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Cassini-Huygens

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Everything posted by Cassini-Huygens

  1. Das erste Bild sieht ja SEHR interessant aus.
  2. Tja, solange es nicht Britney's neues Album ist, geht das ja auch in Ordnung.
  3. Nee, als Mann wärst Du froh, wenn Du verschont werden würdest vor kackenden Schreihälsen.
  4. Da liegst Du wohl leider falsch. Nach all den Informationen, die wir haben, können wir davon ausgehen, daß es sich bei dem Libanon-Besuch eher um einen privaten und vor allem kurzen Abstecher gehandelt hat - also nicht mit der Band, nicht mit den Produzenten und ganz sicher auch nicht mit einem Tonstudio. Ich bin erst mal froh, wenn die DVD draußen ist... ob es dann schon im Herbst 2004 das neue Album gibt oder doch erst 2005, ist mir momentan eher egal.
  5. Laut der offiziellen Seite kommt die DVD im Februar. Und die CD irgendwann 2004. Von daher stimme ich Nadine wieder einmal zu. Ich bin der Überzeugung, daß das neue Album erst spät im Jahr (wenn überhaupt nächstes Jahr!) rauskommt.
  6. Auch wenn die Seite demnächst wieder online sein wird, möchte ich doch eine Alternative nennen: http://www.shakiraisabel.com/videos.html
  7. Ich weiß nicht, ob Du mit dem Begriff etwas anfangen kannst, aber laß es mich trotzdem sagen: Genuß.Vieles, was der Mensch macht, ist kontraproduktiv, wenn man den "persönlichen Fortschritt" als Maßstab nimmt. Beispiel Essen. Es gibt wohl kaum jemanden, der sich WIRKLICH gesund ernährt... ich z.B. würde mir nie in den Sinn kommen lassen, zwecks Gesundheit nicht das essen zu können, was ich gerade will. Wenn ich einen schrecklich ungesunden Braten möchte, dann gönne ich mir den. Oder Fast-Food. Oder beim Wok-Man um die Ecke. Weil mir der Genuß wichtiger ist als das rationale Denken an die Zukunft. Mit Alkohol, Zigaretten oder anderen Drogen dasselbe. Daß das nicht immer vernünftig ist, steht vollkommen außer Zweifel. Aber man zeige mir bitte jemanden, der absolut vernünftig handelt. Das wird nicht möglich sein, denn jeder Mensch neigt zu Unvernunft. Und solange MEINE Unvernunft nur MICH betrifft, bin ich sogar richtiggehend zufrieden damit. Zum Vergleich von Zigaretten und Alkohol möchte ich eigentlich nicht viel sagen. Nur daß es sowohl bei den Rauchern als auch bei den Trinkern verharmlosende Argumente gibt - und gerade eben sind wir halt Zeuge der letzteren geworden. Du hast z.B. vergessen zu erwähnen, zu wie vielen (oft tödlichen) Verkehrsunfällen der Alkoholkonsum geführt hat und immer noch führt... wie viele Familien an den Alkoholkrankheiten der einzelnen Mitglieder kaputtgehen... wie viele Alkoholkranke eben wegen ihres Alkoholkonsums einen traurigen sozialen Abstieg hinter sich haben... wie viele Krankheiten der Alkoholkonsum begünstigt... wie sehr Alkoholkonsum Menschen verändern kann - oft zum Negativen... All das und noch vieles mehr bleibt unerwähnt, obwohl man es sich schon klar machen sollte. Zumal wir ja anscheinend von den Extremfällen reden, wie Du schon angemerkt hast. Denen z.B. die gar keine Rücksicht auf Nichtraucher nehmen oder gar den Betrieb (von was auch immer) aufhalten! Aber bei den Alkoholkonsumenten nimmst Du nicht die Extrembeispiele sondern den Ottonormalsäufer, der mal am Abend ein Gläschen Wein oder Bier zum Essen trinkt... ist das ein fairer Vergleich?
  8. Ne ne. Ich meinte, Du bist zu faul, um die Bilder hier zu posten!!! Nicht falsch verstehen.
  9. Da Nadine schon zu faul ist, gebe ich also einfach den Link in den entsprechenden Thread: http://www.shakirarules.de/board/index.php...T&f=1&t=1568&s= Es sollten demnächst auch die Wireimage-Bilder zu sehen sein.
