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Darth Sidious

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  1. Darth Sidious

    Politik

    Iran verschiebt Verhandlungen mit Russland Iran hat im Atomstreit die Verhandlungen mit Russland ausgesetzt und soll bereits erste Arbeiten zur Urananreicherung aufgenommen haben. Deutsche Politiker plädieren derweil verstärkt für eine harte Linie gegenüber Iran. Teheran/Berlin - Wie ein Sprecher von Präsident Mahmud Ahmadinedschad heute mitteilte, wurde ein für Donnerstag geplantes Treffen in Moskau abgesagt. Es gebe noch keinen Termin für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen, sagte Gholamhossein Elham in Teheran. Elham kündigte zudem an, sein Land werde noch vor der nächsten IAEA-Sitzung am 6. März seine Urananreicherung in industriellem Maßstab wiederaufnehmen. Teheran werde die nächste Sitzung des IAEA-Gouverneursrats nicht mehr abwarten. Diplomatenangaben zufolge hat das Land in der Pilotanlage Natans bereits damit begonnen, die Zentrifugen zur Urananreicherung mit Gas zu füllen. Als Grund für die Gesprächsabsage an Russland nannte Elham die "neue Situation". Damit bezog er sich offensichtlich auf die Entscheidung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), den Streit über das iranische Atomprogramm vor den Uno-Sicherheitsrat zu bringen. Russland hatte den Schritt unterstützt, aber auch vorgeschlagen, iranisches Uran anzureichern und dann an Iran zurückzuschicken. Mit diesem Plan sollten Befürchtungen der internationalen Gemeinschaft entgegengetreten werden, Iran reichere Uran nicht nur zur Energiegewinnung an, sondern für ein Waffenprogramm. Die Staatengemeinschaft hatte in dem russischen Angebot einen Ausweg aus dem Konflikt erhofft. Durch die Absage Teherans scheint sich diese Hoffnung nun zerschlagen zu haben. Aus Moskau hieß es heute nach der Ankündigung Teherans, man sei weiterhin bereit, wie geplant mit der iranischen Delegation über eine Kompromisslösung im internationalen Atomstreit zu verhandeln. "Unser Terminvorschlag für den 16. Februar bleibt bestehen", sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Kislijak der Nachrichtenagentur Interfax. Der IAEA-Gouverneursrat hatte Anfang Februar den Atomstreit an den Uno-Sicherheitsrat überwiesen, eine Entscheidung über die formelle Anrufung des Gremiums jedoch bis zu einer weiteren Sitzung am 6. März vertagt. In einer Resolution forderte der Gouverneursrat Teheran auf, seine Urananreicherung zu stoppen. Unterdessen plädieren Politiker in Deutschland verstärkt für eine harte Haltung gegenüber Iran. Auch SPD-Bundestagsabgeordnete wollen eine militärische Option inzwischen nicht mehr ausschließen - und schwenken damit auf die Linie von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ein. Der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Hans-Ulrich Klose (SPD), sagte der "Bild"-Zeitung, er halte eine militärische Lösung zwar "nicht für wünschenswert". Es sei aber richtig, "keine Option vom Tisch zu nehmen". Ähnlich äußerte sich der SPD-Verteidigungspolitiker Rainer Arnold. "Man sollte nicht jetzt schon alles bis zu Ende durchspielen, aber man sollte auch nicht sagen, was man nicht tun würde." SPD-Chef Matthias Platzeck hatte sich dafür ausgesprochen, eine "militärische Option" gegen Iran auszuschließen. Zudem hatte es in der SPD deutliche Kritik an der Rhetorik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegeben. Merkel hatte die Situation im Atomstreit mit Iran mit der Lage der Westmächte gegenüber Adolf Hitler Mitte der dreißiger Jahre verglichen und vor Beschwichtigungsversuchen wie der damaligen "Appeasement"-Politik gewarnt. Unterstützung für ihre harte Linie im Streit mit Iran erhielt Merkel auch von Niedersachsens Regierungschef Christian Wulff. Streit in der Außenpolitik spiele "anderen Nationen in die Hände" und müsse vermieden werden, sagte der CDU-Politiker der "Bild"-Zeitung. "Nur die klare Merkel-Linie" verhindere, dass der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad "weiter Druck" mache. hen/ddp/AFP/AP der-spiegel.de Diese Entwicklung halte ich für sehr bedenklich. Irgendwo hab ich am Wochenende gelesen, dass die USA bereits Ziele im Iran für evtl. Luftschläge suchen.
