Cecily

Nightwish = Symphonic Power Metal WT = Gothic Metal Oomph = Neue Deutsche Härte Umbra könnte Darkwave sein, ja ^^ Sber der Rest hat damit GAR NICHTS zu tun.

beim hurricane hinzugekommen: Queens of the Stome Age Die fantastischen Vier The Good the Bad and the Queen Mogwai The Arcade Fire Modest Mouse Bloc Party Incubus Bright Eyes Aereogramme Interpol Isis Porcupine Tree musste leider am Sonntag früh weg sodass ich die Editors und Placebo nicht mehr sehen konnte...

Pah, Leute, die Beyond the Veil von Tristania ist ja soooo viel besser als als die World of Glass (<- *auf langzeitavatar deut*) [/höchst subjektive Meinung] aber nus o btw. Ich kenne dummerweise Cohen nicht, aber ich denke, dass es sich um kein Stück von den ersten drei Alben handeln kann; sparsam instrumentiert ist da eigentlich gar nichts, außerdem gibt es keine Stücke mit nur männlichem cleanem Gesang, wenn ich das richtig im Kopf habe. Möglicherw3eise irgendwas auf Ashes? ich kenne die Ashes ehrlich gesagt kaum, aber da könnt ich's mir vorstellen...Ashes verzichtet gänzlich auf Chöre und setzt Streichinstrumente und Keyboard nur äußerst sparsam ein. Ich habe aber auch genannte Bands/Künstler nie von den jetzigen Tristania (also ohne Morten) erwähnt gefunden...im englischen Forum wurde ja öfters gefragt, wer die Band inspiriere. Häh, wie meinst du das? Morten Veland hat die Band verlassen, bevor WoG released wurde, und es gibt nur ein WoG (bzw. eine Version mit noch einem Bonustrack, aber das ist hier kaja nicht gemeint) Naja, die Alben sind sehr unterschiedlich: Widow's Weeds z.B. würde ich nicht als abwechslungsreich bezeichnen, typisvher Gothic Metal mit Grunzgesang und hoher Frauenstimme, noch eher doomig-langsam, etwas diffus produziert, z.T. noch etwas langatmig und eher "mellow". Beyond the Veil ist nicht grundsätzlich in seinen Elementen und Strukturen anders, aber deutlich härter, kraftvoller und stärker mit Kontrasten arbeitend. Nach Mortens Weggang haben sich Tristania doch einem ziemlich deutlichen Stilwechsel unterzogen, man setzt verstärkt auf Industrial-Elemente, gleichzeitig wird Vibekes Stimme viel mehr in der Vordergrund gestellt, und der Einsatz von Chören ist geradezu übersteigert, sodass die Songs z.T. eine ganz merkwürdige, sakrale Atmosphäre gewinnen. Bei Ashes werden alle Bombast-Elemente über Bord geworfen, die Songs klingen sehr organisch, z.T. sogar deathig; Ashes ist sicher das schwer vesrändlichste und am wenigsten massentaugliche Album von Tristania, hat sich auch mehr schlecht als recht verkauft. Bei Illumination besinnt man sich wieder ein wenig auf alte Zeiten, allerdings unterscheidet sich auch dieses Album deutlich von den vorherigen. Nach dem Ausstieg des Grunters fehlt nun bei den meisten Songs der rauhe männliche Part, und nicht nur dadurch wirken die Songs ungewöhnlich eingängig, seicht und kantenlos. Joa, und jetzt ist Vibeke weg Nee, ein ganzes Orchester konnten sie sicfh leider nicht leisten. Katatonia? Puh, so viel Ahnung von Musik hab ich eigentlich gar nicht hör ja erst seit drei Jahren Dinge, die ich nicht von Viva kenne. Aber gut...eigentlich will ich auch gar nicht mehr hin, hab im Moment nicht wahnsinnig Bock auf Metalszene. Die meisten Metalgenres sagen mir nicht zu, und tolle progressive (auch Metal-)Musik kriege ich auch auf dem Hurricane (habe Porcupiune Tree, Isis, Mogwai und Aereogramme dort gesehen ), wo ich gleichzeitig noch meine stilvollen Lieblings-Indie/Alternative-Rock-Bands zu sehen kriege (der Interpol-Auftritt war nicht mehr zu überbieten...so genial...hätte fast geheult). Aber nun hab ich ein Ticket und verschiedenen Leuten meine Anwesenheit zu diesem Festival verprochen, dessen Preis in keinem Verhöltnis zum Gebotenen steht...weil sie keinen Bock haben sich Sponsoren zu suchen, und weil man für den Namen zahlt. Und Disillusion spielen auch auf kostenlosen Festivals (und auf dem Summebreeze sehe ich sie ja auch noch)

Hat sie nicht mal gesagt, sie findet's grauenvoll wenn Popsängerinnen ihre Brüste in die Kamera halten und sie würde sowas nie machen?

