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[Sängerin] Amy Winehouse


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Mich hat's wirklich sehr traurig gemacht und ich hab auch ein paar Tränen vergossen. Amy war wirklich eine arme Frau. Auf der Suche nach Liebe. Für viele ist sie nur das Drogenopfer, manche sollten ein Blick hinter dir Kulisse werfen. Für mich ist sie an einem gebrochenen Herzen gestorben - und noch schlimmer, Amy Winehouse ist allein gestorben, einsam.

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Boaaaaa erzähl besser ncihts mehr da dazu, sonst weine ich auch noch ...... :sniff: :sniff: :sniff:

Ich habe sie nie besonders gemocht, aber jetzt habe ich Schuldgefühle, weil ich während sie noch lebte, nie genauer auf diese Frau geschaut hatte, jetzt habe ich mehrere Songs entdeckt die mir gefallen, leider zur falschen Zeit und hab leider zu spät erkannt, dass sie wirklich alleine war ------ :sniff: :sniff:

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Ich hab jetzt den H.hepunkt ihrer Karriere nicht sooo mit bekommen, weil ich da noch nicht so alt war (bin immer noch nicht viel älter :D )

na ja aufjedenfall hab ich ihre Musik nie gemocht, weil sie so traurig (so sollte sie ja auch gedeutet werden) und 'dunkel' war, ich dachte immer sie hätte immer nur so Herzschmerzsongs wie Brit & Co. gesungen und geschrieben und hab mir immer gedacht diese Frau soll einfach mal in der Klinik bleiben und dann ist gut... :blush: , ich hab wahrscheinlich so gedacht wie viele über Shakira denken, obwohl ich ja wahrscheinlich noch schlimmer über sie gedacht hab und mich deswegen auch ziemlich schuldig fühle, weil es ihr bestimmt besser ergangen wäre wenn weniger Leute so gedacht haben und das dann auch in vielen Zeitungsartikeln so ähnlich wieder gegeben haben. Doch als ich mir dann die Lieder nochmal gestern und vorgestern angehört habe, hab ich dann bemerkt das ihr jedes Wort in ihren Liedern ernst gewesen ist und ihr gesamtes Leben nicht so einfach gewesen ist (was an manchen Stellen wahrscheinlich auch untertrieben ist). Ausserdem hab ich erst nach dem 3.!!!Musikvideo und insgesamt in den letzten Jahren das erste Mal das sie gelächelt hat! Klar hat sie schon öfters gelächelt und gelacht, aber meist war sie doch sehr traurig.

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Amy hat halt gemacht was sie wollte. Sie war in gewisser Weise einfach frei. Welcher "Star" kann das schon? Trotzdem ist ihr die Plattenfirma nachgelaufen. Shakira würde sowas nie tun. Verträge müssen eingehalten werden und bitte keine Skandale, die CDs verkaufen sich sonst schlecht. Amy hat sich da keine Gedanken gemacht, sie ist sich treu geblieben und war trotzdem erfolgreich, vielleicht gerade deshalb.Wer Back to black (das Album) kennt, der sollte wissen, wie sie gelitten hat.

Die letzten Bilder:

post-326-0-49692300-1311701719_thumb.jpg

Edited by MeVengo

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Also deine Amy-Zuneigung in allen Ehren, aber der Vergleich mit Shakira muß ja nun nicht sein. Schließlich kann nicht jeder Mensch einfach so tun, was er will. Um genau zu sein, habe ich recht große Probleme mit den meisten Menschen, die einfach so ohne Rücksicht auf alles und jeden nur das tun, was sie wollen. Denn in den meisten Fällen - so meine Beobachtung - ist das dann auch keine wahre Freiheit. Im Endeffekt spielen sie halt diese Rolle, die sie sich ausgesucht haben... und im Extremfall müssen sie das auch tun. Im Falle von Amy Winehouse sieht es ähnlich wie bei Lady Gaga aus: Wenn sie nicht durch irgendwas außerordentlich auffällt, berichtet niemand drüber. Bei Lady Gaga sinds absurde Klamotten z.B., bei Amy Winehouse waren es die Blackouts. Oder hat irgendjemand bewußt mal einen Konzertbericht von ihr gelesen, bei dem nix passiert ist? Zumindest in den Massenblättern kam das so gut wie nie vor.