  2. Stimmt, kann ich mich auch noch dunkel daran erinnern. Wobei ich zugeben muss, dass sie mir früher besser gefallen hat.
  3. Die Reaktion hat nicht lange auf sich warten lassen: Ankara - Wut und Enttäuschung hat das Urteil des internationalen Fußball-Verbandes Fifa wegen des Skandalspiels in der WM-Qualifikation zwischen der Türkei und der Schweiz in Ankara ausgelöst. Die Medien in der Türkei reagierten mit teils drastischen Vergleichen. "Die Fifa hat die Türkei gekreuzigt", schrieb die Sportzeitung "Türkspor". "Sepp Blatter hat den Abzug gedrückt" "Sepp Blatter hat den Abzug gedrückt", befand "Aksam" und verglich das Urteil mit den Schreckensbildern aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo: "Die Fifa hat uns allen einen Sack über den Kopf gezogen." Zudem wird das Urteil als Versuch gewertet, die Türkei von der EM 2008 in Österreich und der Schweiz auszuschließen. Nicht nur deshalb kündigten der türkische Verband aber auch führende Politiker des Landes an, dass man gegen dieses Urteil Protest einlegen werde. Türkische Medien greifen Fifa an In den Medien wurde ohnenhin kein gutes Haar an der Fifa gelassen. "Dieses Urteil kommt einem Ausschluss gleich", zürnte "Sabah", "die Fifa will uns nicht in der Schweiz haben." Der "Star" ergänzte: "Die Fifa hat das Maß übertroffen. Uns stehen die Nackenhaare hoch. So eine harte Strafe hat die Türkei nicht verdient." Ohne Grund seien auch die Zuschauer bestraft worden. "Die Gewissenslosen", titelte die Sportzeitung "Fanatik". Auch die große seriöse Tageszeitung "Hürriyet" bezeichnete die Entscheidung als "herzloses Urteil. Ihr hättet uns auch gleich aufhängen können." Keine Heimspiele in der EM-Qualifikation Der Disziplinaraussschuss der Fifa hatte nach seiner zweitägigen Sitzung am Dienstag in Zürich entschieden, dass die Türkei die kommenden sechs Heimspiele in der EM-Qualifikation auf neutralem Boden und mindestens 500 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt sowie unter Ausschluss der Fans bestreiten muss. Zudem wurde gegen den Verband eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet rund 130.000 Euro verhängt. In der umstrittenen Partie am 16. November 2005 in Istanbul war es zu heftigen Handgreiflichkeiten zwischen Spielern und Betreuern beider Mannschaften gekommen. Sechs Spiele Sperre für Alpay, Emre und Huggel Ferner wurden Bundesligaprofi Alpay Özalan (1. FC Köln) und Emre Belozoglu (Newcastle United) mit einer Sperre für sechs Pflicht-Länderspiele sowie einer Geldstrafe in Höhe von knapp 10.000 Euro belegt. Serkan Balci (Fenerbahce) muss zwei Partien aussetzen und 3200 Euro zahlen. Der türkische Co-Trainer Mehmet Ozdilek wurde für zwölf Monate gesperrt und muss ebenfalls 10.000 Euro Strafe zahlen. Zudem erhielt der Schweizer Benjamin Huggel (Eintracht Frankfurt) das gleiche Strafmaß wie Alpay und Emre. Damit verpasst der Defensivspieler nicht nur die WM im Sommer in Deutschland, sondern droht auch für bis zu drei Spiele bei der EM 2008 im eigenen Land auszufallen, da die Eidgenossen als Gastgeber keine Qualifikationsspiele bestreiten. Verband will in Revision gehen Haluk Ulusoy, Präsident des türkischen Fußball-Verbandes kündigte derweil an, in Revision gehen zu wollen. "Das Urteil hat uns schockiert. Wir werden Einspruch einlegen und durch alle Instanzen gehen", sagte Ulusoy, der erst vor zwei Wochen an die Verbandsspitze gewählt worden war. Sportminister Mehmet Ali Sahin räumte zwar ein, dass es richtig sei, die Türkei wegen der Vorkommnisse zu bestrafen, "aber das ist zu hart. Dieses Urteil ist politisch - und wir werden es so nicht annehmen. Die türkische Regierung und der Fußball-Verband werden alles dafür tun, dass dieses Urteil rückgängig gemacht wird", sagte Sahin. Von vielen Medien wird das Urteil zudem mit dem Streit um die Mohammed-Karikaturen in Zusammenhang gebracht, die in europäischen Zeitungen erschienen waren. "Eine harte Strafe, aber wir müssen damit leben" Deutlich gemäßigter reagierte der in Diensten des Bundesligisten 1. FC Kaiserlautern stehende türkische Nationalspieler Halil Altintop: "Es ist eine harte Strafe, aber wir müssen damit leben." Es sei bitter, sechs Heimspiele ohne Zuschauer spielen zu müssen, erklärte er und fügte hinzu: "Das, was hinterher daraus gemacht wurde, war allerdings ein bisschen übertrieben, denn schließlich gehören da immer zwei dazu. Wir müssen jetzt mit guten Ergebnissen wieder für positive Schlagzeilen sorgen." sport1.de
