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danke
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hi
kennt ihr einen link wo man ihre videos und auftritte also runterladen kann so wie bei shakiramedia.de eben nur für kelly clarkson???
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Laue Lieder für Millionen
Von Ulf Lippitz
Im Problemkiez Berlin-Neukölln wurde gestern der Deutsche Musikpreis Echo verliehen. Auch wenn die Fans für Tokio Hotel um die Wette schrien, ging die Teenie-Band als Verlierer des Abends nach Hause. Die größte Gewinnerin kam erst gar nicht.
Was das Fußvolk will, steht außer Frage. Bereits hundert Meter vor dem Eingang des grotesk verbauten Estrel Hotels schneiden Rufe die schneegraue Luft. "Wir wollen Tokio Hotel!", brüllen Dutzende Mädchen in den Neuköllner Himmel - und versuchen so, dem Magdeburger Quartett zu einem Triumph bei der Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo zu verhelfen.
"ECHO"-VERLEIHUNG: TOKIO HOTEL, DER LETZTE SCHREI
Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (6 Bilder).
Der Abend versprach ein Siegeszug für die Band zu werden, die von der Deutschen Phono-Akademie für vier Trophäen nominiert war - und deren Fans den Saal terrorisierten. Kaum ein Echo durfte verkündet werden, ohne dass hysterische Fans nach Tokio Hotel verlangten - auch wenn die Band gar nicht in der zu vergebenen Rubrik antrat. Michael Haentjes sprach zu Beginn von der Hoffnung, Musik würde "deaggressiv" wirken. Die Worte des Akademie-Vorsitzenden verpufften im Kreischen der weiblichen Teenager.
Das Show-Programm setzte den aufgepeitschten Fans vor allem musikalische Schlaftabletten entgegen. Das ehemalige Spice Girl Melanie C. eröffnete den Abend mit einer müden Ballade, gefolgt von dem introspektiven Rosenstolz-Hit "Ich bin ich" und einem trägen Lied von Tokio Hotel. Das waren laue Lieder für Millionen - und der Abend erfüllte alle Erwartungen, mal wieder schlechter als sein Ruf zu werden.
Torino = Milano?
Die Musiker spielten lustlos, viele Auftritte wirkten banal - und die Moderatoren patzten. Michelle Hunziker gelang es mehrmals, am falschen Ort zur falschen Zeit zu stehen oder einen Preis anzumoderieren, während auf der Leinwand gerade ein Video eingespielt wurde. Viel chaotischer operierte Viva in seinen Anfangstagen auch nicht. Da konnte Co-Moderator Oliver Geißen mit seiner professionellen Jovialität leider wenig helfen, zumal er die soeben beendeten olympischen Winterspiele von Turin gleich zweimal nach "Milano" verlegte.
Das Programm kuschelte dahin, Kelly Clarkson und Sasha sangen noch mehr Balladen, und man hoffte inständig auf die bösen Einlagen von Komiker Michael Mittermeier. Er hatte in den vergangenen Jahren der Branche einen satirischen Spiegel vorgehalten. Aber nein, dieses Jahr entschied sich der übertragende Sender RTL für den arrivierten Toilettenwitz des Veteranen Otto Waalkes. "I-Pod heißt auf Deutsch Nachttopf", war dabei noch einer der größten Lacher.
Der Kampf um die akustische Vorherrschaft nahm derweil bizarre Formen an. Ansager wie Tim Mälzer oder Yvonne Catterfeld moderierten verzweifelt eine Kategorie an, die Kids in Reihe Eins brüllten wie am Spieß - und am Ende schien jeder Promi froh zu sein, den Hexenkessel Bühne verlassen zu dürfen.
Wichtig ohne Weltstars
Auch Box-Weltmeisterin Regina Halmich erging es ähnlich. Sie präsentierte den Echo für die beste nationale Gruppe, öffnete den Umschlag, die erste Reihe kreischte "Tokio Hotel, Tokio Hotel", Halmich stutzte, die Mädchen schrien sich in Rage, Halmich las vor: "Die Gewinner sind Wir sind Helden", ein Applaus der Erleichterung brandete im Saal auf - und vorne bei den Fans herrschte erstmals Ruhe.