Folglich ist es ein Teufelskreis, das gebe ich gerne zu. Man erregt Aufsehen mit einer Aktion... und fortan wird immer dasselbe erwartet, ansonsten erregt man kein Aufsehen mehr. Und ein "Star", der kein Aufsehen erregt, ist kein "Star" mehr.

Abgesehen von dieser allgemeinen Betrachtung tut es mir leid, daß sie so jung gestorben ist. Aber ganz ehrlich: Ich habe kein Mitleid und bin auch nicht traurig. Sollte es tatsächlich auf "Eigenverschulden" zurückzuführen sein, so ist es zwar schade, daß es auf diese Art sein mußte, aber wenn ich mir all die Menschen anschaue, die weitaus größere Probleme im Leben haben und dennoch sich an ihre Existenz klammern, kann ich mit Winehouses sog. Depressionen nichts anfangen. Klar, Depressionen sind zum Teil eine ernsthafte Krankheit, aber keine unbehandelbare welche. Wenn man sich statt Alkohol und Drogen hinzugeben lieber um eine Behandlung bemühen würde, wäre einem schon mal geholfen. Und wenn man das nicht tut... nun, dann ist es Pech. So hart das klingen mag. (Und nein, ich habe natürlich nix gegen Alkohol und Drogen.)

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Also deine Amy-Zuneigung in allen Ehren, aber der Vergleich mit Shakira muß ja nun nicht sein. Schließlich kann nicht jeder Mensch einfach so tun, was er will. Um genau zu sein, habe ich recht große Probleme mit den meisten Menschen, die einfach so ohne Rücksicht auf alles und jeden nur das tun, was sie wollen. Denn in den meisten Fällen - so meine Beobachtung - ist das dann auch keine wahre Freiheit. Im Endeffekt spielen sie halt diese Rolle, die sie sich ausgesucht haben... und im Extremfall müssen sie das auch tun. Im Falle von Amy Winehouse sieht es ähnlich wie bei Lady Gaga aus: Wenn sie nicht durch irgendwas außerordentlich auffällt, berichtet niemand drüber. Bei Lady Gaga sinds absurde Klamotten z.B., bei Amy Winehouse waren es die Blackouts. Oder hat irgendjemand bewußt mal einen Konzertbericht von ihr gelesen, bei dem nix passiert ist? Zumindest in den Massenblättern kam das so gut wie nie vor.

Folglich ist es ein Teufelskreis, das gebe ich gerne zu. Man erregt Aufsehen mit einer Aktion... und fortan wird immer dasselbe erwartet, ansonsten erregt man kein Aufsehen mehr. Und ein "Star", der kein Aufsehen erregt, ist kein "Star" mehr.

Abgesehen von dieser allgemeinen Betrachtung tut es mir leid, daß sie so jung gestorben ist. Aber ganz ehrlich: Ich habe kein Mitleid und bin auch nicht traurig. Sollte es tatsächlich auf "Eigenverschulden" zurückzuführen sein, so ist es zwar schade, daß es auf diese Art sein mußte, aber wenn ich mir all die Menschen anschaue, die weitaus größere Probleme im Leben haben und dennoch sich an ihre Existenz klammern, kann ich mit Winehouses sog. Depressionen nichts anfangen. Klar, Depressionen sind zum Teil eine ernsthafte Krankheit, aber keine unbehandelbare welche. Wenn man sich statt Alkohol und Drogen hinzugeben lieber um eine Behandlung bemühen würde, wäre einem schon mal geholfen. Und wenn man das nicht tut... nun, dann ist es Pech. So hart das klingen mag. (Und nein, ich habe natürlich nix gegen Alkohol und Drogen.)

Nur ganz kurz:

Amy hat gemacht was sie wollte und hat niemandem damit geschadet, außer sich selber, also ist's ok.