  4. Das wäre wohl die Schlagzeile der Bild-Zeitung, wenn Shakira das durchgezogen hätte!
  5. bild.de hat mal wieder eine eigene Interpretation des Hausverkaufs: Fünf Schlafzimmer, sechs Badezimmer und eine Wohnfläche von über 600 qm. Doch, man glaubt es kaum, dieses riesige Anwesen ist Latino-Star Shakira (28) einfach viel zu klein! Das verrät laut Internetdienst „Femalefirst“ zumindest ihr Immobilien-Makler. Deswegen will die bewegliche Königin des heißen Hüftschwungs die Nobel-Hütte in einer Top-Gegend von Miami so schnell wie möglich und für den stolzen Preis von rund 5 Millionen Euro loswerden. Völlig unverständlich? Vielleicht braucht Schüttel-Shakira für ihre laszive Beckenboden-Gymnastik einfach noch ein wenig mehr Platz...
  6. Heute auf T-online.de: DSDS: Nevio zofft sich mit Bohlen Wird Nevio jetzt zum Wackelkandidaten? Bisher galt der Halbitaliener als Favorit bei DSDS. Doch spätestens seit Samstagabend ist Nevio in der Zuschauergunst erheblich gesunken. In der dritten Mottoshow fand Jurymitglied Dieter Bohlen kaum schmeichelhafte Worte für ihn: "Du hast hier noch lange nicht gewonnen. Und deine Gestik geht mir auf den Geist!" Doch statt die Schuld bei sich zu suchen - schließlich hatte er in der zweiten Mottoshow sogar seinen Text vergessen und dann den Machern der Show Manipulation vorgeworfen - schimpft Nevio auf Dieter Bohlen. Gegenüber dem "Express" ereiferte sich das Gesangstalent: "Er hat offenbar seine Meinung über mich vom einen auf den anderen Tag geändert. Lächerlich, dass er mich im Fernsehen so angemacht hat. Das hätte er mir unter vier Augen sagen sollen." Dennoch zeigt Dieters Verbalattacke Wirkung. Wie der "Express" erfahren haben will, erhielt Nevio erheblich weniger Zuschauerstimmen als sonst... Ist Nevio zu arrogant für DSDS? Hinter den Kulissen von DSDS genießt der Italiener schon lange einen zwiespältigen Ruf. Für seine samtweiche Stimme wird er sehr geschätzt, doch einige der anderen Kandidaten und zahlreiche Show-Mitarbeiter werfen ihm Arroganz vor. Auch bei unserem Voting schneidet er schlecht ab: Zehn Prozent glauben, dass Nevio in der nächsten Mottoshow gehen muss. Die DSDS-Jury hatte ihn bereits mehrfach gewarnt: Der Ruhm solle ihm nicht zu Kopf steigen. Am Samstag musste Nevio dann zum ersten Mal nach vorne kommen und bekam erst nach bangen Minuten die Nachricht, dass er dabei bleiben darf. Er selbst konnte nicht glauben, dass plötzlich nur noch wenige Zuschauer für ihn angerufen haben sollten. Zum "Express" sagte er: "Ich habe doch gut gesungen. Ich glaube, dass man mir einen Denkzettel verpassen wollte. Aber das ist mir egal." Nach der Show kam es schließlich zum Streit zwischen Bohlen und dem Gesangstalent. Zwar haben sich die beiden mittlerweile wieder ausgesprochen, doch auch von Seiten seiner Konkurrenten weht Nevio zurzeit kein freundlicher Wind entgegen. "Ich hoffe, das ist ihm jetzt eine Lehre", merkte ein DSDS-Kandidat an. Aufregende dritte Mottoshow Insgesamt konnten die Zuschauer am Samstagabend eine turbulente dritte Mottoshow erleben. Nachdem am Donnerstag Stephan Darnstaedt seinen Austritt bekannt gegeben hatte, war der Fahrlehrer Didi Knoblauch nachgerückt. Da er in den Top20-Shows von allen ausgeschiedenen Kandidaten die meisten Stimmen bekommen hatte, erhielt er eine zweite Chance. Und obwohl man – aufgrund der