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Shakira besucht Libanon


Empress
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Zu den letzten fünf Bildern:

Der Fairneß halber sollte man erwähnen, daß janvier80 uns mit ihrem Hinweis auf DIESEN Thread eines französischen Forums darauf gebracht hat, die Website der Zeitschrift Laha zu checken, wo dann DIESE PDF-DATEI gefunden wurde.

:)

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danke an alle die es möglich gemacht haben dass wir uns diese tollen fotos ansehen können da bedank ich mich bei dem fotografen bei shaki die natürlich auch dafür ein bissl gegrinst hat *lol* naja einfach allen daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke

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bei unserer tageszeitung ist auch ein bericht drinnen! und da steht auch das mit dem grundstück, aber das heißt noch lange nicht das es stimmt. da ist genau so ein foto wie wir hier im forum auch haben! einfach süß! :love2:

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  • 2 years later...

HARIRI-MORD

Syrien und Libanons Präsident attackieren deutschen Sonderermittler

Der Bericht des deutschen Uno-Sonderermittlers Mehlis zum Mordfall Hariri hat in Syrien und Libanon helle Aufregung ausgelöst. Nach den Erkenntnissen sind Syrien und womöglich sogar der libanesische Präsident Lahoud in das Mordkomplott verstrickt. Dessen Büro sprach von einer Kampagne.

Beirut/Damaskus - Zunächst verlängerten die Vereinten Nationen die Untersuchung des Mordes an dem früheren libanesischen Regierungschef Rafik Hariri durch ein Uno-Team um den Berliner Staatsanwalt Detlev Mehlis. Beirut habe eine Zusage der Uno erhalten, dass das Mandat bis zum 15. Dezember verlängert werde, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa heute aus dem Außenministerium in Beirut. Das bisherige viermonatige Mandat war zunächst bis zum 24. Oktober begrenzt. Mehlis sieht deutliche Hinweise darauf, dass hochrangige Regierungsvertreter in Beirut und Damaskus in die Tat verwickelt sind. Nach seinem gestern vorgelegten Bericht hält er weitere Ermittlungen für nötig.

Der libanesische Präsident Emile Lahoud wies heute eine Verwicklung an dem Mord an Libanons Ex-Regierungschef Rafik Hariri scharf zurück. Behauptungen, wonach Lahoud wenige Minuten vor dem Bombenattentat von einem der Verdächtigen auf seinem Mobiltelefon angerufen worden sei, entbehrten "jeglicher Grundlage", erklärte Lahouds Büro heute in Beirut. "Daran ist absolut nichts wahr", betonte das Büro Lahouds. Es handele sich hier um eine gezielte Kampagne gegen den Präsidenten "und die nationale Verantwortung, die auf seinen Schultern lastet und zu diesem kritischen Zeitpunkt in der Geschichte des Libanons auch weiter lasten wird."

Dem Uno-Ermittlungsbericht zufolge rief einer der Hauptverdächtigen, Mahmud Abdel-El, wenige Minuten vor dem Bombenanschlag die Nummer von Lahouds Mobiltelefon an. Im Libanon wird jetzt abermals Lahouds Rücktritt lautstark gefordert, den Anfang machten die Abgeordneten Elias Atallah und Gebrane Tuéni. Lahouds Mandat war im September 2004 auf Druck der damaligen syrischen Besatzungsmacht verlängert worden, was zur Krise zwischen Hariri und der libanesischen Regierung geführt hatte.

Das Parlament in Beirut hatte damals der Verfassungsänderung zugestimmt, um die einmalige Amtszeit des ehemaligen Armeegenerals Lahoud um weitere drei Jahre bis zum 23. November 2007 zu verlängern. Der Christ und enge Verbündete von Damaskus war bereits 1998 nur mit Hilfe einer Änderung der Verfassung an die Macht gekommen, die amtierenden Armeechefs das Amt an der Staatsspitze untersagte.

Syrien kritisierte die Ermittlungen als politisch und Teil einer gezielten Manipulation. "Der Bericht ist weit von der Wahrheit entfernt", sagte der syrische Informationsminister Mahdi Dachlallah dem arabischen Nachrichtensender al-Dschasira. "Er ist nicht auf professionelle Weise zu Stande gekommen und trifft nicht die Wahrheit. Er ist Teil eines Schwindels und wird große Spannungen in der Region auslösen", fügte er hinzu. "Mir scheint, der Bericht ist vollständig politisch und eine gegen Syrien gerichtete politische Erklärung."

Auch eine pro-syrische Palästinenser-Miliz im Libanon wies den Vorwurf zurück, an der Vorbereitung des Anschlags beteiligt gewesen zu sein. Die Ermittler der Vereinten Nationen hatten festgestellt, Mitglieder der Miliz hätten dabei mit libanesischen und syrischen Sicherheitsvertretern zusammengearbeitet. "Wir weisen jede Verwicklung unserer Gruppen in den Fall zurück", sagte Ahmed Dschibril, Chef des in der syrischen Hauptstadt Damaskus ansässigen Generalkommandos der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP-GC), dem arabischen Fernsehsender al-Arabija. Die Gruppe sei bereit, den Ermittlern und den libanesischen Strafverfolgungsbehörden Rede und Antwort zu stehen.

Mehlis und seine Mitarbeiter haben im Rahmen ihrer Untersuchung mehr als 400 Menschen interviewt und 60.000 Dokumente geprüft.

quelle: spiegel online

wisst ihr ob sich shakira mal zur politischen lage im libanon geäußert hat?

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