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[Sport] Gibt's hier eigentlich Fußball Fans?


Martin73
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ich bin dafür, dass man allen ksc fans den computer wegnimmt. :baeh:

klubs, die durch reiche präsidenten oder ähnlichem mit dem geld nur um sich werfen, find ich nur noch peinlich. dazu gehören ac und inter mailand, chelsea london, fc barca und natürlich real madrid.

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Aber sicher nicht der KSC. ;)

Und um Gottes Willen, laßt den KSC-Fans ihre Computer! Sonst müßten sie sich noch eine andere Beschäftigung suchen und doch wieder gröhlend durch Karlsruhe ziehen, was ich nicht unbedingt gutheißen möchte! :smoke:

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Also ich kann mich über KSC Fans überhaupt nicht beklagen. Das sind mit die freundlichsten die ich jemals kennenglernt hab. Wir konnten bei denen vor 2 Jahren durch's ganze Stadion laufen, ohne einmal angepöbelt zu werden, konnten mit denen ein paar Bier trinken und uns wirklich gut unterhalten.

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ich werde übrigens am freitag im olympastadion sein, beim Saisonauftakt München - Frankfurt, hat sich so ergeben weil ich 2 fanatische Frankfurtanhänger als Freunde habe, und Frankfurtfan werde ich dann auch mal für einen Tag sein *g*

Go Frankfurt Go, haut sie weg die Bayernschlampen :D

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ich find freiburg nur gut, weil da ein schweizer mitspielt  :lmao:  :freak:

Freiburg ist einfach ein symphatischer Verein! :)

Wenn man mal verfolgt, wie oft die abgestiegen und dann wieder aufgestiegen sind, denke ich manchmal, die sind zu schlecht für die 1.Liga und zu gut für die 2. Liga! :D Für Freiburg müßte es so'n Mitteldings zwischen 1. und 2. Liga geben! :lmao:

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Freiburg is vor allem sympathisch weil sie mit ihrem Trainer durch gute und schlechte Zeiten gehen, wenn ich da an den KSC denke...damals Schäfer gefeuert, riesen riesen Fehler, letztes Jahr Kuntz gefuert, war glaube ich auch nicht die richtige Entscheidung...

außerdem betreibt Freiburg auch eine vorbildliche Jugendarbeit

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wie findest du das olympiastadion? von der optik und für konzerte eines der besten und schönsten stadien der welt, für fussballspiele aber völlig ungeeignet.

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ja es sieht natürlich nicht schlecht aus, besonders wenn man oben neben den Tribünen langläuft, um auf seine Plätze zu gelangen und dann den ersten Blick hinein, auf die Trbünen wirft und diese riesige Menschenmasse da sitzen sieht, das ist schon sehr beeindruckend

Auffallend war dass wieder mal keine richtige Stimmung ausgekommen ist, obwohl die ARD extra tausende von Fahnen verteilt hat...die Bayernfans sind einfach zu erfolgsverwöhnt ;)

die Frankfurtfans waren fast die ganze Zeit viel besser zu hören *g*

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das stimmt so nicht. wie du ja weisst, hat der fc bayern probleme mit seinen hardcore fans, den ULTRAS.das sind aber keine hooligans, sondern nur fans, die auf die ganze komerzscheisse keinen bock mehr haben. diese fans kamen in zivil und sie unterstützten auch ihre mannschaft nicht. deshalb waren die frankfurter zu hören. allerdings war die stimmung in dieser grossen schüssel noch nie recht gut. das wird sich erst mit dem neuen stadion ändern.

der abschuss war aber die herpes house band. warum dürfen diese 3 "bad" ein kultlied so verunstalten? :sad:

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ach warst du etwa auch da? oder hat die ard wirklich die tolle hermes house band im fernsehen gezeigt? oh mann*g*

von den Problemen wußte ich jetzt nix, allerdings finde ich dass das auch darauf zurückzuführen ist dass die fans den Erfolg bei Bayern gewöhnt sind und sich deshalb über andere Sachen aufregen*g*

im ernst, das würden die frankfurtfans zb nicht machen glaube ich

aber dass die Stimmungsschwäche auch am Stadion liegt das stimmt wohl, das neue wird ja dann auch keine Laufbahn haben oder?