Ich muss mir keine Konzertberichte durchlesen, ich habe sie live erleben dürfen, das Konzert war perfekt. Sie hatte nicht einmal einen Drink auf der Bühne, war nicht besoffen oder sonst was. Ein wirklich schöner Abend. War übrigens auch das erste Konzert meine Mutter, welche nun die gleiche Meinung teilt.

Achso, Lady Gaga can talk all she wants about rock ‘n roll—Amy Winehouse was rock ‘n roll.

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irgendwie musste es ja so weit kommen ....

finds echt schade dass sie so viel getrunken hat usw aber sie war ja nie mit sich selbst zufrieden und der druck ist auch enorm

sry ich platze hier mal wieder so rein :S

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Also deine Amy-Zuneigung in allen Ehren, aber der Vergleich mit Shakira muß ja nun nicht sein. Schließlich kann nicht jeder Mensch einfach so tun, was er will. Um genau zu sein, habe ich recht große Probleme mit den meisten Menschen, die einfach so ohne Rücksicht auf alles und jeden nur das tun, was sie wollen. Denn in den meisten Fällen - so meine Beobachtung - ist das dann auch keine wahre Freiheit. Im Endeffekt spielen sie halt diese Rolle, die sie sich ausgesucht haben... und im Extremfall müssen sie das auch tun. Im Falle von Amy Winehouse sieht es ähnlich wie bei Lady Gaga aus: Wenn sie nicht durch irgendwas außerordentlich auffällt, berichtet niemand drüber. Bei Lady Gaga sinds absurde Klamotten z.B., bei Amy Winehouse waren es die Blackouts. Oder hat irgendjemand bewußt mal einen Konzertbericht von ihr gelesen, bei dem nix passiert ist? Zumindest in den Massenblättern kam das so gut wie nie vor.

Folglich ist es ein Teufelskreis, das gebe ich gerne zu. Man erregt Aufsehen mit einer Aktion... und fortan wird immer dasselbe erwartet, ansonsten erregt man kein Aufsehen mehr. Und ein "Star", der kein Aufsehen erregt, ist kein "Star" mehr.

Abgesehen von dieser allgemeinen Betrachtung tut es mir leid, daß sie so jung gestorben ist. Aber ganz ehrlich: Ich habe kein Mitleid und bin auch nicht traurig. Sollte es tatsächlich auf "Eigenverschulden" zurückzuführen sein, so ist es zwar schade, daß es auf diese Art sein mußte, aber wenn ich mir all die Menschen anschaue, die weitaus größere Probleme im Leben haben und dennoch sich an ihre Existenz klammern, kann ich mit Winehouses sog. Depressionen nichts anfangen. Klar, Depressionen sind zum Teil eine ernsthafte Krankheit, aber keine unbehandelbare welche. Wenn man sich statt Alkohol und Drogen hinzugeben lieber um eine Behandlung bemühen würde, wäre einem schon mal geholfen. Und wenn man das nicht tut... nun, dann ist es Pech. So hart das klingen mag. (Und nein, ich habe natürlich nix gegen Alkohol und Drogen.)

Volle Zustimmung! MIr geht auch der Hype, der jetzt wieder veranstaltet wird, einigermaßen gegen den Strich. Mittlerweile wird jeder, der sich etwas früher aus dem Leben schiesst, gleich in den Status erhoben, den andere Sänger/Bands haben, welche einige Jahre mehr Musik gemacht haben. Amy Winehouse war für mich nicht mehr, als ein zeitklassisches Medienprodukt und jemand, der von Anfang an seine Karriere über sogenannte "Skandale" definiert hat. Es gibt Menschen, die wahrhaft größere Probleme haben, als Millionen verkaufter Tonträger.

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Klar, Depressionen sind zum Teil eine ernsthafte Krankheit, aber keine unbehandelbare welche.

Depression ist grundsätzlich eine ernsthafte Krankheit. Und wer eine endogene bzw. organische Depression hat, kann bestenfalls durch Antidepressiva und Therapie die Symptome lindern, eine wirkliche Heilung gibt es nicht.

Wenn man sich statt Alkohol und Drogen hinzugeben lieber um eine Behandlung bemühen würde, wäre einem schon mal geholfen. Und wenn man das nicht tut... nun, dann ist es Pech.