Damit begann die Dekonstruktion des Abends. Tokio Hotel nahmen am Ende nur einen Preis mit nach Hause: als beste Nachwuchsband. In der Kategorie "Bester Hit" verloren sie ehrenvoll gegen Madonna, die mit "Hung Up" gewann. Die Pop-Queen ergatterte außerdem in einem "wahren Kopf-an-Kopf-Rennen", wie Geißen sagte, den Titel als beste internationale Sängerin - und war dank zwei Echos die Gewinnerin des Abends.
Natürlich kam sie nicht oder ließ sich gar zu einer Dankesbotschaft herab - obwohl die Veranstalter gerne protzen, der Echo sei der wichtigste Musikpreis Europas und nach dem Grammy der zweitwichtigste der Welt. Wie Superstar Madonna, die bei den Grammys und bei den MTV Europe Music Awards gerne aufgetreten war, glänzten übrigens alle internationalen Gewinner mit Abwesenheit: Robbie Williams, Coldplay, James Blunt, System Of A Down, 50 Cent und Michael Bublé. Die Hälfte schickte immerhin eine Video-Botschaft. Coldplay bedankten sich für den Preis artig bei den deutschen Bands Kraftwerk und Rammstein. Robbie Williams drohte: "See you in the World Cup!" Niemand hatte sie für eine Reise in das authentisch-schmutzige Neukölln begeistern können.
Seeed - einsamer Höhepunkt
Nur den Weltstar Shakira störte das Ghetto-Klima drumherum nicht. Sie kam, sang und ging ohne Preis zurück ins Hotelzimmer. Den Echo als beste internationale Künstlerin hatte ihr Madonna in letzter Minute weggeschnappt. Der Auftritt versüßte die Show trotzdem - sie verstand es, mehr als nur zwei Quadratmeter Bühne zu benutzen, verstieg sich nicht zu peinlichen Hüftbeugen wie Melanie C. oder dramatischen Rock-Gesten wie die Popband Reamonn.
Gegen die Lokalmatadoren von Seeed hatte jedoch auch Shakira keine Chance. Die elfköpfige Reggae-Band stand zusammen mit dem Londoner Rap-Duo Mattafix ("Big City Life") auf einer Bühne. Und endlich - endlich! - überschritt eine Performance das Energie-Niveau einer Taschenlampe. Wie die Berliner in ihren roten Anzügen tanzten, wie die drei Tänzerinnen trampelten als wären sie vom Teufel besessene Krankenschwestern, wie die Beats durch die Halle zischten - so hätte man sich die ganze Show gewünscht.
Es blieb bei diesem einen Höhepunkt. Der Echo 2006 wird als eine der langweiligsten Preisverleihungen in die Geschichte eingehen. Es gab keine Kontroverse, Widerworte oder Anfechtungen. Da musste erst "Saint Bob" Geldof auf die Bühne kommen, den Ehrenpreis für besondere Leistungen entgegen nehmen und die Deutschen wachrütteln, sich weiter gegen Armut zu engagieren. Wie ein König redete er zu seinen Untertanen - da blieben selbst die notorischen Tokio-Hotel-Fans still.
Am Ende lief alles aus dem Ruder. Peter Kraus erhielt den Echo für sein Lebenswerk und musizierte zusammen mit Michael Schanze und Otto. Zum großen Finale sollten dann wie immer alle Preisträger noch einmal aufmarschieren - aber nur Mattafix und Christina Stürmer standen verloren auf den zwei großen Bühnen. Oliver Geißen wartete umsonst auf seine Abmoderation, die Regie spielte dafür eine Fanfare in Dauerschleife ein, die Zuschauer verließen irritiert den Saal und schüttelten die Köpfe. Mission erfüllt: Echo versenkt.
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Laue Lieder für Millionen
Von Ulf Lippitz
Im Problemkiez Berlin-Neukölln wurde gestern der Deutsche Musikpreis Echo verliehen. Auch wenn die Fans für Tokio Hotel um die Wette schrien, ging die Teenie-Band als Verlierer des Abends nach Hause. Die größte Gewinnerin kam erst gar nicht.
Was das Fußvolk will, steht außer Frage. Bereits hundert Meter vor dem Eingang des grotesk verbauten Estrel Hotels schneiden Rufe die schneegraue Luft. "Wir wollen Tokio Hotel!", brüllen Dutzende Mädchen in den Neuköllner Himmel - und versuchen so, dem Magdeburger Quartett zu einem Triumph bei der Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo zu verhelfen.
