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Max

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Posts posted by Max

  1. das outfit ähnelt denen von beyoncé :annoyed:

    Die Latina sieht der R&B-Königin immer ähnlicher

    Shakira im heißen Beyoncé-Look

    Beim All-Star-Spiel der Basketball-Liga NBA heizte Shakira (33) den Fans im Cowboys-Stadion in Arlington, Texas, am Sonntag so richtig ein – und erinnerte dabei mächtig an R&B-Queen Beyoncé Knowles (28).

    Shakira sang in einem heißen, schwarzen Body ihre Hits „She Wolf“ und „Giving It Up for Me“. Ihr Ausschnitt reichte bis zum Bauchnabel, zusammen mit ihren sexy Tänzerinnen stellte sie eine atemberaubende Performance auf die schönen Beine.

    Einen ähnlich spektakulären Auftritt legte Grammy-Gewinnerin Beyoncé bei den „MTV Video Music Awards 2009“ in New York hin. Shakira trug sogar einen ähnlichen Glitzerbody mit tiefem Ausschnitt wie ihre Kollegin bereits bei der MTV-Show im letzten September, die sich bei ihrer Performance ebenfalls von Tänzerinnen unterstützen ließ.

    Wird Shakira immer mehr wie Beyoncé?

    Seit 2007 sind die beiden Weltstars befreundet, schwangen im Video zum gemeinsamen Song „Beautiful Liar“ ihre sexy Hüften sogar im Doppelpack.

    Die beiden scheinen – zumindest was ihre Bühnenshows und ihre Optik angeht – auf der gleichen Wellenlänge zu liegen. Und beide legten erstaunliche Karrieren hin: Shakira mauserte sich vom Hüfthosen tragenden Teenager (sie wurde mit 13 entdeckt) zu Kolumbiens heißestem Musik-Export. Und Beyoncé, die mit 15 Jahren als Teil der Girlgroup Destiny's Child ihren Durchbruch schaffte, stellte jetzt bei der Grammy-Verleihung einen neuen Rekord auf: Sie räumte sechs Auszeichnungen ab, ein Rekordergebnis, das vor ihr noch keiner weiblichen Künstlerin gelungen ist.

    Die Latina sieht der R&B-Königin immer ähnlicher

  2. Alexander McQueen begeht Selbstmord

    Der britische Modedesigner Alexander McQueen ist tot. Der 40-Jährige hat sich in seiner Londoner Wohnung erhängt. Erst vor einer Woche war seine Mutter gestorben. Schon seit dem Tod seiner besten Freundin Isabella Blow vor drei Jahren soll McQueen schwer depressiv gewesen sein.

    Wenige Tage vor dem Beginn der Londoner Fashion Week – und einige Wochen vor der Pariser Modewoche, wo er am 9. März seine neue Kollektion präsentieren sollte – hat Alexander McQueen sich das Leben genommen. Ein Mitarbeiter seines Londoner Büros bestätigte am Donnerstagnachmittag den Tod des Modedesigners. "Es ist ein tragischer Verlust. Aus Respekt vor seiner Familie möchten wir zu diesem Zeitpunkt keinen Kommentar abgeben", sagte der Mitarbeiter.

    Der Freitod von Alexander McQueen, der sich nach Angaben des Internetdienstes TMZ in seiner Wohnung erhängte, kommt kurz nach dem Tod seiner Mutter Joyce, die vor einer Woche gestorben war. McQueen soll aber schon seit dem Selbstmord seiner besten Freundin Isabella Blow, die ihn als jungen Designer entdeckt und gefördert hatte, schwer depressiv gewesen sein. Blow hatte sich im Mai 2007 nach mehreren Selbstmordversuchen mit einer Überdosis Unkrautvernichtungsmittel das Leben genommen. Bei der Pariser Modewoche 2008 hatte McQueen ihr seine Kollektion für Frühjahr und Sommer gewidmet.

    McQueen kam 1969 als jüngstes von sechs Kindern eines Taxifahrers im Londoner East End zur Welt. Er verließ die Schule als 16-Jähriger und absolvierte im Anschluss eine Lehre beim renommierten Maßschneiderhaus Gieves & Hawkes an der Londoner Savile Row. Dank seines großen Talents brachte er es schon in jungen Jahren zum Nachfolger von John Galliano bei Givenchy. Im Jahr 2000 wechselte er zum italienischen Modehaus Gucci, außerdem entwarf er für seine eigene Modelinie. McQueen galt lange als „enfant terrible“ der Modeszene. Er wurde vier Mal zum "British Designer of the Year" gewählt und vom Council of Fashion Designers of America als "Designer des Jahres" ausgezeichnet. 2003 wurde er von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen.

    WELT

  3. Ich kommentiere die Zahlen ...vor allem die von 2008 bis Anfang/Mitte 2009... mal lieber nicht. :kicher:

    Wenn ich denke, was in Deinem short-lived Delta Goodrem Forum los war, sind die Zahlen doch wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht :kicher:

  4. Siehste... sag du nochmal, wenn ich mit dir zusammen wäre, gäbs keine Probleme mit dem TV-Programm. :P

    Bei der Klum & der Hunziger den Ton abstellen ist aber auch die einzige Möglichkeit die beiden attraktiv zu finden... find beide mittlerweile total nervig.

    Gentleman wie ich bin, hätte ich Dir die Fernbedienung überlassen, und überhaupt hätte ich die beiden doch keines Blickes gewürdigt, sondern nur Augen für Dich gahabt. Und danach Sex :kicher:

  5. Ich habe sie leider verpasst, hm.

    Hast du es gesehen, Max? :gruebel:

    Ja, Du hast aber nicht wirklich etwas verpaßt, haben "Irgendwas bleibt" gesungen und €900 Spende vom Fanclub übergeben. Sarah Connor hat, zusammen mit Bekannten und Sponsoren über €139000 gespendet.

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