Depression ist eine schleichende Erkrankung und für den Betroffenen selbst nicht ohne Weiteres zu erkennen, bei fortschreitendem Verlauf immer weniger. Wer also nicht das Glück hat, daß das Umfeld Anzeichen einer Veränderung bemerkt und zu einer Behandlung drängt, rutscht ungemindert weiter in die Depression und ist in den allermeisten Fällen nicht mehr aus eigenem Antrieb in der Lage, sich Hilfe zu suchen, was oftmals im Suizid endet, allein in Deutschland sind es tausende Fälle pro Jahr, die Zahl der Suizidversuche ist noch weit höher, wohlgemerkt bedingt durch eine Krankheit, die in vielen Fällen angeboren ist. Oder man sagt eben, von Dir so treffend wie intelligent formuliert, Pech gehabt.

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Depression ist grundsätzlich eine ernsthafte Krankheit. Und wer eine endogene bzw. organische Depression hat, kann bestenfalls durch Antidepressiva und Therapie die Symptome lindern, eine wirkliche Heilung gibt es nicht.

Eben, keine unbehandelbare Krankheit. Sag ich doch.

Depression ist eine schleichende Erkrankung und für den Betroffenen selbst nicht ohne Weiteres zu erkennen, bei fortschreitendem Verlauf immer weniger. Wer also nicht das Glück hat, daß das Umfeld Anzeichen einer Veränderung bemerkt und zu einer Behandlung drängt, rutscht ungemindert weiter in die Depression und ist in den allermeisten Fällen nicht mehr aus eigenem Antrieb in der Lage, sich Hilfe zu suchen, was oftmals im Suizid endet, allein in Deutschland sind es tausende Fälle pro Jahr, die Zahl der Suizidversuche ist noch weit höher, wohlgemerkt bedingt durch eine Krankheit, die in vielen Fällen angeboren ist. Oder man sagt eben, von Dir so treffend wie intelligent formuliert, Pech gehabt.

Danke für deine Zusammenfassung. Mir mußt du Depressionen nicht erläutern, habe ich leider tagtäglich mit einer Depressionskranken Dame zu tun. Nur wirst du mir sicher nicht klarmachen wollen, daß die Probleme von Amy Winehouse von heute auf morgen und sehr überraschend auftraten. Folglich wäre genug Zeit für eine Intervention gewesen... meiner bescheidenden Meinung nach auch für sie selbst. Letztendlich betreiben wir hier alle Spekulation pur, da wir nicht wissen, wie es um sie stand und was genau die Todesursache war. Aber wenn ich solch verständnisvolle Dinge über alle Depressionsfälle höre, setzt bei mir das Verständnis leider Gottes aus.

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Nach meiner Erfahrung ist es ein eklatanter Unterschied, ob eine Depression durch äußere Faktoren ausgelöst wird, z.B. ein Trauma, familiäre/gesellschaftliche Zwänge, Schicksalsschläge, Arbeitslosigkeit etc, dann ist sie behandelbar, in gewissem Umfang auch heilbar, da es eine eindeutige Ursache gibt, und man kann darüber diskutieren, ob der Betroffene nicht stärker selbst dagegen angehen sollte.

Anders liegt der Fall bei einer endogenen, d.h. angeborenen, genetisch bedingten Depression. Vereinfacht gesagt handelt es sich dabei um eine Stoffwechselstörung, die man durch Medikamente teilweise ausgleichen, aber nicht heilen kann. Dadurch, daß ein konkreter Auslöser für eine Depression in diesen Fällen nicht besteht, ist sie für einen selbst äußerst schwer zu diagnostizieren, zumal man sein ganzes Leben bereits mit den Auswirkungen gelebt hat und es nicht anders kennt oder als bedrohlich wahrnimmt. Ist man erst einmal auf einer solchen "schiefen Bahn", deren Gefälle völlig unvermittelt sehr schnell sehr stark werden kann, ist der Griff zu Alkohol, Drogen, dem ständigen Wechsel von Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, nicht selten der nächste Schritt. Ein Entzug an sich ist schon schwierig genug, unter den zusätzlichen Umständen einer Depression ist es fast ein Ding der Unmöglickeit, und deshalb habe ich größtes Verständnis für Amy Winehouse, daß sie diesen Kampf nicht gewinnen konnte, ja selbst dann, wenn sie ihn am Ende nicht mehr gewinnen wollte.

