte, sehr schlimm, denn wie du sagtest die betroffenen Opfer können überhaupt nichts dafür, ganz und gar nicht!" (wieder nur zwei Beispiele) klingen mir etwas zu sehr nach dem Schema "XYZ ist ja nicht so und so, ABER..." Es kann kein ABER geben, wenn es um Terror gegen Unschuldige geht. Ansonsten müssen wir erst gar nicht weiterreden. Die Terroraktion von Bin Ladens Netzwerk gehen im Normalfall gegen Unschuldige, Unbeteiligte, Zivilisten - unzählige Male im Irak oder in Afghanistan, also nicht gegen Amis, sondern Araber! Das Argument, daß die Amis selbst Terroristen sind, weil sie ja die Atombombe eingesetzt haben oder andere schlimme Dinge getan haben bzw. noch tun, ist aus zweierlei Gründen nicht zielführend: 1. Die Atombombenabwürfe sind ungefähr so lange her wie auch der Holocaust - willst du dann vielleicht auch die aktuellen Deutschen für das, was im Dritten Reich geschah, weiterhin verantwortlich machen? 2. Selbst wenn... wie erwähnt: Die Terroraktionen gehen nicht gegen die Hauptverantwortlichen der Regierung oder des Militärs z.B., sondern gegen Unschuldige. DAS ist das Problem.
  21. Ganz ehrlich: Ich habe kein Mitleid mit einem Menschen, der für Terroranschläge verantwortlich ist. Da kann es keine guten Gründe geben, aus wessen Seite man dies auch betrachtet. Klar kann man aus der Sicht eines Terroristen argumentieren und sagen, daß er sich gegen den Imperialismus der USA z.B. auflehnt. Das ist auch sein gutes Recht, er kann auch gerne mit Gewalt sein Land z.B. oder was auch immer verteidigen. Aber diese Gewalt darf nicht gegen Unbeteiligte gerichtet werden. Wenn sie Flugzeuge direkt auf einen Flugzeugträger im Golf fliegen und dann sagen "Damit haben wir jene getroffen, die sich aktiv an der Besetzung des arabischen Raums beteiligen" - verwerflich, aber noch irgendwie nachzuvollziehen. Aber die Menschen im WTC, in London, in Spanien, die Tausenden Toten bei den unzählichen Anschlägen im arabischen Raum selbst... diese kann man nicht ernsthaft als Verantwortliche bezeichnen. Klar, über mehrere Ecken sind die Amis verantwortlich dafür, daß sie ständig Regierungen an die Macht wählen, die dann die politische und militärische Richtung weiter verfolgen. Aber das als Grund zu nutzen, sie umzubringen, ist inakzeptabel (das wurde übrigens von Anti-amerikanischen Leuten damals genau so argumentiert). Folglich: Bin Laden - unter der Annahme, daß er für die ihm angelasteten und von ihm teilweise auch angenommenen Taten verantwortlich ist - verdient zumindest mein Mitleid nicht. Würden die Aktionen nur gegen jene gerichtet sein, mit denen sie ihre Probleme haben, und wären diese Aktionen zumindest in gewisser Relation zu den Dingen, die sie selbst erleben, wäre es etwas anderes. (Ebenfalls keine Ausrede ist es zu sagen, daß die Amis ja bei ihren Aktivitäten auf der Welt ja auch Unschuldige töten... ein Unrecht rechtfertigt kein weiteres Unrecht.) Das einzige Problem in diesem Fall sind in meinen Augen die Auswirkungen der Ermordung - vor allem auf den arabischen bzw. islamisch geprägten Raum. Inwieweit Bin Laden nun als Märtyrer fungieren wird, wird sich zeigen... die Wahrscheinlichkeit ist aber groß. Somit erreicht man schlimmstenfalls also das Gegenteil dessen, was man eigentlich will. Toll gemacht. Um es klar zu machen: Selbstverständlich finde ich es nicht gut, daß Bin Laden getötet wurde (sofern es sich um eine nicht provozierte Tötung war). Aber dies ist eine allgemeine Einstellung gegenüber das Töten. Den Einzelfall Bin Laden betrachtet, muß ich zugeben, daß er im Grunde genommen selbst schuld ist und kein Mitleid im weitesten Sinne verdient.