  10. Nun ja, da geht man ganz locker auf die MTV-Seite und schaut nach, wer bisher als Performer/Laudator feststeht:
  11. Laut einer AP-Meldung, die auf den Seiten verschiedener Zeitungen zu lesen ist, wurde Shakira zur UNICEF-Botschafterin ernannt. UNICEF ist die Kinderhilfsorganisation der Vereinten Nationen und ihre Botschafter setzen ihre Popularität ein, um auf die Mißstände hinzuweisen und Geld und andere Hilfsmittel zu sammeln. Quelle u.a: http://www.baz.ch/news/index.cfm?objectID=...77FDE1E00614CAA oder etwa http://de.news.yahoo.com/031024/12/3pods.html
  12. Zum Beispiel? Ganz kleines Beispiel: Hauptbahnhof Stuttgart. Man sollte dazu sagen, daß es sich um einen ziemlich großen Bahnhof mit relativ hoher Decke (teilweise sogar offen) mit vielen offenen Ausgängen handelt. Bis vor kurzem war das Rauchen dort gestattet, mittlerweile ist es verboten. Dafür wurden mehrere Raucher-Terminals aufgestellt in Raucherzonen aufgestellt, so daß man sich also in diese deutliche sichtbaren Raucherzonen verziehen muß, wenn man LEGALERWEISE raucht.Das Problem daran: War früher der Rauch der Zigaretten kaum zu bemerken (ja, ich KANN auch objetiv urteilen), ist es jetzt durch die Konzentration an einigen wenigen Stellen und die relative "Rauchfreiheit" im restlichen Gebiet zeitweise gar nicht zu ertragen - selbst für mich als Raucher. Und erneut und immer wieder: Ich sehe nicht ein, warum der Staat gegen das Rauchen vorgehen soll, es aber nicht verbietet. Ja, Kippen machen süchtig UND sind zudem gesundheitsschädigend. Also würde man annehmen, daß es als Rauschmittel erachtet wird und dementsprechend verboten wird. Geschieht das? Nein. Und wenn es nicht geschieht, ist es inakzeptabel wenn trotzdem dagegen gewettert wird - vom Staat, z.B. durch künstliche Überteuerung. Deswegen mein Vorschlag: Verbieten, genauso wie Alkohol. Da ja der gemeine Deutsche zu blöd ist, sich um seine eigene Gesundheit selbst zu kümmern, muß das der Staat übernehmen.
  13. Genau, und deswegen boomt der Zigaretten-Schwarzmarkt in England ganz besonders.
  14. Das Problem in meinen Augen ist, daß der Staat höchstoffiziell das Suchtmittel Zigarette zum einen erlaubt und sehr wohl davon profitiert, zum anderen aber überall wo es geht, Stimmung gegen eben jene gemacht wird, die der legalen Sucht Rauchen fröhnen. Wenn das Rauchen so schrecklich ist, dann soll es verboten werden - damit befänden sich Zigaretten ja in guter Gesellschaft. Und wir hätten abermals ein Beispiel für die Bevormundung durch den Staat.
  15. Statistiken kann man so oder so auslegen, und vor allem wenn man, wie auf der Seite geschehen, nicht alles zusammenrechnet, kann man auch zu merkwürdigen Ergebnissen kommen.Beispiel: Es heißt in der Tat Was wohl suggerieren soll, daß die Kosten der Raucher so unglaublich hoch sind. Aber was ist z.B. mit diesem Satz: Das macht nach Adam Riese gut 10,2 Milliarden Euro pro Jahr. Also ziehen wir diese 10,2 Mrd. Euro von den 30,6 Mrd. DM der Krankenkassen ab => 30-20=10. Also bleiben ca. 10 Mrd. DM (3,8%) übrig. Also beträgt der Anteil der Raucherkosten an den Gesamtausgaben de facto nicht mal 4%. Und das bei einem angenommen Raucheranteil von 28% an der Gesamtbevölkerung. Die Frage ist nun - und sie wird nicht beantwortet - welche Kosten entstehen würden, wenn diese 28% nicht rauchen würden und damit durchschnittlich 10% länger leben würden als bisher. In Zahlen ausgedrückt sind das durchschnittlich 154 Millionen Lebensjahre mehr als bisher. Ade Herzinfarkt oder Schlaganfall, sei gegrüßt künstliches Hüftgelenk, Siechtum und Allerlei (um es mal übertrieben darzustellen). Von den Arbeitsplätzen und den wirtschaftlichen Einnahmen wollen wir mal ganz absehen, die dem Verkauf von Zigaretten verdankt werden. Um es zusammenzufassen: Man muß Rauchen nicht toll finden, und es gibt selbstverständlich gute Gründe dagegen. Aber wirtschaftlich gesehen denke ich, daß wir uns in Deutschland in eine gewisse Abhängigkeit von der Tabakindustrie gebracht haben, die geflissentlich übersehen wird. Daraus folgt aber, daß man NICHT ohne weiteres auf die Raucher verzichten kann, wie das gemeinhin angenommen wird.