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Es ist ja interessant, sich über alle möglichen Depressiven Erkrankungen zu unterhalten (mal davon abgesehen, was nun Stand der aktuellen Medizin ist und was eher obsolet), aber im Endeffekt - das habe ich schon gesagt - spekulieren wir beide. Wenn dann auch noch der eigene Vater sagt, daß sie gar nicht depressiv war, komme ich wieder zu meiner Ursprungsaussage zurück: "... kann ich mit Winehouses sog. Depressionen nichts anfangen." Dabei mag ich etwas zu verallgemeinernd über Depressionen an sich gesprochen haben, das gebe ich zu. Damit wollte ich nicht alle Depressiven über einen Kamm scheren - aber es ist auch nicht von der Hand zu weisen, daß diese ominöse "Volkskrankheit" Depression neuerdings für allerlei Erklärungen herangezogen wird. Und im Falle von Amy Winehouse habe ich immer noch meine Zweifel - insb. an dem Bild, das du von ihr zeichnest. Doch wie gesagt: Beides ist Spekulation. Oder weißt du zufällig ganz genau, an welcher Art Depression mit welchen Auslösern sie gelitten hat?

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  • Administrators

Hach ja, wie in alten Zeiten :wub: Manche Dinge ändern sich halt doch nie :kicher: :hug:

Hab vorhin im Videotext gelesen, dass es eine letzte Single geben wird. Wohl ein Duett mit Tony Bennett, was ca. März aufnommen wurde.

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For Amy

When you love someone who suffers from the disease of addiction you await the phone call. There will be a phone call. The sincere hope is that the call will be from the addict themselves, telling you they’ve had enough, that they’re ready to stop, ready to try something new. Of course though, you fear the other call, the sad nocturnal chime from a friend or relative telling you it’s too late, she’s gone.

Frustratingly it’s not a call you can ever make it must be received. It is impossible to intervene.

I’ve known Amy Winehouse for years. When I first met her around Camden she was just some twit in a pink satin jacket shuffling round bars with mutual friends, most of whom were in cool Indie bands or peripheral Camden figures Withnail-ing their way through life on impotent charisma. Carl Barrat told me that “Winehouse” (which I usually called her and got a kick out of cos it’s kind of funny to call a girl by her surname) was a jazz singer, which struck me as bizarrely anomalous in that crowd. To me with my limited musical knowledge this information placed Amy beyond an invisible boundary of relevance; “Jazz singer? She must be some kind of eccentric” I thought. I chatted to her anyway though, she was after all, a girl, and she was sweet and peculiar but most of all vulnerable.

I was myself at that time barely out of rehab and was thirstily seeking less complicated women so I barely reflected on the now glaringly obvious fact that Winehouse and I shared an affliction, the disease of addiction. All addicts, regardless of the substance or their social status share a consistent and obvious symptom; they’re not quite present when you talk to them. They communicate to you through a barely discernible but un-ignorable veil. Whether a homeless smack head troubling you for 50p for a cup of tea or a coked-up, pinstriped exec foaming off about his “speedboat” there is a toxic aura that prevents connection. They have about them the air of elsewhere, that they’re looking through you to somewhere else they’d rather be. And of course they are. The priority of any addict is to anaesthetise the pain of living to ease the passage of the day with some purchased relief.

From time to time I’d bump into Amy she had good banter so we could chat a bit and have a laugh, she was “a character” but that world was riddled with half cut, doped up chancers, I was one of them, even in early recovery I was kept afloat only by clinging to the bodies of strangers so Winehouse, but for her gentle quirks didn’t especially register.

Then she became massively famous and I was pleased to see her acknowledged but mostly baffled because I’d not experienced her work and this not being the 1950’s I wondered how a “jazz singer” had achieved such cultural prominence. I wasn’t curious enough to do anything so extreme as listen to her music or go to one of her gigs, I was becoming famous myself at the time and that was an all consuming experience. It was only by chance that I attended a Paul Weller gig at the Roundhouse that I ever saw her live.

