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[Sport] Formel 1 - Saison 2005


Nadine
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  • Administrators

1. Alonso

2. Schumi

3. Raikönen

Mein Tipp :D Lieber wäre es mir für die WM Spannung, wenn Alonso rausfliegt :D

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1. Alonso

2. Schumi

3. Raikönen

Mein Tipp  :D  Lieber wäre es mir für die WM Spannung, wenn Alonso rausfliegt  :D

Mit Platz 2 für Schumi hast du richtig gelegen...und Alonso ist tatsächlich ausgeschieden! :D

Das Ergebnis des GP von Kanada:

1. K. Räikkönen (McLaren Mercedes)

2. M. Schumacher (Ferrari)

3. R. Barrichello (Ferrari)

...

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  • Administrators

Das Ergebnis gefällt mir. :D Das kann jetzt ruhig die nächsten 3-4 Rennen so weitergehen bis Schumi und Raikönnen Alonso fast eingeholt haben und bis zum Ende der Saison solls dann hin und her gehen und sich die WM im letzten Rennen entscheiden :D

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USA Grand Prix mit 6 Autos?

http://www.sport1.de/coremedia/generator/w...ifen_20mel.html

Wäre bestimmt spannend. :coffee:

Aber es ist gerecht und es wäre, obwohl es mir für Trulli leid tut, für die anderen eine klare Benachteiligung.

Wenn man schon so blöde Regeln aufstellt muss man die auch einhalten :schmoll:

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  • Administrators

lol, jetzt reden sie schon von Freundschaftsrennen :aha: :D

Wenn Michelin es nicht auf die Reihe kriegen, dann ist es deren Problem. Von daher fänd ich's zwar der Spannung wegen blöd, wenn nur 6 Autos fahren würden, aber trotzdem gerecht.

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Weiss man schon mehr? Also ich persönlich finde, man sollte in dieser doch speziellen Situation eine Ausnahme machen und den Teams erlauben, die neuen Michelin-Reifen zu montieren. Die Sicherheit hat meiner Meinung nach erste Priorität und es wäre von den Michelin-Teams verantwortungslos, wenn man an den Start geht und weiss es könnte jede Sekunde ein Reifen platzen oder was auch immer! Und wer bitte will einen GP mit nur 6 Fahrern? Sorry, das schadet der Formel 1 nur... *doch-noch-auf-einen-spannenden-GP-hoff*

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  • Administrators

Ok, 6 Autos starten und ich find's lustig. :D Wenn ich allerdings Zuschauer in Indianapolis wäre, fänd ich's gar nicht lustig...

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na..da ist Ferrari doch nen Sieg sicher :lmao: :lmao: :lmao:

sieht echt lächerlich aus mit 6 Autos.....und langweilig find ich's auch! :ohno: :kicher:

Aber was will man machen.., ich kenn mich bei den regeln nich so aus :nailfile:

:keineahnung:

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Weiss man schon mehr? Also ich persönlich finde, man sollte in dieser doch speziellen Situation eine Ausnahme machen und den Teams erlauben, die neuen Michelin-Reifen zu montieren. Die Sicherheit hat meiner Meinung nach erste Priorität und es wäre von den Michelin-Teams verantwortungslos, wenn man an den Start geht und weiss es könnte jede Sekunde ein Reifen platzen oder was auch immer! Und  wer bitte will einen GP mit nur 6 Fahrern? Sorry, das schadet der Formel 1 nur... *doch-noch-auf-einen-spannenden-GP-hoff*

Was soll Schumacher z.B. von solch einer Ausnahemregelung halten, der etwa in der Vergangenheit zwei Reifenpannen in einem Rennen zu beklagen hatte? Für den haben sie ja auch keine Schikane eingebaut oder einen neuen Reifensatz erlaubt...

Da hat Michelin einen Riesenbock geschossen und die Team dürfen es ausbaden. Eine Möglichkeit hätte es für die Teams aber gegeben: Langsamer fahren lassen.

Wenn man keine gescheiten Reifen hat, ist das eben die Konsequenz.

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  • Administrators

Eine Möglichkeit hätte es für die Teams aber gegeben: Langsamer fahren lassen.