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nein, ich war nicht dort. im oly machen eigentlich nur die fans in der südkurve stimmung und wenn die nicht wollen, dann ist tote hose.

das neue stadion wird aber ein highlight. hier ein paar infos: http://www.stadionwelt.de/Stadionwelt-Stad...ianz_Arena.html

es sieht wie ein riesiges ufo aus.

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ich mache keine witze. :D

hier die pressemitteilung vom fc bayern:

Pressemitteilung

FCB schließt gewaltbereite Fanklubs aus

03.07.2003 | Der FC Bayern München schließt in Übereinstimmung mit der Münchner Polizei zu Beginn der neuen Fußballsaison 2003/2004 zwei offizielle Fanclubs, sowie eine inoffizielle Fangruppierung mit insgesamt ca. 200 Personen aus dem Kreis seiner Fanclubs aus. Hierbei handelt es sich um die Fanclubs:

Red Sharks

Club Nr. 12

sowie die Ultra-Fangruppierung „Schickeria München“

Grund für dieses Vorgehen des Klubs sind u.a. mehrmaliges vereinsschädigendes Verhalten, mehrfache Sachbeschädigungen (u.a. gegen den eigenen Mannschaftsbus), massive Drohungen gegen andere Fanclubs und Verantwortliche des FC Bayern. Zuletzt waren diese Gruppierungen z.B. mit einer Sitzblockade dafür verantwortlich, dass nach der Meisterfeier im Mai 2003 der geplante Autocorso der Mannschaft vom Olympiastadion zum Marienplatz nicht wie angekündigt über die Leopold- und Ludwigsstraße fahren konnte. Mehrere tausend enttäuschte Fußballfans warteten vergeblich auf Spieler des FC Bayern. Bei gewalttätigen Ausschreitungen wurde dabei unter anderem ein Polizist schwer verletzt.

Dieses Verhalten widerspricht den einfachsten Grundsätzen, zu denen der FC Bayern seine offiziellen Fanclubs im Sinne von Fairplay und Rücksichtnahme gegenüber allen Fußballfans verpflichtet. Mit den Verantwortlichen dieser Gruppierungen wurden schon vor dem oben genannten Ereignis mehrfach Gespräche, auch vom Vorstand der FC Bayern AG, geführt – leider vergeblich.

Der FC Bayern hat auf Vorschlag der Münchner Polizei entschieden, die genannten Gruppierungen auszuschließen.

Wir schließen diese Gruppierungen aus dem offiziellen Fanclub-Verzeichnis des FC Bayern aus und vergeben an diese Personen keine Jahreskarten mehr. Weitere Schritte behält sich der FC Bayern vor.

Darüberhinaus wird die Polizei künftig den genannnten Gruppierungen, aber auch allen anderen Fußballrowdies, innerhalb und außerhalb des Stadions, ihre besondere Aufmerksamkeit widmen.

meine meinung:

das ist alles erfunden. die süddeutsche zeitung hat mehrere berichte geschrieben, dass alles nur ein vorwand war, um gegen diese fanclubs vorzugehen. diese fanclubs kaufen nur nicht jedes jahr ein neues trikot, sie sind gegen die neue farbe des trikots (telekom farbe), usw.

