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:lmao7:

Ich hab grad verstanden Shakira heiratet.... xD

Oh man! haha

Kann mal jemand bitte bitte übersetzen?? Ganz grob natürlich ;) Ich bin neugierig was sie geschrieben hat. Um was geht's in dem Buch von ihrem Vater eig. nochmal? :gruebel:

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Ich kanns morgen gerne übersetzen. Bin momentan nicht mehr so aufnahmefähig ;)

Das wäre total super Julia :up:

Was ist denn hier los?

Calle 13: “No soy ni Luis Miguel ni Shakira” (VIDEO)

Das Video gibt es auf Shakira-mega und hier auch noch eins...

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Hier gibt's einen Bericht darüber, was Rene gesagt hat. Versteh das aber nicht so richtig :gruebel:

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Ich kanns morgen gerne übersetzen. Bin momentan nicht mehr so aufnahmefähig ;)

Wäre super von dir Julia! Danke schon mal :hug:

Ach menno nie vesteht man was! Könne die das nicht auf Deutsch oder zumindest Englsich schreiben?! :kicher: ;)

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Ich hab es gerade mal versucht zu übersetzten, aber so ganz genau hab ich es nicht verstanden. Der redet so wirr. :kicher:

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Ich hab es gerade mal versucht zu übersetzten, aber so ganz genau hab ich es nicht verstanden. Der redet so wirr. :kicher:

He said ....... Im not Luis Miguel or Shakira to his crowd ..... Luis miguel is a mexican singer ..... he was 5 hrs late
He said that he wasn't Luis Miguel or Shakira or any other artist in a fucking jacuzzi stroking his balls... somthing like that ^^

Übersetzungen auf Facebook, es geht wohl ums zu spät kommen...

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Das habe ich auch noch verstanden. Aber was dann mit dem Jacuzzi war, habe ich nicht kapiert. Ist aber nicht so nett.

Edited by Senem

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Das habe ich auch noch verstanden. Aber was dann mit dem Jacuzzi war, habe ich nicht kapiert. Ist aber nicht so nett.

Ja, wenn man bedenkt, das der Herr selber zu spät kommt :nailfile:

http://shakiranewsmx.blogspot.com/2011/12/rene-de-calle-13-no-soy-ni-luis-miguel.html?spref=tw#id=I1_1323030495950&parent=http%3A%2F%2Fshakiranewsmx.blogspot.com&rpctoken=49358315&_methods=onPlusOne%2C_ready%2C_close%2C_open%2C_resizeMe

Ein Link mit ganz viel Erklärung, nur leider auf Spanisch und ich kapier nur die Hälfte :vomstuhlfall:

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Ich hab kapiert, dass er viel zu spät kam und dann da erklärt hat, warum. Aber was das alles mit Shakira zu tun hat, blick ich nicht. Der Rest seines Gefasels ist mir eh egal :vomstuhlfall:

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  • Administrators

Ich glaube, er wollte nur ausdrücken, dass er nen trifftigen Grund für die Verspätung hat und er nicht Luis Miguel oder Shakira ist, die Fans wegen Nichtigkeiten warten lassen. Ob das nun nett ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, denn er hat mit Shakira zusammengearbeitet, er hat sogesehen keinen Grund sie schlecht zu machen, wird aber wohl besser wissen als wir wieso sie die Leute hier und da warten lässt/ließ.

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ach so, naja dass sie unpünktlich ist, wussten wir ja auch selbst. Aber trotzdem danke, Rene :kicher:

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Ich hab euch ja versprochen Shakiras Prolog aus dem Buch ihres Vaters zu übersetzen.

http://www.elespectador.com/impreso/cultura/gente/articulo-314762-el-prologo-de-shakira

War dann im Endeffekt doch mehr als gedacht, aber als ich mal angefangen hatte, wollte ich es auch zu Ende bringen :)

Ich hoffe, man kann alles verstehen :)

Viel Spaß beim Lesen!!!

Prolog

An dem Abend als mich Francisco Solé von der Gruppe Planeta anrief und mich bat, den Prolog für das vorliegende Buch zu schreiben, befand ich mich in meinem Haus in Miami.

Es wird die Feuchte dieses Tages gewesen sein, die eine leichte Turbulenz in meinem Gehirn verursacht hat und mich davon abhielt damit aufzuhören über diese schwierige Aufgabe nachzudenken, und so stimme ich reflexartig zu.