  22. Nicht vielleicht können, sondern auf jeden Fall müssen. Aus der (völker)rechtlichen Warte betrachtet, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es war eine versuchte Festnahme (wie bei Hussein) und Bin Laden hat sich per Waffengewalt widersetzt, wobei es zu den tödlichen Schüssen kam. Oder aber es war eine geplante und letztendlich durchgeführte Liquidation. Ersteres ist nicht ganz realistisch, aber wäre gerade so OK. Letzteres ist seit Jahren Gang und Gäbe und ist eigentlich in der "zivlilisierten" Welt, als die wir uns gerne betrachten, nicht hinzunehmen. Denn selbst wenn es in den USA die Todesstrafe gibt, erfordert sie weiterhin einen Prozess vor Gericht, bevor sie umgesetzt wird. Die Ausflüchte der USA von wegen "Krieg gegen den Terror auf der ganzen Welt" sind rechtlich höchst vage und sicherlich nicht bindend. Hinzu kommt die politisch-soziologische Dimension des Ganzen: Jetzt hat man sich einen Märtyrer geschaffen, der alleine durch seinen Tod für weiteren Zulauf in den Terrororganisationen sorgen wird. Durch eine Festnahmen und von mir aus mit einem Schaugericht vor einem internationalen Tribunal hätte man Bin Laden vor den Augen der Weltöffentlichkeit entmachten können... selbst nach einer Hinrichtung wäre er nicht zum Märtyrer geworden - siehe Hussein. Diese Chance hat man vertan. Ob nun Absicht dahinter steckt oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. National betrachtet ist es sehr bezeichnend, daß Tante Merkel sich explizit darüber freut, daß Bin Laden getötet wurde. Nur zur Erinnerung: Bei uns im Lande gibt es immer noch keine Todesstrafe. Als Landeschefin sollte sich Merkel meiner Meinung nach besonnener ausdrücken, wenn es um die Tötung von Menschen geht.
  23. Klar, aber Nadine hat es ja bereits mehrfach gesagt: Es geht hier wohl den wenigsten darum, daß sich Shakira nach ihnen richtet... sie soll ruhig machen, was sie will. Allerdings muß man das alles als Fan nicht automatisch toll finden. Ich persönlich störe mich momentan an zwei Dingen: 1. Die Spielerfrau-Schiene, auf der sie sich momentan bewegt (was sich voraussichtlich wirklich demnächst legen wird). 2. Piqué selbst, den ich nicht sonderlich mag.
  24. Das Hauptproblem ist nicht, daß sie sich in der Öffentlichkeit "lieben". Damit habe ich zumindest kein Problem. Aber bei sog. Spielerfrauen fällt es auf, wenn sie sich im Fußballstadion aufhalten, obwohl sie eigentlich Fußball nicht mögen. Und wenn Shaki nun bei jedem Spiel von Barca auftauchen würde, wäre es genauso nervig, wie wenn Piqué bei jedem Konzert von Shaki an vorderster Front stünde. Das Angenehme an der Beziehung zu Antonio war - zumindest aus Fan-Sicht - daß die beiden nicht dazu gezwungen waren, ein Leben zu leben, das nicht zu ihnen paßt. Da muß man evtl. bei Antonio Abstriche machen, aber er war ja auch nicht bei jedem Konzert und wenn, dann wurde er nicht immer abgebildet, da er nicht so im Fokus stand. Ich bin ja zuversichtlich, daß sich das auch jetzt wieder normalisieren wird... aber wenn nicht, und Shakira taucht bei jedem 3 dritten Barca-Spiel auf, wirds blöd.
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