"ECHO"-VERLEIHUNG: TOKIO HOTEL, DER LETZTE SCHREI
Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (6 Bilder).
Der Abend versprach ein Siegeszug für die Band zu werden, die von der Deutschen Phono-Akademie für vier Trophäen nominiert war - und deren Fans den Saal terrorisierten. Kaum ein Echo durfte verkündet werden, ohne dass hysterische Fans nach Tokio Hotel verlangten - auch wenn die Band gar nicht in der zu vergebenen Rubrik antrat. Michael Haentjes sprach zu Beginn von der Hoffnung, Musik würde "deaggressiv" wirken. Die Worte des Akademie-Vorsitzenden verpufften im Kreischen der weiblichen Teenager.
Das Show-Programm setzte den aufgepeitschten Fans vor allem musikalische Schlaftabletten entgegen. Das ehemalige Spice Girl Melanie C. eröffnete den Abend mit einer müden Ballade, gefolgt von dem introspektiven Rosenstolz-Hit "Ich bin ich" und einem trägen Lied von Tokio Hotel. Das waren laue Lieder für Millionen - und der Abend erfüllte alle Erwartungen, mal wieder schlechter als sein Ruf zu werden.
Torino = Milano?
Die Musiker spielten lustlos, viele Auftritte wirkten banal - und die Moderatoren patzten. Michelle Hunziker gelang es mehrmals, am falschen Ort zur falschen Zeit zu stehen oder einen Preis anzumoderieren, während auf der Leinwand gerade ein Video eingespielt wurde. Viel chaotischer operierte Viva in seinen Anfangstagen auch nicht. Da konnte Co-Moderator Oliver Geißen mit seiner professionellen Jovialität leider wenig helfen, zumal er die soeben beendeten olympischen Winterspiele von Turin gleich zweimal nach "Milano" verlegte.
Das Programm kuschelte dahin, Kelly Clarkson und Sasha sangen noch mehr Balladen, und man hoffte inständig auf die bösen Einlagen von Komiker Michael Mittermeier. Er hatte in den vergangenen Jahren der Branche einen satirischen Spiegel vorgehalten. Aber nein, dieses Jahr entschied sich der übertragende Sender RTL für den arrivierten Toilettenwitz des Veteranen Otto Waalkes. "I-Pod heißt auf Deutsch Nachttopf", war dabei noch einer der größten Lacher.
Der Kampf um die akustische Vorherrschaft nahm derweil bizarre Formen an. Ansager wie Tim Mälzer oder Yvonne Catterfeld moderierten verzweifelt eine Kategorie an, die Kids in Reihe Eins brüllten wie am Spieß - und am Ende schien jeder Promi froh zu sein, den Hexenkessel Bühne verlassen zu dürfen.
Wichtig ohne Weltstars
Auch Box-Weltmeisterin Regina Halmich erging es ähnlich. Sie präsentierte den Echo für die beste nationale Gruppe, öffnete den Umschlag, die erste Reihe kreischte "Tokio Hotel, Tokio Hotel", Halmich stutzte, die Mädchen schrien sich in Rage, Halmich las vor: "Die Gewinner sind Wir sind Helden", ein Applaus der Erleichterung brandete im Saal auf - und vorne bei den Fans herrschte erstmals Ruhe.
Damit begann die Dekonstruktion des Abends. Tokio Hotel nahmen am Ende nur einen Preis mit nach Hause: als beste Nachwuchsband. In der Kategorie "Bester Hit" verloren sie ehrenvoll gegen Madonna, die mit "Hung Up" gewann. Die Pop-Queen ergatterte außerdem in einem "wahren Kopf-an-Kopf-Rennen", wie Geißen sagte, den Titel als beste internationale Sängerin - und war dank zwei Echos die Gewinnerin des Abends.