fehlenden Fangemeinde – hätte erwarten können, dass er sofort wieder raus gewählt würde, traf es jemand anderen. Goldrichtig lag dieses Mal die Jury mit ihrem Urteil: Zweimal wurde Lenas Name genannt, einmal Didis. Am Ende der dritten Mottoshow stand dann fest, dass die 16-jährige Lena Hanenberg, die mit dem Titel "Ironic" von Alanis Morissette angetreten war, die Show verlassen muss. Sicher weiter kamen wie immer Mike Leon, Vanessa und Tobias. Erneut Top-Quoten für DSDS Wieder einmal verfolgten mehrere Millionen Menschen am Samstagabend das Schicksal der Kandidaten von "Deutschland sucht den Superstar" auf dem Bildschirm. Bis zu 7,3 Millionen Zuschauer sahen die dritte Mottoshow, in der erstmals Didi Knoblauch auf der großen Bühne singen durfte. Durchschnittlich waren sechs Millionen Menschen dabei, als die acht besten Kandidaten live ihre Songs zum Motto "Rock Classics" vortrugen. Wie es bei DSDS weitergeht, erfahren wir leider erst in zwei Wochen, am 4. Februar - wie gewohnt ab 21.15 Uhr. Dann präsentieren die letzten Sieben Lieder aus dem Themenbereich "Big Band". Wir dürfen gespannt sein...
  7. Heute auf Bild.de Die streng geheime Rangliste der „Superstars“ Sieg für Rocker Tobias Köln – Sie sind das bestgehütete Geheimnis von RTL – die Abstimmungs-Ergebnisse bei „Deutschland sucht den Superstar“! Selbst die Jury-Mitglieder und die Moderatoren Tooske Ragas (31) und Marco Schreyl (31) wissen nicht, für welchen Kandidaten wie viele Zuschauer angerufen haben. Am Samstag die Riesenüberraschung! Ausgerechnet die süße und talentierte Dascha Semcov (17) flog raus. Und das, obwohl ihr Auftritt bei weitem nicht der schlechteste war. Heulsuse Stephan Darnstaedt (18) hingegen jaulte „Forever Young“, wurde vom Publikum ausgebuht – und kam eine Runde weiter. Deutschland diskutiert: Wie kann das sein? Ging da alles mit rechten Dingen zu? BILD kennt die streng geheime Abstimmungsliste ( klicken Sie hier! ). Und tatsächlich: Heulsuse Stephan kam sogar ungefährdet auf den 6. Platz. Und noch eine Überraschung: Nicht die drei Top-Favoriten Nevio Passaro (25), Mike Leon Grosch (28) und Vanessa Jean Dedmon (18) liegen auf Platz 1. Ganz vorne in der Zuschauer-Gunst liegt Tobias Regner (23). Der rockige Bayer galt trotz Hammer-Stimme bisher nicht als Favorit. Doch mit „Purple Rain“ von Prince riß er diesmal alle vom Hocker! Seit den letzten Sendungen galt Anna-Maria Zimmermann (17) als Wackelkandidatin. Doch diesmal führt sie sogar das Mittelfeld an. Sie landete auf Rang 5! Dahinter: der sensible Stephan. Pop-Titan Dieter Bohlen (51) erklärt in BILD: „Stephan hat einfach die Teenies hinter sich. Die wählen sich für ihn die Finger wund. Die finden ihn süß, auch wenn keine Stimme vorhanden ist.“ Das Ende der Abstimmungs-Liste: Küken Lena Hanenberg (16) kam auf Platz 7, der Spanier Daniel Munoz (21) schrammte kurz am Rauswurf vorbei – Platz 8. Schock für die schöne Dascha: Sie landete auf dem letzten Rang. Damit hatte keiner gerechnet! Auch in der nächsten Sendung wird’s wieder spannend. Denn entschieden ist noch nichts! RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger zu BILD: „Die Karten werden von Woche zu Woche neu gemischt. Kein Kandidat sollte sich sicher fühlen. Es gilt nach wie vor: Jeder Kandidat ist auf jeden Anruf angewiesen.“ Jo, Stefan wird uns noch erhalten bleiben!
