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a.werstler

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Everything posted by a.werstler

  1. Bei Shakiralatina.net gibt es das ganze Konzert (glaub ohne Hey U) aus Miami, die Qualität ist echt gar nicht so übel!!! LINK
  2. Guck doch mal wie die arme Shaki aussah am Freitag den 2 Februar!!
  3. Hey leute, auch, wenn viele mich hier z. k. finden, habe ich das Bedürfnis zu sagen, wie leid es mir für euch tut!!! vor allen für die, die lange gefahren sind!!! ABER eins muss ich sagen, wir sollte wirklich runter kommen, und wie Cassini-Huygens geschrieben hat, etwas Verständnis zeigen, da wir ein "Shakira FAN Forum" sind ANYHOW...Tut mir leid!!
  4. Videos ich habe 30 Videos hoch geladen...die Quali ist ja nicht so gut, aber hören kann man's..
  5. Hier sind meine Videos (die Qualität ist ja nicht gut, aber man kann alles erkennen!!) habe leider zuviel geschrien!!! Das mit dem Happy birthday... ist auch drauf VIDEOS
  6. Ja ok...sorry, ich fand das KOnzert unglaublich!! ich war völlig begestert (kann jedoch heute kein Ton aus meinem Mund kriegen) Das mit der Flage kotzt mich an, da ich es Shaki nicht schencken wollte, sondern lediglich wollte ich nur dass sie es nimmt und zurück gibt...aber egal, muss wohl eine neue kaufen Das mit dem Bär hat suoer geklppt...sie hat es an Anfang bekommen und hat sich voll gefreut, dass sie ein Gebutstag geschenk bekommt!!! ICh fand es NICHT zu kurz, ich fand es völlig passend von der Zeit her...freue mich auf den nächsten Wenn jemand die Videos sehen will, soll bescheid sagen, @tango: wolher wusstest du, dass die Flage mir gehörte??
  7. Ich fands auch super, habe viele Videos (mit dem Handy) gemacht!!
  8. Suoer Bericht!!! sowas habe ich noch nie gelesen!! freue mich schon auf die Konzerte!!
  9. GESCHAFFT!!! ich habe einen Brief an die Redaktion und Vorstand von "Die Welt" geschickt, wo ich meine Kritik über den Bereicht von Herrn Krulle äußerte nochmal zur Errinerung: Nachtigall tarnt sich als Lerche Der Deutschlandtour-Auftakt von Shakira versackt nach ermutigendem Auftakt in Beliebigkeiten. Von Stefan Krulle Hamburg - Nabelfrei steht ja nun echt nicht jeder. Vor dem Stand von "XX Wurst" in der Color Line Arena saß eine Frau mittleren Alters in knappster Lederhose und mit Girlie-Shirt, und als sie so an sich herunter sah mit dem Bier in der einen und der Zigarette in der anderen Hand, da stand sie langsam wieder auf und blieb allein am Tisch stehen, mühsam lächelnd. Für diesen Abend aber musste es dieses Outfit sein, ganz unbedingt. Unten auf der Bühne lief mit erklecklicher Verspätung, nachdem zwei DJs mit schrillem Gefrickel allen auf die Nerven gegangen waren, jene Frau ein, für die Geschlechtsgenossinnen den eben beschriebenen Mut zusammengenommen hatten. Sie trug eine schwarze Hüfthose, die nach einer Neudefinition des Begriffes Hüfte schrie oder doch eine nochmalige Verortung derselben verlangte. Ihr Nabel saß auf halber Strecke vom Hosenbund zum halben, silbernen Blüschen. Das alles sah ganz prima aus. Wir aber waren ja gekommen, um diese Frau singen zu hören. Das sollte man nicht vergessen. Click here to find out more! Ihr "Hello Hamburg" war okay, ansonsten aber sollte Shakira tunlichst darauf verzichten, ihren Shows allzu wortreiche Conferencen zu verordnen. Die Liebeserklärung an eine Stadt, auf welche sie sich angeblich schon lange freut, geriet doch arg pomadig. Genauer: peinlich. Egal, wir wollen sie ja singen hören. Jene Frau, die