hier die PRESSEERKLÄRUNG SCHICKERIA MÜNCHEN

Bereits Mitte Juni erreichte nahezu alle Mitglieder unserer Gruppe ein Schreiben vom Vorstand der FC Bayern München AG, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass ihnen aufgrund nicht näher erläuterter „gewisser Vorkommnisse“ keine Dauerkarte für die kommende Saison ausgehändigt wird. Trotz mehrfacher Nachfrage unsererseits wurden diese „gewissen Vorkommnisse“ von Seiten des Vorstandes nie konkretisiert. Da wir uns, außer vielleicht einer eigenen Meinung, die des Öfteren nicht mit der des Vorstandes übereinstimmt, nichts vorzuwerfen haben, überlegten wir gemeinsam mit den anderen betroffenen Gruppen, wie wir auf diese willkürliche und ungerechtfertigte Maßnahme der FC Bayern München AG reagieren sollten. Hierbei war der Gang an die Presse einer der für später angedachten Schritte, falls die diversen anderen Möglichkeiten, im Gespräch mit den Verantwortlichen der FC Bayern München AG doch noch eine gütliche Einigung herbeizuführen, samt und sonders scheitern sollten. Bis dato hielt der Vorstand des FC Bayern eine direkte Kommunikation mit den betroffenen Gruppen, den treuesten seiner treuen Anhängern, jedoch, entgegen anders lautender Behauptungen, nicht für nötig.

Am heutigen Donnerstag (03.07.2003) ließ man uns dann von Seiten der FC Bayern München AG keine andere Wahl mehr, als in der Öffentlichkeit zu reagieren. In einer offiziellen Presseerklärung des FC Bayern wurden unsere Gruppe, sowie die anderen Betroffenen denunziert und verleumdet, mit dem einzigen Ziel, uns öffentlich zu diskreditieren und unseren Ruf massiv zu schädigen. Wahrscheinlich wollte man damit lediglich einem Gang an die Presse unsererseits zuvorkommen. Die diversen dreisten Behauptungen und Unwahrheiten uns betreffend, können wir unmöglich hinnehmen. Daher sehen wir uns gezwungen, zu diesen

Behauptungen Stellung zu nehmen und sie richtig zu stellen.

Bevor wir auf die einzelnen Punkte im Detail eingehen, erscheint es uns immens wichtig eines vorab zu verdeutlichen: Bestimmte ‚missliebige’ Gruppen im Umfeld des Fußballsports mit Gewalttaten in Verbindung zu bringen bzw. ihnen diese anzudichten ist wohl, bei der geringen Lobby die Fußballfans leider im Allgemeinen genießen, die einfachste Methode Leute mundtot zu machen und als Randalebrüder abzustempeln. Da wir dem Vorstand der FC Bayern München AG vielmehr aus vereinspolitischen Gründen, Stichwort eigene Meinung, wohl ein größerer Dorn im Auge sind, als wir jemals für möglich gehalten hätten, schreckt man dort wohl auch vor solchen Methoden nicht zurück, um Kritiker loszuwerden und fertigzumachen. Dass dies gerade die Vorgehensweise von Leuten ist, die sich in der Öffentlichkeit gerne als Wohltäter und Saubermänner darstellen lassen, ist besonders bedauerlich und erschreckend!

Als vorgeschobene Gründe für dieses Vorgehen nennt die FC Bayern München AG in ihrer Presseerklärung vom 03.07.2003 mehrmaliges vereinsschädigendes Verhalten, mehrfache Sachbeschädigungen (u.a. gegen den eigenen Mannschaftsbus), massive Drohungen gegen andere Fanclubs und Verantwortliche des FC Bayern. Zuletzt seien diese Gruppierungen z.B. mit einer Sitzblockade dafür verantwortlich gewesen, dass nach der Meisterfeier im Mai 2003 der geplante Autocorso der Mannschaft vom Olympiastadion zum Marienplatz nicht wie angekündigt über die Leopold- und Ludwigsstraße fahren konnte. Mehrere tausend enttäuschte Fußballfans hätten dadurch angeblich vergeblich auf Spieler des FC Bayern gewartet.

Dies entspricht nicht der Wahrheit. Richtig ist vielmehr:

Wir, die Schickeria München sowie die anderen beschuldigten Gruppen, haben uns nie vereinsschädigend verhalten, sondern uns immer nur im Sinne des Vereins engagiert. Anders sind der betriebene Aufwand und Reisen z.B. nach Moskau, Tokio, New York und in die Hölle von Belgrad, nur um unseren Verein zu unterstützen, wohl nicht zu erklären. Kein Ziel war uns zu weit um Positives für den FC Bayern zu bewirken. Auch diverse andere Dinge wie z.B. die stundenlange unentgeltliche Arbeit für die prachtvollen und öffentlichkeitswirksamen Choreographien in den Kurven der Stadien haben wir uns wohl kaum gemacht, um unseren FC Bayern zu schädigen.