Natürlich kam sie nicht oder ließ sich gar zu einer Dankesbotschaft herab - obwohl die Veranstalter gerne protzen, der Echo sei der wichtigste Musikpreis Europas und nach dem Grammy der zweitwichtigste der Welt. Wie Superstar Madonna, die bei den Grammys und bei den MTV Europe Music Awards gerne aufgetreten war, glänzten übrigens alle internationalen Gewinner mit Abwesenheit: Robbie Williams, Coldplay, James Blunt, System Of A Down, 50 Cent und Michael Bublé. Die Hälfte schickte immerhin eine Video-Botschaft. Coldplay bedankten sich für den Preis artig bei den deutschen Bands Kraftwerk und Rammstein. Robbie Williams drohte: "See you in the World Cup!" Niemand hatte sie für eine Reise in das authentisch-schmutzige Neukölln begeistern können.
Seeed - einsamer Höhepunkt
Nur den Weltstar Shakira störte das Ghetto-Klima drumherum nicht. Sie kam, sang und ging ohne Preis zurück ins Hotelzimmer. Den Echo als beste internationale Künstlerin hatte ihr Madonna in letzter Minute weggeschnappt. Der Auftritt versüßte die Show trotzdem - sie verstand es, mehr als nur zwei Quadratmeter Bühne zu benutzen, verstieg sich nicht zu peinlichen Hüftbeugen wie Melanie C. oder dramatischen Rock-Gesten wie die Popband Reamonn.
Gegen die Lokalmatadoren von Seeed hatte jedoch auch Shakira keine Chance. Die elfköpfige Reggae-Band stand zusammen mit dem Londoner Rap-Duo Mattafix ("Big City Life") auf einer Bühne. Und endlich - endlich! - überschritt eine Performance das Energie-Niveau einer Taschenlampe. Wie die Berliner in ihren roten Anzügen tanzten, wie die drei Tänzerinnen trampelten als wären sie vom Teufel besessene Krankenschwestern, wie die Beats durch die Halle zischten - so hätte man sich die ganze Show gewünscht.
Es blieb bei diesem einen Höhepunkt. Der Echo 2006 wird als eine der langweiligsten Preisverleihungen in die Geschichte eingehen. Es gab keine Kontroverse, Widerworte oder Anfechtungen. Da musste erst "Saint Bob" Geldof auf die Bühne kommen, den Ehrenpreis für besondere Leistungen entgegen nehmen und die Deutschen wachrütteln, sich weiter gegen Armut zu engagieren. Wie ein König redete er zu seinen Untertanen - da blieben selbst die notorischen Tokio-Hotel-Fans still.
Am Ende lief alles aus dem Ruder. Peter Kraus erhielt den Echo für sein Lebenswerk und musizierte zusammen mit Michael Schanze und Otto. Zum großen Finale sollten dann wie immer alle Preisträger noch einmal aufmarschieren - aber nur Mattafix und Christina Stürmer standen verloren auf den zwei großen Bühnen. Oliver Geißen wartete umsonst auf seine Abmoderation, die Regie spielte dafür eine Fanfare in Dauerschleife ein, die Zuschauer verließen irritiert den Saal und schüttelten die Köpfe. Mission erfüllt: Echo versenkt.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,405669,00.html
oh wie gemein
da schämt man sich ja fast vor shaki^^
tut ja einem fast schon leid
also so wie der alles nieder macht muss man glücklich sein dass er shaki in ruhe gelassen hat sonst:
aber wenn man den echo so sieht würde man doch nieeeeeee denken dass DER der 2.wichtigste der welt ist oder?!?!
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also ich hab gleich abgestimmt
freut mich dass sie gleich auf eins ist..
wollt schon heut fragen
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Am ende als sie grad gegangen ist hab ich mit meiner Kousine und nem Mädchen sie noch mal ganz laut gerufen hat man das gehört?? Da hat sie uns gewunken
ohhhh
du glückliche....
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Vielleicht klappt´s ja 2007
ja das wünsch' ich mir auch ich denke aber eher dass wir 2007 nicht viel von ihr hören werden
immerhin hat sie mal ne kleine pause verdient und sie hat ja auch von studieren geredet und außerdem braucht shaki für ein neues album so oder so viel zeit
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So, wer von euch hat in den letzten 14 Tagen Madonna Cd's gekauft?