I arrived late and as I made my way to the audience through the plastic smiles and plastic cups I heard the rolling, wondrous resonance of a female vocal. Entering the space I saw Amy on stage with Weller and his band; and then the awe. The awe that envelops when witnessing a genius. From her oddly dainty presence that voice, a voice that seemed not to come from her but from somewhere beyond even Billie and Ella, from the font of all greatness. A voice that was filled with such power and pain that it was at once entirely human yet laced with the divine. My ears, my mouth, my heart and mind all instantly opened. Winehouse. Winehouse? Winehouse! That twerp, all eyeliner and lager dithering up Chalk Farm Road under a back-combed barnet, the lips that I’d only seen clenching a fishwife fag and dribbling curses now a portal for this holy sound. So now I knew. She wasn’t just some hapless wannabe, yet another pissed up nit who was never gonna make it, nor was she even a ten-a-penny-chanteuse enjoying her fifteen minutes. She was a fucking genius.

Shallow fool that I am I now regarded her in a different light, the light that blazed down from heaven when she sang. That lit her up now and a new phase in our friendship began. She came on a few of my TV and radio shows, I still saw her about but now attended to her with a little more interest. Publicly though, Amy increasingly became defined by her addiction. Our media though is more interested in tragedy than talent, so the ink began to defect from praising her gift to chronicling her downfall. The destructive personal relationships, the blood soaked ballet slippers, the aborted shows, that youtube madness with the baby mice. In the public perception this ephemeral tittle-tattle replaced her timeless talent. This and her manner in our occasional meetings brought home to me the severity of her condition. Addiction is a serious disease; it will end with jail, mental institutions or death. I was 27 years old when through the friendship and help of Chip Somers of the treatment centre, Focus12 I found recovery, through Focus I was introduced to support fellowships for alcoholics and drug addicts which are very easy to find and open to anybody with a desire to stop drinking and without which I would not be alive.

Now Amy Winehouse is dead, like many others whose unnecessary deaths have been retrospectively romanticised, at 27 years old. Whether this tragedy was preventable or not is now irrelevant. It is not preventable today. We have lost a beautiful and talented woman to this disease. Not all addicts have Amy’s incredible talent. Or Kurt’s or Jimi’s or Janis’s, some people just get the affliction. All we can do is adapt the way we view this condition, not as a crime or a romantic affectation but as a disease that will kill. We need to review the way society treats addicts, not as criminals but as sick people in need of care. We need to look at the way our government funds rehabilitation. It is cheaper to rehabilitate an addict than to send them to prison, so criminalisation doesn’t even make economic sense. Not all of us know someone with the incredible talent that Amy had but we all know drunks and junkies and they all need help and the help is out there. All they have to do is pick up the phone and make the call. Or not. Either way, there will be a phone call.

Russell Brand

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  • 2 months later...
  • 3 weeks later...

Heute sind die Obduktionsergebnisse von Amy veröffentlicht worden.

Die Todesursache ist eine Alkoholvergiftung sie hatte 4.16 Promille im Blut, nachdem sie längere Zeit trocken war diese Dosis tödlich!

Die Polizei entdeckte in ihrem Haus unter anderem drei leere Flaschen Wodka. Greenway zufolge kam es durch die hohe Alkoholmenge vermutlich zum Atemstillstand, Winehouse fiel ins Koma und starb. Spuren von illegalen Drogen wurden nicht in ihrem Körper gefunden.

Quelle: Focus.de

Edited by jaguar980

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4,16 Promille ist auch echt stramm :ohno: Ok vermutlich hätte ihr das zu Suchtzeiten nicht so viel ausgemacht aber wenn sie vorher lange trocken war, ist die Menge natürlich viel schlimmer. :(

Mir tut sie schon Leid, dass sie nicht die Kraft hatte den Entzug wirklich durchzuziehen und immer wieder rückfällig wurde. Dann musste es ja leider irgendwann so kommen :(

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Am 02. Dezember 2011 erscheint das letzte Album von Amy Winehouse mit folgenden Titeln:

“Our Day Will Come (Reggae Version)” – reggae re-working of classic 60’s doo wop song produced by Salaam Remi. Recorded May 2002.