Ja, und? Was will der Post? Lustig, interessant, relevant, informativ, prvokant? Sorry, kapier ich nicht Wieso solltest du die Bands kennen? Metalbands in der Bravo sind sehr sehr selten (auch wenn es sie gibt, z.B. Nightwish, Within Temptation, HIM). Der Rest ist zu qualitativ hochwertig/hart/komplex/extrem/ungefällig/tief (je nachdem, das Metalgenre hat ja tausend verschiedene Facetten), um bei den Lesern Gefallen zu finden. Dann gibt es noch Viva, großartig...siehe Bravo. MTV spielt z.T. gute Alternative Rock Sachen, aber Metal ist wohl nicht mainstreamig genug. Insofern? Woher solltest du die Bands kennen? Die kennt man, wenn man sich Metalzeitschriften kauft (wovon ich abraten würde), in entsprechenden Foren schreibt, Rezensionen liest, sich bei last.fm Musikempfehlungen holt, bands bei Festivals eben sieht oder natürlich entsprechende Freunde/Bekannte hat, die sowas hören. Solche Musik funktioniert zum Großteil immer noch über Mundpropaganda (bzw. Schrift-), auch wenn NB ja mittlerweile für Bands wie After Forever bei Sat1 wirbt...naja, wenns was bringt, wenn man es schafft, eine progressiv angehauchte holländische Dark/Gothic Metal Bands auf die Weise zu vermarkten, ich bin da eher skeptisch ^^

Freut mich Ich steh im Moment gerade total auf Interpol...für mich persönlich die perfekte Mischung aus Franz Ferdinand und Radihead (ja, ich hatte bis jetzt auch nicht gedacht, dass sowas möglich wäre xD). also Interpol - Not even Jail Metalmäßig bin ich immer noch bei Dark Suns ^^ Einfach die Idealband für mich.

Also zumindest "Verehrt und Angespien" und "Sünder ohne Zügel" finde ich hervorragend. Die restlichen Sachen... naja... muß ja nicht alles perfekt sein. Ja, die sind schon nicht schlecht...aber letzendlich sind es nur Covervesrionen. Eigene Songs schreiben liegt ihnen nicht so...

@santanafan: Mit dieser Art von Metal werde ich wohl auch nie was anfangen können. Ich habe zwar nichts dagegen, aber es berührt mich auch nicht im geringsten. Aber man sollte Metal nicht darauf reduzieren, finde ich Es gibt in den eher merginalen Genres wie Gothic, Doom, Progressive, Black (ok, hör ich selbst kaum), Folk, Mittelalter (wobei ich da InEx mal aussparen möchte *augenroll*) Metal Bands, die für meine Begriffe nicht mehr allzu viel mit dem typischen heavy Metal sound zu tun haben und @Topdacts, das ist wohl auch Debitionsfrage ^^ Ich fahre dieses Jahr nach Wacken wegen Blind Guardian (ok, z.T. recht klassisch, aber die neueren Sachen sind sehr anspruchsvoll, wie red-dragon schon geschrieben hat), Disillusion (feinster Prog metal), Subway to sally und Therion. Achja, @In Extremo: Finde ich unglaublich schlecht, leider :/ Vor allem die neueren Sachen. Textlich unter aller Sau und die Liveauftritte taugen IMO auch nichts. Children of Bodom sehe ich eher als Spaßband an

Anfangs war ich auch eher mäßig begeistert; die Existence benötigt eben ein paar mehr Hördurchläufe um sich vollständig zu entfalten (wie wohl viele Progrssive metal-Platten) Deswegen sagte ich ja auch: "Diese Art des Doommetals", das war auf das bereits erwähnte "deathig" bezogen. Ob man das nun so sagen kann, das weiß ich nicht, so gut kenne ich mich nun wirklich auch nicht aus; allerdings bin ich sicherlich davon ausgegangen, dass Grunts ein Charakteristikum von ("gewöhnlicem") Doom Metal seien :nuts: Ja, da kenne ich so einige...für mich nicht nachvollziehbar

Naja, "Highlight" wohl nur gemessen an Bekanntheitsgrad und Verkausfzahlen Ich freue mich jedenfalls deutlich mehr auf das neue Album von dark Suns -> unbedingt reinhören!