Kann man von mir die Objektivität, die dieses Buch verdient; sowie die Qualifikation als anständige Prologschreiberin erwarten, wenn es sich um meinen Vater und sein Werk handelt? Des Mannes, der mir nicht nur das Leben schenkte, sondern der es jeden Tag weiter inspiriert wie kaum jemand zu glauben vermag.

Die Liebe, die ich für meinen Vater empfinde und zu der ich mich nicht „Auf gut Glück“ oder zufällig bekenne, sondern voller Inbrunst, war niemals blind, da sie stets ausreichte indem ich die Sachen ansah, die seine Seele hervorbrachten, und so liebte ich ihn noch mehr.

Wenn man die Liebe für den „Pater“ mit der Anatomie einer Zelle vergleichen mag, zweifele ich nicht daran, dass der Kern der selben der angeborene Ödipuskomplex ist, wie bei allen Töchtern deren fundamentales Wesen ihr Vater ist; und wenn dies so ist, dann sind die Mitochondrien dieser liebevollen Zelle die Bewunderung die er seit jeher in mir zu wecken wusste. [sorry für die biologischen Begriffe, aber sie musste es ja so ausdrücken :D]

Mein erstes Gedicht “Die Rose aus Glas”, schrieb ich mit 4 Jahren und widmete es meiner Mutter. Ich stellte mir vor, dass irgendeine geheime Beeinflussung die vielen Liebeserklärungen von mir erschaffen ließ, die ich auf Servietten schrieb und meinem Vater bei Gelegenheit schenkte. Etwas, von dem vielleicht weder er noch ich uns bis heute bewusst waren, war dass er mir durch sie [die Gelegenheiten] auch eine Berufung schenkte sowie die effektivste Form, um mit 2 Händen das Herz einer geliebten Person festzuhalten.

Mit 7 Jahren wünschte ich mir vom Weihnachtsmann eine Schreibmaschine, da ich auch diese unsichtbare Körperschaft mit der Maschine eingehen wollte, die mich so in den Bann zog, wann immer mein Vater viele Stunden vor seiner Maschine „Olympia“ saß. Ich schrieb also mit meinem neuen Spielzeug eine Serie von Psalmen, Gedichten und Briefen an Ronald Reagan, Gorbachov y Arafat, von denen ich bezweifelte, dass sie jemals in die unerreichbaren Hände ihrer Empfänger gelangen würden.

Ich tat all dies in meinem Streben ihn zu imitieren: ich wusste von hunderten von Briefen, die mein Vater bei verschiedenen Gelegenheiten und mit so wenig Ehrbarkeit an die Mächtigen der Welt schrieb, vielleicht mit ein bisschen mehr Glück als ich; wie auch von vielen anderen briefähnlichen Artikeln, die in der lokalen Tageszeitung unter seiner wöchentlichen Kolumne „Wenn ich Präsident wäre“ veröffentlicht wurden. Diese Texte waren überladen mit Anregungen, teils sehr heftig aber mit guten Absichten eines für Viele gewöhnlichen und alltäglichen Bürgers; aber einzigartig in meiner Welt.

Dieses berauschende und süchtigmachende Gefühl, dessen Opfer ich wurde, jedes Mal wenn ich das Geräusch der Finger meines Vaters über den Tasten seiner Schreibmaschine gehört habe; niemals hatte ich das Glück zu sehen, wie die Maschine Briefe an Reagan schrieb, wenn ich vor dieser kleinen grauen Maschine saß, die ich vom Nord Pol bekommen habe.

Als ich anfing meine ersten Lieder zu schreiben, mit einem blauen Kugelschreiber, und über meinem verhassten Mathebuch als ich endlich begriff um was es ging… ein einziges Mal schaffte ich es den Beigeschmack meiner Liedtexte in meinem Gaumen der gerade erst geborenen Komponistin wahrzunehmen; nie mehr würde ich aufhören zu schreiben bis heute, so wie er auch niemals aufgehört hat, und als Beweis dafür: mit 80 Jahren veröffentlicht er ein neues Buch und wegen ihm bekomme ich nun Lust das selbe zu tun [AHA :)]

William Mebarak Chadid, alias Karabem, hört nicht auf mich zu inspirieren, genauso wie er mich dazu brachte diese Fahrlässigkeit zu begehen und mich dieses Mal zu seiner Herausgeberin hat werden lassen.