  16. Es gibt Untersuchungen, die belegen, daß es eben NICHT der Fall ist, daß Raucher für die Krankenkassen teurer sind als Nichtraucher. Im Gegenteil, Raucher scheinen schneller und an "billigeren" Krankheiten zu sterben, wenn man sie mit Nichtrauchern vergleicht, die älter werden und damit naturgemäß mehr Kosten verursachen. Aus dieser eher zynischen aber dennoch realistischen Perspektive betrachtet, kann es sich der Staat gar nicht leisten, daß wir aufhören zu rauchen.Desweiteren gibt es aktuelle Untersuchungen, die zeigen, daß diese neuen Warnungen nicht etwa den Zigarettenverkauf senken, sondern vielmehr ankurbeln, weil eine neue Art der "Sammlermentalität" dank der neuen, verschiedenen Schachteln aufgekommen ist und weiter aufkommt. Wirklich gelungene Aktion.
  17. Ich habe bisher noch keine Schachtel abgekriegt, auf der diese schrecklichen neuen Dinge stehen. Abgesehen davon geht es mir auch am Arsch vorbei... ich bin mir dessen bewußt, daß ich meiner Gesundheit schade. Viel schlimmer finde ich die Heuchelei des Staates in dieser Frage: Die hätten nämlich noch viel mehr Geldsorgen, wenn alle Raucher von heute auf morgen aufhören würden. Keine Tabaksteuer und eine erheblich stärkere Belastung der Krankenkassen wäre nämlich das Ergebnis - und das wollen die, die am lautesten schreien, am wenigsten. Trotzdem werden die Raucher mehr und mehr wie Aussätzige behandelt.
  18. Weißt Du, wenn man so ein großes Ego wie ich hat, dann braucht man auch eine ungeheure Intelligenz, um damit klar zu kommen.
  19. Was heißt hier "Endlich"? Als der egomanische Großkotz, der ich nun einmal bin, weiß ich ja im Grunde genommen, daß jede Frau so denkt. Aber kleine Entwarnung: Die Haare werden zwar wieder etwas länger, aber mit der Zeit auch weniger.
  20. Um an Nadine's Beitrag anzuschließen: Wie gut, daß ich kein Deutscher bin.
  21. Zu den Dialogen: Wenn man Reservoir Dogs oder gar Pulp Fiction zum Vergleich heranzieht, sind die Dialoge in Kill Bill eher kümmerlich. Ich würde sagen, daß eindeutig die stilisierte Action im Vordergrund steht, während die Dialog nur Beiwerk sind - also nicht der Renner. Dafür ist der Soundtrack gewoht genial - nicht nur Gedudel, sondern fester und tragender Bestandteil des Films.