dafür gesorgt hat, dass heute nicht mehr alle Menschen glauben, in Kolumbien sei man entweder Koka-Bauer, Drogendealer oder Diktator. Jene Frau, die als Gegenentwurf der Pop-Hungerharken endlich wieder Opulenz und Sinnenfreuden ins Oberhaus trug. Und jetzt singt sie endlich. Auf Spanisch, das ist besonders schön, wird aber leider selten vorkommen an diesem Abend. Während sie allerdings bei ihrer letzten Show am selben Ort noch eine 15 Meter hohe Klapperschlange neben sich beleuchten ließ und auch sonst häufig zur Nebenfigur einer gigantomanischen Show wurde, die Gigantomanen dann gern "international" nennen, beschränkt sich der Zinnober diesmal auf eine ausgeklügelte, aber keineswegs übertriebene Beleuchtung des Geschehens. Als Vorschulkind schon, erfahren wir ein paar Takte später, habe sie sich erste Songs ausgedacht, und bereits damals sei die Liebe ihr Thema gewesen, weil ein Junge namens Juan, na klar, ihre Leidenschaft entfacht habe. Und deshalb käme jetzt was ganz Altes, ein Lied, das als semi-akustische Folklore startet, bevor es anfängt, wie aus dem Nachlass Carlos Santanas zu klingen. Hierzu lässt Shakira die Hüften kreisen und tanzt zu einem Rhythmus, der beinahe nie der ihrer siebenköpfigen Begleitband ist. Warum das so ist, wird den lieben, langen Abend ein Geheimnis bleiben und steht zudem in wirklich keiner lateinamerikanischen Tradition. Ein paar Cancones weiter vollführt Shakira, die nächsten Freitag ihren 30. Geburtstag feiern wird, ein exotisch-erotisches Tänzchen in Begleitung einer Hanfschnur, mit silbrig funkelndem Bustier und langem, blauen Rock, wieder mal nabelfrei. Dazu blasen aus der Retorte Panflöten einen Hauch Südamerika über die Szenerie, fast so wie im peruanischen Teil bundesdeutscher Fußgängerzonen. Eine Meisterin der Konzertdramaturgie, soviel ist jetzt klar, ist Shakira bis heute nicht. Nach halbwegs furiosem Beginn versanden ihre Shows verlässlich in Beliebigkeiten, weshalb wohl, anders als beim letzten Mal, die Teenies ihren Eltern für diesen Abend freien Ausgang gegönnt haben. Hamburg ist halt nicht Bogotá. Im Foyer parkt ein Seat Cupra mit null Kilometern auf dem Tacho. Gleich neben einem Stand, der für 38 Euro winzige Girlie-Trägerhemdchen offeriert. Wer weiß, dass für ein einziges Ticket hier 68 Euro zu berappen waren, der weiß auch, weshalb das Konzertgeschäft als einziger Zweig der Musikindustrie bis heute Zuwachsraten schreibt. Auf den Bildschirmen über der Bar im Foyer läuft stumm die Vorschau auf einen Eiskunstlauf-Event. Dass Shakiras Songs dazu prima passten, das hat uns dann doch erschreckt. Wenigstens ein bisschen. So und ich habe dann folgendes geschrieben: Zu: "Nachtigall tarnt sich als Lerche"; WELT vom 27. Januar Sehr geehrten Danem und Herren, Ich habe gerade eben die Kritik über das Konzert von Shakira in Hamburg gelesen und muss leider dazu sagen, das war die schwächste Kritik, die ich jemals gelesen habe. Jeder kann seine Meinung über das Konzert haben, aber wenn man eine Kritik schreibt , darf man die Fakte NICHT fälschen. In der Kritik von Herrn Krulle habe ich folgende Fälschungen der Tatsachen gefunden!! 1. "Auf Spanisch, das ist besonders schön, wird aber leider selten vorkommen an diesem Abend", Völliger Schwachsinn, denn Shakira sang 15 Songs, wovon nur 6 auf Englisch waren, d.h. es waren mehr spanische Songs. 2. "weil ein Junge namens Juan, na klar, ihre Leidenschaft entfacht habe", dieses "na klar" finde ich nahezu peinlich, denn die Geschichte von der jungen Liebe stimmt zwar, der Name den sie geschrieben haben Herr Krulle ist jedoch falsch, sie sagte "JOSE" und nicht "JUAN"... 