Viele von Ihnen werden sich fragen, wie es kam, dass ich von der Pseudodichterin zur Komponistin wurde, von der Komponistin zur Sängerin, von der Sängerin zur Tänzerin, von der Tänzerin zu diesem. Nun, ich erweitere mich nicht, ich mache mich frei von den Zweifeln, die sehr leicht mithilfe von Wikipedia geklärt werden können. Was ich Ihnen erzählen kann ist, als ich mich mit meiner Tour in Mexiko befand, habe ich jede Nacht nachdem ich von der Bühne gekommen bin, meinen gemütlichsten Pyjama angezogen und mit einer Tasse Kaffee in den Händen die Seiten dieses Buches durchgeblättert. Manchmal musste ich lachen nur wegen der Einfällen meines Vaters und dann bemerkte ich, dass ich den Mut und die Dreistigkeit hatte, einige Texte zu streichen oder die Reihenfolge zu verändern, um eine Reihenfolge zu erreichen, die eine gewisse Harmonie hatte und die mir egoistischerweise gefiel.

Das Vertrauen, das mir mein Vater entgegenbrachte, als ich diese Arbeit verwirklichte, erlaubte es mir leicht und einfach das zu verändern, was ich für nötig hielt.

Hinterher gab ich ihm das Buch, oder die Überreste von dem was es einmal war, als einen Wälzer voller Kritzeleien, Ausbesserungen, eingeklebten Bändern und Kommentaren, und in einer unverständlichen Schrift (ich wollte immer Ärztin werden!!), die nur mein Vater entziffern konnte, wie der beste Ägyptologe die Hieroglyphen einer Pyramide.

Und so kam das ungeordnete Manuskript zu seiner ersten Herausgeberin in Barranquilla um es in der neuen, ausgehandelten Reihenfolge nachdrucken zu lassen und es danach in einer vorzeigbareren Version an den Verlag zu schicken.

Kurze Zeit später erhielten wir die gute Neuigkeit von Planeta, die uns mitteilten, dass sie das Buch so veröffentlichen wollen, da es ihnen gefallen habe. Das war für mich nicht schwer zu verstehen, denn „Al viento y al azar“ (Buchtitel) hat mich komplett für sich gewonnen: die Aufsässigkeit in einigen Texten, die Anarchie in seiner Struktur und außerdem die brutale Ehrlichkeit seiner Seiten.

Ich persönlich habe es genossen, die hier angesammelte Kollektion von Artikeln zu lesen, vor allem die, denen in gewisser Art und Weise Klage oder sozial-politische Kommentare anhängen. Ich habe es immer in Betracht gezogen, dass die Bürger dieser Welt die moralische Pflicht haben, an den Entscheidungen teilzunehmen, die das Ziel unserer Nationen definieren. Dies und nicht mehr ist die Bedeutung der „Politik“, sie ist Teil dieser inhärenten Pflicht aller, die einen Personalausweis besitzen; Politik ist die Beunruhigung der Themen, die sie betrifft und die mein Papa niemals in seinen Publikationen außer Acht lassen kann.

Shakira, eigenhändig

Nichtsdestotrotz sind es die “Historias cortas“ (Kurze Geschichten) und „Amores volátiles“ (Flüchtige Liebschaften) die Teile des Buches, die mich vielleicht am meisten anziehen. In “Historias cortas“ weiß man nicht mit Gewissheit wo die Realität aufhört und die Fiktion beginnt, so ist die Magie der Alltäglichkeit der kolumbianischen Karibikküste, oder so ist die Vorstellung und die eigene Tendenz der Schriftsteller alles zu übertreiben, was mein geliebtes Kolumbien zu einer konstanten Hyperbel verwandelt, wo alles passieren kann und wo das Unwesentlichste einen hohen Wert und Würde erlangt, nur durch das Erzählen.

In “Amores volátiles” kommt seine literarische Qualität zu Tage, die Kühnheit und das Feingefühl seiner Feder, wenn er durch seine beschreibende Fähigkeit die glücklichen, wirren oder auch die unglücklichen Momente eines Jugendlichen von der Küste auf dem Zenit seiner Jugend, wenn er die labyrinthischen Wege der Liebe entdeckt, heraufbeschwört.