  8. Ein Superstar-Kandidat erhebt schwere Vorwürfe Nevio: „Sogar am Ton wird getrickst“ Von DOROTHEE APEL Köln – Sie wollen berühmt werden. Mit ihren Stimmen die Herzen der Menschen erreichen – und alle eine faire Chance bekommen. Doch läuft bei „Deutschland sucht den Superstar“ wirklich alles korrekt ab? Ausgerechnet Nevio Passaro (26) aus Neustadt an der Aisch, einer der Favoriten der Show, übt schwere Kritik an der Sendung. Gegenüber BamS sagt der Halbitaliener: „Es macht sich langsam etwas Skepsis unter uns breit, ob das hier alles mit rechten Dingen zugeht.“ Nevio wird konkreter: Kritikpunkt Regie: „Es scheint beispielsweise Anweisungen zu geben, was die Kameraführung betrifft. Wenn Moderator Marco Schreyl zum Beispiel bei der letzten Ausscheidung der Mädchen sagt: ‚Rufen Sie an – zwei der Mädchen müssen heute gehen.‘ Und die Kamera blendet dazu nur Shary und Meri ein. Und diese Szene wiederholt sich dann später, dann wundert es mich nicht mehr besonders, daß zwei so gute Sängerinnen wie Meri und Shary rausfliegen.“ Gezielte Beeinflussung der Zuschauer durch geschickte Kameraschnitte? Nevio geht noch weiter. Kritikpunkt Jury: „Bei der ersten Motto-Show haben einige Kandidaten objektiv kaum einen Ton getroffen. Trotzdem gab es für diese Kandidaten zum Teil euphorisches Lob.“ Er will keinen Namen nennen, meint aber sicherlich auch die 16jährige Lena. Bei ihr gab es viele falsche Töne und trotzdem Riesenlob von der Jury – was vergangenes Wochenende viele Zuschauer verwunderte. Sendersprecher Christian Körner: „Die Jury ist unabhängig, jedes Jurymitglied urteilt rein subjektiv.“ Kritikpunkt Technik: „Sogar am Ton wird getrickst“, sagt Nevio. „Manche Sänger sind naturgemäß leiser, andere haben eine lautere Stimme. Erstaunlicherweise sind manchmal die eher leisen Stimmen auf der Bühne lauter – und damit präsenter – als die stärkeren.“ RTL-Sprecher Körner will den Vorwurf nicht gelten lassen: „Jeder Kandidat bekommt die gleiche Chance. Die Kandidaten werden alle gleich behandelt, das ist das Konzept der Show.“ „Superstar“ Nevio bleibt bei seinen Vorwürfen. Kritikpunkt Sender: „Bestimmte Kandidaten werden hier gepusht, andere nicht. Ich kann mich nicht beschweren, ich gehöre auch zu den geförderten Leuten. Trotzdem finde ich es falsch, wenn die Show auf diese Weise beeinflußt wird.“ Warum erhebt Nevio ausgerechnet jetzt die schweren Vorwürfe? „Ich will nicht alles schlechtmachen. Wir lernen hier viel, es ist eine phantastische Chance. Ich wäre stolz und glücklich, wenn ich gewinnen würde. Damit würde ein Traum für mich in Erfüllung gehen – aber nur, wenn ich es aus freien Stücken schaffe.“ Nevio weiter: „Aber wir wollen nicht verarscht werden. Wir wollen uns einem fairen Wettkampf stellen. Und mittlerweile haben wir eben nicht mehr das Gefühl, daß es ein fairer Wettkampf ist, in dem der Beste siegt, sondern, daß wir Gefahr laufen, ausgeschlachtet zu werden. Daß weiterkommt, wer ins Vermarktungskonzept paßt.“ „Die Entscheidung über das Weiterkommen der Kandidaten liegt allein beim Zuschauer“, wehrt sich Sendersprecher Christian Körner. „Sie – und nicht RTL oder die Jury – wählen ihre Favoriten in die nächste Show.“ bild.de Ob sich RTL das gefallen lässt?