“Between The Cheats” – new Amy composition recorded in London in May 2008 for potential inclusion on album three produced by Salaam Remi.

“Tears Dry” – originally written by Amy as a ballad, this is the original version she recorded in November 2005 in Miami with Salaam. The later uptempo version appears on “Back To Black”.

“Wake Up Alone” – the first song recorded for the “Back To Black” sessions. This is the one-take demo recorded in March 2006 by Paul O’Duffy.

“Will You Still Love Me Tomorrow” – Amy’s beautiful reading of the Carole King written Shirelles classic. Produced by Mark Ronson and featuring the Dap Kings with string arrangements by Chris Elliott who did all the strings for Mark’s tracks on “Back To Black”. Recorded in September 2004.

“Valerie” - one of Amy’s jukebox favourites. This is the original slower tempo version of the Mark Ronson produced post “Back To Black” single. Recorded in December 2006.

“Like Smoke” featuring NAS – Amy and Nas became really good friends after Amy name checked the New York rapper on “Back To Black’s” “Me & Mr Jones”. “Like Smoke” is finally Amy doing a song with one of her favourite artists. Produced by Salaam Remi. Recorded in May 2008.

“The Girl From Ipanema” – the first song the 18 year old Amy sang when she first went to Miami to record with Salaam. Salaam remarked that “the way she re-interpreted this bossa nova classic made me realise that I was dealing with a very special talent. Her approach to the song was so young and fresh, it really inspired the rest of our sessions.” Recorded in May 2002.

“Halftime” - Amy had talked to Ahmir ‘Questlove’ Thompson of the Roots about working together. “Halftime” is a song that Amy and Salaam had worked on since the Frank sessions. The result is beautiful. Recorded in August 2002.

“Best Friends” – “Frank” era live set opener produced by Salaam Remi. Probably the first song that early Amy fans would have heard live. Recorded in February 2003.

“Body & Soul” with Tony Bennett - cover of 30’s jazz standard with hero Tony Bennett. Recorded at Abbey Road Studios London in March 2011 and produced by Phil Ramone. Amy’s final studio recording.

“A Song For You” - heartbreaking and emotional version of the Leon Russell classic made famous by Donny Hathaway. Hathaway was Amy’s all-time favourite artist and the song was recorded in one take, just Amy and her guitar, at her home in London during the spring of 2009 as she battled her demons. Produced by Salaam Remi.

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Gestern bei den EMA´s in Belfast hat Jessie J. eine Rede, also Tribute to Amy Winehouse gehalten. Dort wurden auch Aufnahmen von Menschen gezeigt und was die von Amy gehalten haben.

War doch auch traurig....

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  • 1 year later...

// Folgende Diskussion aus "Momentaner Lieblingssong, der nicht von Shakira stammt"-Thema gesplittet //

Ich bin grade auf nem Amy Winehouse-Trip :D

Amy Winehouse - Tears Dry On Their Own
Amy Winehouse - Back To Black
Amy Winehouse - Rehab
Amy Winehouse - Valerie
Amy Winehouse - You Know I'm No Good

Marcy Playground - I smell Sex and Candy


Finde Amy Winehouse auch cool. Wir hatten in der Schule vor einer Woche ne echt gute Doku über Amy Winehouse angeschaut. :)

Edited by Nadine
Beiträge/Diskussion über Amy verschoben in dieses Thema.
  • Like 1

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Ich hab mal ein Konzert im Fernseen von Amy in irgendeiner Kirche oder so gesehen, nix große Bühne oder betrunken auftreten oder so! Sie war echt total süß und schüchtern und hat echt Hammer gesungen :)

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Angeblich soll sie ja auch nicht nur wegen ihrem früheren Freund Drogen genommen haben, sondern auch weil sie Angst hatte vor vielen Menschen zu singen, weil sie die nicht enttäuschen würde und das sie manchmal viel lieber eine ganz normale jüdische Mama geworden wäre

:(

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