Sodala, Dark Suns Stil: Erstes Album "Swanlike": Progressive Metal, allerdings eher doomig-deathig (-> auch Grunts) Zweites Album "Existance": mit (Art-)Rockelementen, nur cleane Vocals Mit "Swanlike" kann ich noch nicht allzu viel anfangen; ich habe nichts grundsätzlich gegen Grunts, aber sie wirken hier irgendwie merkwürdig deplaziert...vielleicht liegt es auch daran, dass ich nun gerade mit dieser Art von Doom Metal weniger anfangen kann... "Existence" dagegen finde ich absolut genial...absolut mitießend, düster, dramatisch, treibend, doublebassig (), ruhige und heftige Passagen wechseln sich ab. Im Gegensatz zu Opeth sind die Songs auch z.T. kurz und kompakt, was der Intensität aber keinen Abbruch tzt. Es ist mit anderen Worten ein Hörgenuss sondergleichen, wenn man Freude an ausgefeilter, emotionaler Musik hat. Und entspricht auch keinen Prog Metak Klischess von wegen sperrig, überladen, pretentiös...also keine 15- Minuten-Soli... Swanlike: Existence: Auf myspace.com kann man sich 4 Songs anhören

Achso, muss ich dir wohl mal was zukommen lassen... Dark Suns - alles

Tarja braucht man ja kaum nachzutrauern... *duck*

Hör dir mal wieder The Gathering und Tristania und Katatonia an meine aktuellen: Bloc Party - Song for Clay The Gathering - Souvernirs Modest Mouse - Float on Dornenreich - ich bin aus mir

naja, Postrock eben...ich hab mich anfangs auch sehr gewundert, aber das SIND Gitarren. Tatsächlich. (Ich dachte ja anfangs auch, eine Frau würde singen. )

Geht mir auch so, mein Einstiegsalbum war Deadwing, und ich war sofort begeistert. Neben The Gathering und einigem zollen Postrockkram (z.B. Isis oder Sigur Ros) sicherlich mit das Tollste an atmosphärischer Musik (zumindest für mich )

@Fear of a Blank Planet: Ich kenne leider nicht die gesamte PT-Diskographie, aber ich würde das Album verglichen mit anderen dann doch eher als "Rockalbum" bezeichnen und weniger zu den psychedelischen rechnen, und ja, ich finde man kann es z.T, schon als "hart" bezeichnen. Natürlich lassen sich die ruhigeren Elemente genauso finden, ja ihnen wird immer noch genug Platz gelassen, allerdings warten PT hier schon mit heftigeren Riffs aus als man es sagen wir von Stupid Dream kennt. Somit stellt das Album für mich eine logische Weiterführung vom Vorgänger Deadwing dar, und für mich ist es sogar noch um einiges besser, weil intensiver Der Eingangssong ist wohl der eingängigste (welch Wortspiel :nuts:), und gleichzeitig auch heftigste, schnellste Song, eine richtig "straighte" Rocknummer. Kam mir anfangs wahnsinnig monoton vor, mittlerweile - auch in Verbindung mit dem Text, also ja fast schon programmatisch - wirkt gerade das irgendwie ricfhtig hyptotisierend auf mich. For My Ashes hat so einen tollen subtilen Pathos (geht das? xD wahrscheinlich ein Oxymoron, aber irgendwie issses doch so :/) anesthetize enthält alle gewohnten Elemente, die man an einem PT-Song schätzt, wurde ja von anderen hier schon einiges gesagt. Ein großartiges Lied. Was ich dann noch hervorheben möchte, ist Sleep Toghether, die Verflechtung des Rocksongs mit den Streichern ist ja nur noch genial. Immer bedrohlicher wird es, bis gegen Ende zum großen Finale der Bogen zu einer regelrechten Furie wird.

Porcupine Tree - Anesthetize Dark Suns - Anemone so toll wie Opeth und Disillusion zusammen

Sodala, das neue Album von Porcupine Tree namens Fear of a Blank Planet ist draußen Irgendwelche Meinungen? Alle Prog und Psychedelic Rock Freunde sollten ja eigentlich Gefallen an dieser Band haben/finden

Sind mir (textlich und musikalisch) entschieden zu primitiv. Und - nicht persönlich nehmen, ich will ja nicht pauschalisieren - die Fans, die ich auf wacken etc. kennenlernen durfte haben meine Abneigung z.T. noch verstärkt. Wenn ich auch die Bands keineswegs für gefährlich halte, Und BITTE BITTe "Toleranz" mit einem l schreiben

Wirklich? Ich finde die Idee grandios und die Umsetzung ziemlich gelungen, so wird die Aussage des Textes vollkommen auf den Kopf gestellt aber wenn man My Humps mehr mag, ist es vielleicht ungewohnt...

Und wie findet ihr's?

Na, ob man einen stupiden Text nun auf Deutsch hört oder auf Englisch, ist doch irgendwo irrelavnt... Klingt höchstens wegen der Aussprache lustiger Das Lied an sich finde ich auch recht daneben.

-> Link

Dark Suns - The Slumbering Portrait