zufällig habe ich mich eine längere phase bildungstechnisch mit intelligenztests auseinandersetztem müssen und kann daher folgendes sagen:
1) iq-tests gibt es über hunderttausend verschiedene, jeder definiert intelligenz ein bischen anders und misst sie anders und daher schwanken ihre ergebnisse auch schonmal sehr extrem. bsp: wer in einem test 130 punkte hat, hat im nächsten nur 100.
2)jeder dieser iq-tests hat einen anderen schwerpunkt. (zb. mathematische logik, sprachliche logik, geschick, gedächtnis)
3) ein und die selbe person, kann je nach tagesform äußerst wiedersprüchliche ergebnisse erreichen: mal für ihre verhältnisse überdurchnschnittlich, mal sehr schlecht.
4) es gibt intelligenzformen, die mittlerweile als wichtiger anerkannt werden, als die logische intelligenz, zb. die emotionale intelligenz, soziale intelligenz... bisher sind diese allerdings nicht messbar.
daher denke ich, dass man diesen 140 iq-punkten nicht so viel bedeutung beimessen braucht, weil sie im grunde nicht besonders viel aussagen. weiterhin glaube ich, dass gerade emotionale und soziale intelligenz heutzutage ein genie ausmachen, weil es dadurch erst in der lage ist andere menschen von sich zu überzeugen, sie zu begeistern und seine intelligenz im richtigen moment auf die richtige art und weise anzuwenden. und davon hat shaki mit sicherheit eine ganze menge!