Die Vorwürfe hinsichtlich der Sachbeschädigungen sind völlig aus der Luft gegriffen. Warum um alles in der Welt sollten wir Dinge tun, wie den Bus der Mannschaft zu beschädigen, der wir bis ans Ende der Welt hinterher reisen würden, in einer Saison, in der wir souverän Meisterschaft und Pokal holten? Bei unserem bekannten Engagement für den FC Bayern wäre dies schlicht schizophren. Uns mit so etwas in Verbindung zu bringen ist nicht nur billige Verleumdung, sondern auch lächerlich.

Nie hat sich bei uns auch nur ein anderer Fanclub oder Verantwortlicher der FC Bayern München AG gemeldet, um sich über angebliche Drohungen etc. zu beschweren! Es mag diverse Drohungen und Beleidigungen gegen Vereinsverantwortliche irgendwo im Internet gegeben haben, jedoch handelte es sich hierbei ausschließlich um anonyme Einträge in offen zugänglichen Gästebüchern. Die Verfasser dieser Einträge stehen in keinerlei Verbindung zu uns und die anarchische Anonymität dürfte Ihnen allen bekannt sein. Ferner besitzt die Internetseite unserer Gruppe, www.schickeria-muenchen.de , nicht einmal ein solches öffentliches Gästebuch.

Der Vorwurf mit einer „Sitzblockade“ den Ablauf der geplanten Feierlichkeiten anlässlich des Gewinns der deutschen Meisterschaft im Anschluss an das letzte Heimspiel der Saison 02/03 gestört zu haben ist ebenso unglaubwürdig. Zum einen handelte es sich zu keiner Zeit unseres Aufenthalts auf Leopold- und Ludwigstr. um eine Blockade, sondern lediglich um ein völlig normales Feiern auf Münchens Strassen. Nach dem Gewinn der Champions League 2001 in der magischen Nacht von Mailand, taten dies tausende mehr, ja halb München! Niemand kam auf die Idee, ihre friedliche Feier und Ausgelassenheit als Blockade oder Störung auszulegen. Der Autocorso damals wurde trotz unglaublicher Menschenmassen ohne nennenswerte negative Vorfälle durchgeführt. Dass mehrere Tausend andere Bayernfans durch unser „Verschulden“ vergeblich auf unsere Spieler gewartet hätten, ist an den Haaren herbeigezogen, da die Route aufgrund des schlechten Wetters ohnehin geändert worden war. Vielmehr hatte man wohl keine Lust, sich bei dem schlechten Wetter länger als nötig mit dem Pöbel auf Münchens Straßen aufzuhalten. Hierfür lieferten wir natürlich eine willkommene Ausrede. Während der gewaltsamen und unnötigen Übergriffe der Polizei auf uns friedlich feiernde Fans konnten wir den Autocorso bereits nicht mehr behindern, weil die Mannschaft zu diesem Zeitpunkt bereits längst auf dem Rathausbalkon stand und sich von der Masse bejubeln ließ. Näheres zu den Vorfällen mit der Polizei und deren fälschlicher Darstellung der Vorgänge, können sie der damaligen Presseerklärung des Club Nr.12 e.V. (http://www.clubnr12.de/uebersicht/meisterfeier.html) entnehmen.

Ebenfalls wird in der Pressemitteilung darauf hingewiesen, die Verantwortlichen der FC Bayern München AG hätten sich auf Vorschlag der Münchner Polizei zu diesem „schweren“ Schritt entschieden. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Auf Nachfrage bei der Polizei konnte uns ein solcher Vorschlag von Seiten der Polizei nicht bestätig werden. Mag uns die Polizei zum Teil auch, wohl meistens durch Unwissen und Unkenntnis unserer wahren Ziele und Ideale, mit einem kritischen Auge sehen, so hat sie der FC Bayern München AG trotzdem zu keinem Zeitpunkt aus eigenem Antrieb angeraten, uns sozusagen zu „eliminieren“. Auch diese Art der Darstellung, zeigt mehr als deutlich die Strategie auf, mit der man gegen uns vorgehen will: Kriminalisieren ohne Gnade, Abstempeln und in eine Ecke drängen!