  9. Danke Rob! Das fünfte ist wirklich schön. Bin ja mal gespannt, was für ein Outfit beim nächsten Album ansteht.
  10. Hier ist noch mal ein Link: http://fashion.about.com/od/bestworstdress...ackwell2005.htm
  11. Klasse Arbeit! Vielen Dank für die Mühe!!! WW ist ja damals schon heftig eingeschlagen!
  12. Das ist (leider) nicht unbedingt so. Es kann durchaus sein, dass Stephan deutlich weiter war, aber man wollte es eben spannend machen. Ich befürchte wirklich, dass er uns noch eine Weile erhalten bleibt, und wegen seiner starken Fan-Telefon-Gemeinde bessere Kandidaten vorher gehen müssen. Caro war wieder furchtbar! Ihr Getue ist wirklich nicht zu ertragen. Aber das hat jetzt ja zum Glück ein Ende!!! Anna-Maria hat ihre Sache recht gut gemacht. War auch was fürs Auge, find ich!
  13. Wann soll das neue Album eigentlich kommen?
  14. Dem Kommentar von Dieter Bohlen zu dem Autritt von ihr konnte ich gestern mal zustimmen! War wirklich wie bei Animationen in Urlaubshochburgen. Ich befürchte, sie wird es noch weit bringen
  15. laut Presseportal.de kommt der Auftritt: 14.00 THEMA. LIVE 8 - The long walk to justice Weltweites Konzertereignis vom 02.07.05 u.a. mit Sir Bob Geldof, Joss Stone, Sting, Mariah Carey, Robbie Williams, The Who, Pink Floyd, Die Toten Hosen, Duran Duran, Dido, REM, Madonna, Shakira, Roxy Music (Aufz. v. 02.07.05)
  16. Phoenix sendet an Neujahr ab 14 Uhr eine sechsstündige Zusammenfassung der Live8 Konzerte. Der Auftritt von Shakira ist auch dabei!
  17. Ui, da scheint aber jemand ziemlich sauer zu sein... Quelle: T-online.de Premiere will klagen Premiere-Chef Georg Kofler hat eine etwas merkwürdige Art, mit dem Verlust der Pay-TV-Rechte für die Fußballbundesliga umzugehen. Einerseits bietet er den neuen Rechteinhabern ausdauernd eine Zusammenarbeit an. Gleichzeitig verklagt er die Kabelnetzbetreiber wegen ihrer Fusion. Fusion rückgängig machen "Gegen die Fusion der Kabelfirmen ish und iesy zu Unity Media haben wir gerade Klage vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf eingereicht", sagte Premiere-Chef Georg Kofler der "Süddeutschen Zeitung". Es sei das Ziel, die Genehmigung der Fusion beider Firmen durch das Bundeskartellamt rückgängig zu machen. Kampf mit ungleichen Waffen "Wenn Netz und Inhalte in einer Hand sind, gibt es eine vertikale Integration von marktbeherrschenden Stellungen. Es ist evident, dass Premiere als pures Fernsehhaus einen Nachteil hat. Wir kämpfen mit ungleichen Waffen", erklärte Kofler. Beim Oberlandesgericht Düsseldorf war am Freitag Abend niemand mehr für eine Stellungnahme zu erreichen. Premiere-Aktie stürzt ab Im Bieterwettstreit um die begehrten Rechte für die Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga hatte der Kabelnetzbetreiber Unity Media den Bezahlfernsehsender am Mittwoch überraschend ausgestochen. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) gab der Offerte von Unity Media für die kommenden drei Spielzeiten den Vorzug, der Aktienkurs von Premiere war danach um weit über 40 Prozent nach unten gerauscht. Eigentlich Verhandlungen geplant Kofler hatte danach mehrfach betont, für eine Zusammenarbeit mit dem Kabelnetzbetreiber offen zu sein. So erklärte er dem Nachrichtensender n-tv: "Es gibt dafür auch handfeste Ansatzpunkte, beispielsweise durch die Tatsache, dass in den allermeisten Premiere-Haushalten ein neues