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oh maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan
:ohno
sie war heute sooooooooo süß
und dann kommt diese veraltete madonna und gewinnt....
oliver geißen hat dann gesagt die gewinnerin ist eine JUNGE dame...
dann hab ich mich erstmal gefreut und dann hüpft die im bild herum^^
wie soll ich jetzt einschlafen?!?!
aber die perfomance war gut wa leider zu mies drauf um sie richtig zu genießen
die letzten 14 tage passierte etwas was nicht passieren durfte......
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oh mein gott
ich bin irgendwie aufgeregt auch wenn es für mich keinen grund gibt^^
ich denke die nächste kategorie ist ihre
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oh wie schön.........
jetzt bin ich aber beruhigt *puh*
naja die schuhe
aber sonst klasse!!!
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mist
shakira ist mit fijacion oral vol 1 nominiert ich denk das heißt oral fixation vol 2 zählt gar nicht
nein ich denk madonna hat bessere chance obwohl sie bei den jahrescharts 2005 weit hinter shaki ist hat sie wohl anfang 2006 viel
mehr verkauft
Nominees | Künstlerin des Jahres international
Enya Amarantine |
Gwen Stefani Love Angel Music Baby |
Katie Melua Piece By Piece |
Madonna Confessions On A Dancefloor |
Shakira Fijacion Oral Vol. 1 |
http://www.echo-deutscher-musikpreis.de/kategorie/kat930.htm
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beim echo zählen doch eh nur die alben
oder???
oh hoffentlich singt sie nicht DB
das hab ich schon zu genüge gehört
ich denke aber auch dass sie das singt^^
und beten wir dass sie nix grässliches trägt
sonst kommt sie dann bei explosiv schlechtest angezogner
promi^^ hab kein bock
sie soll ja gut aussehen!
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ja wollt ich auch gern wissen habe mich auch gwundert
aber ich musste ins bett mathearbeit^^
dann kam auch nämlich werbung
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hi
es laufen grad die trl awards
leider ist shaki nicht trl first lady geworden das ging an mariah carey ...
ich denke shaki wird mal gar nixcht kommen oder so
p.s. kelly clarkson hat auf die frage welchen weiblich startanz sie am liebsten können würde shakira geantwortet zur wahl hatte sie noch beyonce und ich glaub noch die simpson
sie meinte shaki ist einfach nur heiß und wie sie ihren körper bewegt ist unglaublich aber als man sie aufforderte den brusttanz zu machen lehnte sie ab sie wolle ja kein clown sein
da mag man sie gleich doppelt so viel
ach ja bei mtv noise war shaki vor zwi tagen oder so platz 3
bei best of ärsche ^^
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das ist eher traurig..
ich werde die ganz bestimmt nicht mehr kaufen (hab ich bis jetzt eh nicht)
und wenn uns meiner klasse jemand das trinkt werde ich ihn schön nervend aufklären sodass er die nicht mehr kauft
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kentucky ist aber am besten
wir haben nachbarn mit großeltern, eltern, und ein kindergartenkind
oma dick, opa dick , vater dick, mutter dick, kind dick
das kind tut mir leid...
ich hasse es wenn leute sagen "die dicken können einfach abnehmen wenn sie wollen" so einfach ist das gar nicht
mein BMI ist 22.2
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was der rtl-mann verkauft sind ja stehplatz karten aber soweit ich das mitbekommen hab gibt es mehrere bühnen und was halt scheiße ist is wenn du vorne in der 1.reihe stehst und dann tokio hotel hautnah erlebst und shaki auf der genau anderen seit von dir spielt und du dann quasi in der letzten reihe stehst ..
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ich hab mir schon gedacht dass sie nicht so gut abschneidet...
ich hab soo oft gevotet
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war es nicht so dass 2004 die shakira bei beste weibliche künstlerin
einfach weggelassen haben obwohl sie gewonnen hat??
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ich weiß nicht ob ihr das schon kennt aber mich freut es!
http://www.real-fans.de/shakira-aergert-si...-osten-791.html
omg
ich weiß nicht ob das hierhin gehört
aber guckt mal was manche über shaki denken
http://www.hitparade.ch/forum.asp?status=a...wthread&id=2620
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is sie ja auch klar ich mein höchstens madonna hat noch ne chance
[Sängerin] Kelly Clarkson
in Music
Posted · Edited by sörbl
auch danke!
ach ja und weiß jemand wo es das video von because of you vollständig und kostenlos zum download gibt??