  22. Um mal wieder den Beweis anzutreten, daß sich Meinungen und Geschmäcker mitunter sehr unterscheiden können, möchte auch hier posten. Erst zu Fluch der Karibik: Der Film mag keinen Anspruch auf Intelektualität erheben, was ja sicherlich auch nicht als Vorwurf gedacht war, aber so ganz losgelöst vom Inhalt würde ich ihn dennoch nicht bezeichnen wollen - schließlich hat auch dieser Film eine Story, die sich auch durch den ganzen Film zieht und für die eine oder andere (teils vorhersehbare) Wendung sorgt. Aber von einem Piraten-Film von Disney/Bruckheimer kann man auch nicht ernsthaft viel anspruchsvolleres erwarten. Wenn man stattdessen die alten Piratenfilme mag, wird man auf seine Kosten kommen, denn es ist schlichtweg ein sehr guter solcher. Und es ist alles dabei, der sanfte Humor, die Romanze, die bösen und die guten Piraten, die dämlichen Landratten, die Kämpfe, die Wortgefechte... es fehlt an nichts, was man in einem solchen Film erwarten würde. Zudem sind viele der Schauspieler eine Augenweide. Allen voran Johnny Depp, der den alternden, zwielichtigen, etwas tölpelhaft-überfordert wirkenden, aber dennoch gerissenen Piraten-Kapitän mit Bravour spielt. Dazu noch sein Gegenüber Geoffrey Rush, dem man den ruchlosen Bösewicht (mit Grund ) sehr wohl und gerne abnimmt. Oder etwa der besorgte Vater und arme Gouverneur Jonathan Pryce... und seine bezaubernde Tochter Keira Knightley, die die Tougher Tochter sehr gefällig darstellt. Alles in allem war ich von diesem Film mehr als positiv überrascht, weil ich im Vorfeld gelesen hatte, daß es sich um einen netten Familienfilm handeln sollte. Was NICHT der Fall ist - der Film hat durchaus seine eher harten Szenen, die nicht unbedingt für Kinder geeignet sind. Ad Kill Bill: Auch ich habe genügend über die Gewaltszenen gelesen - meist nur negatives. Aber die Gewaltdarstellung an sich ist noch kein berechtigter Kritikpunkt in meinen Augen. Der Film strotzt nur so von sagenhaft choreographierten Kämpfen (mit dem Höhepunkt in Tokio, wo sie 88 und noch ein paar Zerquetschte Gegner abfertigt), in denen - manchmal mehr, manchmal weniger - (übertrieben) viel Blut fließt, in denen Körperteile in der Luft wirbeln, in denen ganz einfach die Hölle los ist - und damit an sich eine der stärksten Referenzen des Films ausmachen, nämlich die auf die japanischen Martial-Arts-Filme (die in meiner Erinnerung aber gar nicht so blutig sind...) Die Gewalt wird übertrieben, überstilisiert und grotesk dargestellt (auch mit Hilfe von Lich- und Kameraeffekten), so daß eigentlich nie der Eindruck entstehen kann, daß hier auch nur etwas ernst gemeint ist. Im Vergleich dazu vielleicht die schlimmste Szene für meine Begriffe (hier folgt ein kleiner Spoiler): Die Braut, Uma Thurman, wacht nach einem vier Jahre andauernden Koma auf und wird Zeuge eines Gesprächs ihres Krankenpflegers mit einem schleimigen Kerl. Der Pfleger läßt den Mann gegen Geld Sex mit der angenommenen Koma-Patientin haben - und in einem Flashback wird deutlich, daß das nicht das erste Mal ist. Und DIESE Vorstellung fand ich persönlich viel schlimmer als die tausend Liter Kunstblut, die fließen. Der Film an sich ist ein herrliches Bouquet an Zitaten aus anderen Filmen, gepaart mit toller Optik und sehr guten Hauptdarstellern - und die Action selbstverständlich. Wie kein anderer schafft es Tarantino, mit diesen eigentlichen einfachen Mitteln, einen für meine Begriffe vielleicht nicht perfekten Kinogenuß zu zimmern (so muß ich immer noch gestehen, daß ich z.B. die Kämpfe in Matrix besser fand, auch wenn ich da in einer Minderheit bin ), aber dennoch einen sehr unterhaltenden Film zu machen, den man mehr als ein Mal anschauen muß, um alle Finessen zu erhaschen.
  23. Man soll nicht vergleichen... aber Christina Aguilera ist besser als Shaki... hmmm... soll man jetzt vergleichen oder nicht? :innocent: Mir ist es ja eher egal, wer wen besser als wen findet... und ich denke, daß nicht MAN sondern ICH vergleichen kann. Unter dieser Voraussetzung finde ich Shakira besser.
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