Ja, schließlich sind die Jordan und Minardi nicht gerade die zuverlässigsten Autos und selbst für 7 & 8 Platz hätte es noch Punkte gegeben. Und wenn sie mit 100 kmh da langgedackelt wären und sich von den Jordans und Minardi überholen lassen hätten... und wie gesagt könnten ja noch mehrere Autos ausscheiden und Ruckzuck hätte mal vielleicht nen 4. Platz gehabt.

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Ok, 6 Autos starten und ich find's lustig.  :D

Ich fand's auch lustig, und die WM ist wieder etwas spannender ;) Nur schade, daß eben auch Räikkönen und Montoya nicht antreten konnten.

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Was soll Schumacher z.B. von solch einer Ausnahemregelung halten, der etwa in der Vergangenheit zwei Reifenpannen in einem Rennen zu beklagen hatte? Für den haben sie ja auch keine Schikane eingebaut oder einen neuen Reifensatz erlaubt...

Da hat Michelin einen Riesenbock geschossen und die Team dürfen es ausbaden. Eine Möglichkeit hätte es für die Teams aber gegeben: Langsamer fahren lassen.

Wenn man keine gescheiten Reifen hat, ist das eben die Konsequenz.

Schumachers Abgang vom Siegerpodest sagt vieles, kein weiterer Kommentar nötig... Er hat jetzt 10 Punkte mehr und das wird ihn sicher auch (etwas) freuen, aber ich denke er hätte das Rennen auch lieber mit mehr Konkurrenz (als nur Barrichello ;) ) gefahren...

Und immerhin waren da alle Michelin-Pneus mit Fehler, nicht nur einzelne und es war vorher bekannt!

Für mich völlig inakzeptabel, was da abgelaufen ist!

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Tja, aber wenn Du Michelin das durchgehen läßt und eine so fatale Änderung vornimmst - wie etwa die Schikane oder Reifenwechsel - dann schaffst Du einen Präzedenzfall, der die gesamte Saison und noch mehr durcheinanderbringt.

Die Michelin-Team hatten mehrere Möglichkeiten:

- Sie hätten zum einen alle 10 Runden - so lange würden sie laut Michelin halten und nicht länger - die Reifen wechseln können.

- Sie hätten langsamer fahren können.

- Sie hätten einfach neue Reifen benutzen können. Normalerweise führt das zwar zur Disqualifikation, aber in diesem Fall hatte die FIA wohl sogar gesagt, daß es nur Zeitstrafen gegeben hätte..

Also hätten sie ruhig das Rennen bestreiten und den US-Zuschauern diese Farce ersparen können. Briatore hat das ja auch gesagt... er meinte ja, daß sie gerne für die Zuschauer gefahren wären, daß die Punkte ihm egal seien. Aber da die Reifen nicht durchhalten würden und sie keine Chance haben, sie zu wechseln, mußte er die Fahrer aus dem Rennen nehmen.

Das allerdings ist falsch. Denn wie ich schon gesagt habe, hätte die FIA "nur" Zeitstrafen vergeben und die Michelin-Teams hätten also durchaus für die Zuschauer fahren können. Stattdessen versteckt man sich hinter fadenscheinigen Ausreden und versucht, die FIA und/oder Ferrari als die Schuldigen darzustellen. Das finde ich schon sehr frech...

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Wenigstens ist die WM jetzt wieder spannend. :coffee:

Was mich an dem ganzen Wochenende gestört hat ist die Tatsache, dass die Teams untereinander so zerstritten sind, dass es anscheinend nicht möglich ist, zu einer vernüftigen Lösung zu kommen. Was hier an Politik im Hintergrund abläuft ist schon zum davonlaufen.

Letztendlich ist die Formel 1 von einer Fahrer bzw. Team WM endgültig zu einer Reifen-WM verkommen. Die Reifen-Regeln gehören meiner Meinung auf die Müllkippe, sie haben sich nicht bewährt. Schumi in Barcelona, Kimmi auf dem Nürburgring, fast alle anderen in den USA. So kann es nicht weitergehen.