Die Treuherzigkeit, die Unschuld und die volkstümlichen Pinselstriche mit denen er uns in die vielleicht schönste und simpelste Epoche führt, im Vergleich zur jetzigen; färben die Seiten dieses Buches in einer Sepia-Farbe, ähnlich der, der Fotos von meinem Vater wie er durch die Straßen von Manhattan spaziert, als er es gerade erst gelernt hat im Jahre 1932 und die ich aufbewahre.

Der Schlusspunkt des Prologs

Abschließend, und um Ihnen, den Lesern, nicht mehr Zeit zu rauben, lade ich Sie nun dazu ein, wie ich, sich führen zu lassen ohne sich zu viele Fragen zu stellen und ohne zu versuchen ein Übermaß an Übereinstimmung mit den Ideen meines Vaters zu suchen. So wie Constantin Cavafis, der Held Ulises, bei der Rückkehr nach Itaca, nicht versucht hat, die Zwischenfälle seiner Reise zu verstehen.

Vielleicht ist dies die beste Art ein so heterogenes Buch wie dieses zu genießen. Erlauben Sie sich auf den Rücksitz zu setzen damit der Fahrer, in diesem Fall der Autor, uns dahin fährt, wohin er Lust hat, während die Landschaft von Zeit zu Zeit vorbeizieht und schön, nostalgisch und bisweilen schön unpassend ist.

Und wenn Sie auf dem Weg Halt machen möchten, um die Gefühle ins wollüstige und sinnliche Tal zu transportieren, rate ich Ihnen, nicht zu zögern „Acto de Amor“ (Liebesakt), eines meiner liebsten Gedichte seit jeher, laut und deutlich, aber alleine, aufzusagen.

Shakira

Die Herausgeberin!

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Danke fürs Übersetzen :up:

Hat sie wunderschön geschrieben. Gefällt mir richtig gut :air_kiss:

hier gibt's videos von der Präsentation. Leider nicht so ne gute Qualität

Edited by Nici

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Danke fürs Übersetzen Julia :) Will sie uns damit eigtl sagen, dass sie einen Ödipuskomplex hat? :P

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ziemlich unwahrscheinlich, wenn man ihren Partner und das Verhältnis zu ihrer Mutter bedenkt :vomstuhlfall: aber irgendwie sagt sie das schon, klingt sogar als meine sie, dass den irgendwie jeder hat

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Das wäre ja nichts neues. Ich meine, dass sie das schon mal geäußert hat. Und so wie sie immer von ihrem Papa schwärmt ist das kein Wunder. ;)

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ziemlich unwahrscheinlich, wenn man ihren Partner und das Verhältnis zu ihrer Mutter bedenkt :vomstuhlfall: aber irgendwie sagt sie das schon, klingt sogar als meine sie, dass den irgendwie jeder hat

:verschwoerung:

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Naja, so ne kleine Freudianerin ist sie ja sowieso ;) und der hatte auch irgendwie ne Meise :stupid:

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Das lässt darauf schließen, dass sie die phallische Phase nicht gut durchlaufen hat und sich ihr Über-Ich nicht richtig entwickeln konnte. Sehr interessant! :hellseher:

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in die Phase ist sie nie gekommen, wenn sie Recht damit hat, in der oralen Phase stecken geblieben zu sein, denn die kommt vorher :D oder sie hat's in den letzten Jahren doch noch geschafft und steckt gerade mitten in der phallischen Phase. Was mir als recht realistisch erscheint :vomstuhlfall:

omg ich sollte wirklich zur Uni gehen und meine Gedankengänge in eine andere Richtung lenken :D

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Aber wenn sie in der Oralen Phase stecken geblieben wäre, müsste sie ja auch Schäden aus der Analen Phase davontragen. Und Verweigerung Tendenzen und Geiz etc. sehe ich bei ihr nicht :vomstuhlfall:

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Wow danke fürs übersetzten, irgendwie merkt man schon nach wenigen Zeilen, dass sie Hochintelligent ist nicht? Und die Sache mit der Zelle fand ich richtig cool *g* Bin auf alle Fälle dafür , dass sie selber auch ein Buch schreibt.

Um was es in dem Buch ihres Vaters geht, hab ich jetzt aber noch immer nicht ganz kapiert....

Die Videos werde ich mir gleich ansehen.

Und warum kennt ihr euch eigentlich so gut mit Psychologie aus?

Lol hier wünscht sie Barca viel Glück *g* und sie sagt auch irgendwas in der Richtung dass sie gern eine Krake hätte um zu wissen, wer El Clasico gewinnt *g

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