Pay-TV-Angebot nur unter aktiver Mitwirkung von Premiere empfangen werden kann." Hier liege es nahe, dass sich Unity Media und Premiere verständigen. Verhandlungen seien geplant, sagte Kofler. "Wir werden jetzt erst mal den Pulverdampf sich etwas verziehen lassen und dann sicherlich vernünftige Gespräche führen." Trend zu neuen Kombinationen Zu Spekulationen, Finanzinvestoren wollten Premiere schwächen, um das Unternehmen anschließend zu übernehmen, sagte Kofler: "Wir haben da keine Berührungsängste. Der internationale Trend geht ohnehin in Richtung neue Kombinationen zwischen Medienunternehmen, zwischen Infrastrukturunternehmen, Telekommunikationsunternehmen." Auch in Deutschland werde man in den nächsten Jahren neue Kombinationen erleben. Startet jetzt der Ausverkauf? Am Freitag Nachmittag hatte der Sender außerdem bekannt gegeben, seine Tochter Creation Club (CC) an die EM.TV AG zu verkaufen. Der Deal, der Branchenkreisen zufolge etwa zehn Millionen Euro einbringen soll, habe jedoch nichts mit dem Verlust der Bundesliga-Übertragungsrechte zu tun, erklärte ein Premiere-Sprecher. "Da gibt es keinen Zusammenhang." Es handele sich um eine strategische Entscheidung. Das Geschäftsmodell von CC passe sehr gut zur EM.TV-Tochter Plazamedia.
  18. Kann ich nachvollziehen! Mal sehen, wen ich zum Bravo Kaufen schicken kann!
  19. Ich hab gar nicht bemerkt, dass die Musik machen! Ansonsten kann ich Martin nur zustimmen!
  20. 20.12.2005 11:59 Britney Spears verklagt Magazin wegen «Sex-Lüge» New York (dpa) - Britney Spears (24) verklagt ein Magazin, das berichtet hatte, sie habe ein Sexvideo mit ihrem Ehemann Kevin Federline (27) gedreht. Nach amerikanischen Medienberichten vom Dienstag verlangt die Popsängerin von der Illustrierten «US Weekly» 10 Millionen Dollar (8,3 Millionen Euro) Schadenersatz. Das Magazin hatte geschrieben, ein Beschäftigter von Spears habe damit gedroht, das Video zu veröffentlichen. Spears bestreitet, dass es den Film überhaupt gibt. Ihr Anwalt Martin Singer sagte: «Britney hat sich entschieden, jetzt wirklich mal dagegen vorzugehen, damit solche Leute nicht länger bösartige Lügen über sie verbreiten.» Eine Sprecherin der Zeitschrift sagte dagegen: «US Weekly hat eine glaubwürdige Quelle, und wir stehen zu unserem Bericht.» Nun muss ein Gericht in Los Angeles entscheiden, wer Recht hat. (quelle:dpa)
  21. Süße Vanessa Für Superstars warf sie ihren Freund raus Von BEA PETERS Köln – Sie lächelt zauberhaft, singt wie ein Engel. Aber verbirgt die schöne „Superstar“-Sängerin Vanessa (18) hinter zuckersüßer Fassade ein Herz aus Stein? „Ich gebe alles, um ein Star zu werden“, sagt Vanessa zu BILD. Und gesteht: Für die Show hat sie sogar ihren Freund Daniel (17) abserviert! Vanessa knallhart: „Ich habe jetzt andere Sorgen, deswegen habe ich den Kontakt zu ihm abgebrochen.“ Auch ihren Job als Verkäuferin bei einer Textilkette hat die Deutsch-Amerikanerin letzte Woche an den Nagel gehängt. „Ich will groß rauskommen, nicht hinter der Kasse stehen“, sagt Vanessa selbstbewußt. Und wie reagierte der Freund auf die Trennung? Vanessa: „Er war total fertig, hat nur noch geweint. Er paßt jetzt nicht mehr in mein Leben.“ bild.de Den letzten Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
  22. Ist OF2 eigentlich in irgendeinem Land eingeschlagen???
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