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die hätten das rennen meines erachtens abrechen sollen, denn es ist auch nicht gerecht, das die die gefahren sind die volle punktzahl bekommen. wenn sie vor den 75% des rennens abgebrochen hätten, dann hätten sie die punktzahl halbiert.

schumacher kann jetzt richtig stolz sein, das er ohne jegliche leistung es auf den 3 platz der fahrerwertung geschafft hat. :kotz:

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Zur "Schuldfrage":

Hier mal ein O-Ton vom Michelin bereiften Polesetter Jarno Trulli (Toyota):

Vor allem davon, Ferrari den Schwarzen Peter zuzuschieben, weil die Italiener nicht für die Errichtung einer bremsenden Schikane vor der Steilkurve waren, hält Trulli nichts: "Man kann nicht Ferrari die Schuld geben", erklärte er. "Ferrari hat sich an die vom Renndirektor ausgegeben Regeln ja gehalten. So sind die Regeln nun einmal. Wenn man das Rennen nicht fahren kann, kann man es eben nicht fahren. Dafür ist aber nicht Ferrari verantwortlich."

http://www.f1total.com/news/05062018.shtml

Im übrigen stimme ich Güvens letztem Posting voll und ganz zu, insbesondere was den Präzedenzfall, durch eine möglicherweise eingebaute Schikane angeht!

Es kann doch nicht sein, daß ein Kurs einfach mal geändert wird, nur weil ein Team oder mehrere Teams Probleme haben, in diesem Fall Reifenprobleme!

Die vielgescholtene FIA hat ja einige Möglichkeiten angeboten (von Güven bereits erwähnt) um doch noch ein Rennen, an dem alle Teams hätten teilnehmen können, stattfinden zu lassen: In der Steilkurve langsamer fahren, einen Reifen verwenden, der nicht im Qualifying eingesetzt wurde (was eine Strafe nach sich ziehen würde) oder immer wieder einen Reifenwechsel durchführen (was aus Sicherheitsgründen erfolgen muss).

Der schwarze Peter geht meiner bescheidenen Meinung nach einzig und allein an Michelin. Hätte sich Michelin in Clermont-Ferrand ordentlich vorbereitet und einen für Indianapolis tauglichen Reifen mitgebracht, wäre es nicht zur gestrigen Farce gekommen!

So wie das gestern gelaufen ist fand ich das auch alles andere als toll! :schmoll: Ich bin wirklich davon überzeugt, daß es ein schwarzer Tag für die Formel 1 war, vor allem was die Etablierung der Formel 1 in den USA angeht. Ich hoffe, daß so etwas nie wieder vorkommt...im Interesse des Sports und im Interesse der Zuschauer vor Ort (die hohe Eintrittspreise gezahlt haben und oft auch von weit her angereist sind und die sich nicht zu Unrecht verarscht vorkommen dürfen) und an den Fernsehern weltweit.

Die Schuld aber nun bei anderen als bei Michelin zu suchen finde ich nicht nur sehr frech, wie es Güven ausdrückte, sondern ist einfach nicht korrekt! :down:

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Die Michelin-Team hatten mehrere Möglichkeiten:

- Sie hätten zum einen alle 10 Runden - so lange würden sie laut Michelin halten und nicht länger - die Reifen wechseln können.

- Sie hätten langsamer fahren können.

- Sie hätten einfach neue Reifen benutzen können. Normalerweise führt das zwar zur Disqualifikation, aber in diesem Fall hatte die FIA wohl sogar gesagt, daß es nur Zeitstrafen gegeben hätte..

[...]

Stattdessen versteckt man sich hinter fadenscheinigen Ausreden und versucht, die FIA und/oder Ferrari als die Schuldigen darzustellen. Das finde ich schon sehr frech...

Zu deinen Aufzählungen:

- Gemäss Reglement dürfen Reifen nur gewechselt werden, wenn sie kaputt sind. Richtig? Also hätten die Teams nicht nach 10 Runden straffrei die Reifen wechseln können. Sie hätten fahren können bis einer explodiert wäre.

- Langsamer fahren..... macht eigentlich keinen Sinn ;)

- Hat die FIA tatsächlich gesagt, dass es nur Zeitstrafen geben wird? Ich habe nur vernommen, dass sie gesagt haben, es würde sich nicht lohnen, die Reifen zu wechseln, was auch andere Strafenmethoden sein könnten.

Ich hoffe die FIA hat mit diesem Skandal-Rennen was dazugelernt. Das Schweizer Fernsehen hat meiner Meinung nach das Richtige gemacht: Sie haben die Live-Übertragung abgebrochen...