3. "Und deshalb käme jetzt was ganz Altes, ein Lied, das als semi-akustische Folklore startet, bevor es anfängt, wie aus dem Nachlass Carlos Santanas zu klingen. Hierzu lässt Shakira die Hüften kreisen und tanzt zu einem Rhythmus, der beinahe nie der ihrer siebenköpfigen Begleitband ist" Herr Schrille spricht von "Illegal"..bitte? dieser Kommentar passt überhaupt nicht zu einer Ballade und Shakira hat sicherlich NICHT dabei getanzt..sie saß nähmlich auf einen Stuhl!! 4. "Ein paar Cancones weiter" Herrr Krulle, wenn sie schon Wörter anderer Sprachen benutzen, dann bitte BITTE, schlagen sie einen Wörterbuch auf, es heißt CANCIONES!! 5. "Hamburg ist halt nicht Bogotá" Dazu hätte ich eine Frage, waren sie schon mal in Bogotá?.. Woher wollen sie einen fundierten Vergelich ziehen?, aus bloßen Klichees? Ich frage mich nun, wo die seriöse und vorallem Kompetente journalitische Arbeit geblieben ist? Ich hoffe dies nie in solch einer wichtigen und seriösen Zeitung in der Zukunft ertragen zu müssen. Ob das Konzert gut oder schlecht war, bleibt jedem einzeln überlassen MFG A.Werstler Nun haben sie sich bei mir TELEFONISCH gemeldet und sie entschuldigten sich für die Aktion und sagten, "heute erscheint eine neute fundierte Kritik zum Hamburger Konzert in der Zeitung" und hier ist sie LINK Etwas besser!!!
  10. Vielleicht hast du ja Recht, aber ich finde der Typ hat sich sehr blöd ausgedrückt. Jeder darf seine Meinung haben, aber vorallem nichts erfinden und diplomatisch sein
  11. Das ist wohl eine Unverschämtheit!! Schreibt einen Lesebrief für "die Welt" vorallem die, die in Hamburg waren..sagt eure Meinung, ich habe es schon getan!!
  12. ....CSI Soundtrack ...welches Lied ist es genau???
  13. Kommisch...auf der Seite von Cut steht nicht, dass er nach Stuttgart und Mannheim kommt...aber hier schon....Link 2 wer weißt...
  14. Ist eigentlich keine Vorgruppe, sondern ein DJ Cut Chemist er wird überall dabei sein, ausser in Mannheim und Stuttgart wie es aussieht!!! LINK
  15. Bei YAM! kann man Shakira zur beste Sängerin des Jahres machen..einfach abstimmen link
  16. Die Zeitschrift YAM! sucht die Sängerin des Jahres...bitte abstimmen link also Shakira ist nun auf der 1!!!
  17. NEIN !!!!!!!! Illegal ist (nur) auf Platz 11 in Deutschland eingestiegen!!!!!!!!!!!!! quelle http://www.chart-king.de/include.php?path=...contentid=12081
  18. So Leute, Illegal ist nun in den Radios, wenn ihr vielleicht ziet und Bock habt bitte voten: LINK 1 LINK 2 LINK 3
  19. Hier kann man die Karten schon bestellen, die Preise sind jedoch SEHR hoch, was denkt ihr, ist das der originall Preis???? ich sterbe!!LINK
  20. OK, der Preis wird also wahrscheinlich der gleiche sein, wie auch im Dezember oder Januar..oder?
  21. @ Marc-Alexander: Nein Ich kommen nach Mannheim und Stuttgart, und du?, Was heißt eigentlich "exklusiver Vorverkauf" sind da die Tickets günstiger oder noch teurer...
  22. Geil geil am 01.02 mein GEBURTSTAG OHHHHH GEIL!! DA BIN ICH!!
  23. @ christina: Es geht darum, dass angeblich Shakira eine Insel in der Nähe von Rio kaufen will, da Gerüchte zu folge Tonino irgendwelche Verträge oder Gespräche mit den zuständigen personen geführt haben soll...also nichts ist sicher..
  24. Laut mediatraffic.de ist Hips don't lie das erfolgreichste Lied der letzten Jahren mit 16 Wochen auf Platz 1!! Quelle:mediatraffic.de
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