Für das unglaubliche und niederträchtige Verhalten uns gegenüber von Seiten des Vorstands der FC Bayern München AG gibt es keinen einzigen Grund, der mit Gewalt, vereinsschädigendem Verhalten, Sachbeschädigungen, Drohungen oder Störungen in Verbindung steht.

Im Gegensatz dazu wollte die Führung der AG wohl oppositionelle Kritiker bzw. engagierte Gegner der totalen Verkommerzialisierung des Fußballsports im Allgemeinen sowie des Rests dessen, was beim „Konzern“ FC Bayern vom Vereinsleben noch übrig ist, loswerden und mundtot machen. Dazu ist offensichtlich jedes Mittel recht.

Der Vorstand der FC Bayern München AG hat in seiner infamen Pressemitteilung vom heutigen Donnerstag bereits zum Teil die richtigen Worte gefunden. Diese sind jedoch vielmehr auf die Offiziellen der FC Bayern München AG selbst anzuwenden. Um es frei zu zitieren:

Dieses Verhalten widerspricht den einfachsten Grundsätzen, zu denen der FC Bayern seinen Fangruppen im Sinne von Fairplay und Rücksichtnahme gegenüber seinen Fans verpflichtet sein sollte. Mit den Verantwortlichen dieses Vorstandes wurden schon lange vor den jüngst erfundenen, angeblichen Vorkommnissen Gespräche geführt, in denen diese das Bemühen um gegenseitige Aufrichtigkeit und schnelle, direkte Kommunikation vorgaukelten. Was diese Gespräche wirklich wert waren, zeigt sich heute leider allzu offensichtlich. Wir redeten – leider vergeblich.

Wir hoffen, dass Sie bei jeder möglichen Berichterstattung im Sinne einer gründlichen Recherche und objektiven Berichterstattung unsere Sicht der Dinge berücksichtigen. Über Ultras sind leider immer noch viele Un- oder Halbwahrheiten im Umlauf bzw. werden berichtet. So wird Ultragruppen immer wieder bloße Gewaltfixierung oder rechtsextreme Tendenz nachgesagt. Dies liegt meistens an mangelnder Szenekenntnis oder unzureichender Recherche und Befassung mit dem Thema auf Seiten der Berichterstatter. Daher haben wir, in unserem Sinne und im Sinne der gesamten deutschen Ultrabewegung, ein hohes Maß an Eigeninteresse, zu Rücksprache und Kommunikation zur Verfügung zu stehen. Wenn Sie sich für uns interessieren, sind wir mehr als gerne bereit, zu erklären, wer wir sind, was Ultras sind, wofür wir stehen und was wir erreichen wollen.

Für Ihre Recherche können wir Ihnen gerne umfangreiches selbstverfasstes, bzw. zusammengetragenes Material zur Verfügung stellen bzw. Ansprechpartner in unserer Szene sowie bundesweit vermitteln. Besonders würden wir gerne darlegen, wie wir Ultras verstehen und wo die wahren Gründe für die Vereine des „modernen“ Fußballs liegen, gegen Leute wie uns, die ihr letztes Hemd für die Ideale des VEREINS (nicht irgendwelcher AGs) geben würden, dermaßen hart vorzugehen.

Als Kontakt hierfür bieten wir Ihnen gerne die email-Adresse unserer Gruppe (info@schickeria-muenchen.de) an. Für Rückfragen, Aufklärung und Gespräche jeder Art stehen wir gerne zur Verfügung. Wir haben schließlich nichts zu verbergen!

Vielen Dank für Ihr Interesse, Ihre Objektivität und Ihre Aufmerksamkeit.

Kein Mensch ist illegal! Kein Fan ist illegal! Eine andere Welt ist möglich, ein anderer Fußball nötig! Eine andere Art des Umgangs mit den treuesten Fans sowieso! Schade das es soweit kommen musste…

SCHICKERIA MÜNCHEN

- gegen den Strom -

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