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Die FIA zur Ablehnung der zusätzlichen Schikane:

FIA-Kommunikationschef Richards Woods erklärte nun erstmals die Beweggründe für diese Entscheidung: "Es war ein Leistungsthema. Wir haben die möglichen Optionen Michelin gegenüber dargestellt. Wenn Bridgestone darum gebeten hätte, eine zusätzliche Schikane einzubauen, und wir das erlaubt hätten, hätten sich alle beschwert, dass die FIA Ferrari bevorzugt. Daher war das für uns klarerweise keine Option", teilte er mit.

http://www.f1total.com/news/05062024.shtml

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- Gemäss Reglement dürfen Reifen nur gewechselt werden, wenn sie kaputt sind. Richtig? Also hätten die Teams nicht nach 10 Runden straffrei die Reifen wechseln können. Sie hätten fahren können bis einer explodiert wäre.

Falsch.

>>Für das Rennen käme auch in Frage, den linken Hinterreifen nach jeweils zehn Runden zu wechseln.

"Wenn jeder Wechsel ausgeführt wurde, weil der Reifen ansonsten versagt hätte und das betreffende Team keinen Vorteil hatte, dann gibt es auch keine Bestrafung", so Whiting. "Wenn dazu Reifen eingesetzt werden müssten, die den Teams bisher nicht zugeordnet wurden, dann würde die Rennleitung alle Umstände prüfen und entscheiden, ob es eine Strafe gibt oder nicht."<<

(Quelle: Briefwechsel zwischen FIA und Michelin

- Langsamer fahren..... macht eigentlich keinen Sinn ;)

Warum nicht? Mit Schikane wären sie auch langsamer gefahren, aber das hätte auch Auswirkungen auf die Teams gehabt, die keine Probleme hatten. Wäre das Deiner Meinung nach fair? Seit Monaten gibt es kleinere Probleme mit den Bridgestone-Reifen... nicht nur Geschwindkeitsprobleme. Aber kam bisher je die Idee, daß man das ganze Feld dafür bestraft?

- Hat die FIA tatsächlich gesagt, dass es nur Zeitstrafen geben wird? Ich habe nur vernommen, dass sie gesagt haben, es würde sich nicht lohnen, die Reifen zu wechseln, was auch andere Strafenmethoden sein könnten.

Ich zitiere wieder den Briefwechsel:

>>Dem Einsatz von neuen Reifen, die aus Frankreich angeliefert würden, versperrte sich die FIA nicht völlig. Ein Ausschluss wäre nicht zu erwarten, wohl aber eine Strafe, "die hoch genug ist, damit kein Team in Zukunft versucht wäre, einen Reifen nur für das Qualifying einzusetzen".<<

(Quelle: siehe oben)

Also kann man davon ausgehen, daß es entweder eine Zeitstrafe oder Punktabzug oder ähnliches gewesen wäre. Laut Briatore und anderen Verantwortlichen wäre das in Ordnung gewesen. Dann frage ich mich, warum sie nicht gefahren sind.

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FIA wirft den Michelin-Teams Boykott des Rennens vor

[...]

In ihrer Pressemitteilung betont die FIA, dass die Formel 1 eine Sportveranstaltung ist: "Sie muss nach klaren Regeln betrieben werden. Diese können nicht jedes Mal verhandelt werden, wenn ein Teilnehmer falsche Ausrüstung mit zu einem Rennen bringt."

[...]

http://www.f1total.com/news/05062028.shtml

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  • Administrators

Also kann man davon ausgehen, daß es entweder eine Zeitstrafe oder Punktabzug oder ähnliches gewesen wäre. Laut Briatore und anderen Verantwortlichen wäre das in Ordnung gewesen. Dann frage ich mich, warum sie nicht gefahren sind.

Jetzt sind sie nicht gefahren und haben keine Punkte bekommen... da hätten sie auch fahren können, dann wäre der Abstand trotz Punktabzug zu Schumacher vermutlisch größer geblieben für Alonso und Raikönnen. So hat Schumacher 10 abgeräumt und alle anderen nichts...(naja, alle für die WM relevanten Fahrer).

Weiß auch net, es ist wirklich so, wenn mit Bridgestone das gewesen wäre dann hätten alle gesagt: Nur für Ferrari bauen sie eine Schikane oder sonstwas, und jetzt ist Ferrari dran schuld, dass die ihre Schikane nicht bekommen haben. So ein Blödsinn, echt. :stupid:

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