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Magia
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Ich habe eine Übersetzung von dem Interview für das peruanische Magazin "Caras" angefertigt. Das Interview wurde in Berlin geführt. (Quelle: shakira-argeninta.com.ar):

Du bist gerade angereist und hattest den gestrigen Tag frei. Wie hast du ihn verbracht?

Im Bett.

Allein?

Ja (lacht). Ich habe fast den ganzen Tag geschlafen. Das habe ich wirklich gebraucht.

Nach dem Jahr 2010 ist es kein Wunder, dass du nicht viel Zeit zum Entspannen hast.

Du hast Recht, es war ein unglaubliches Jahr. Die WM war großartig, „Waka Waka“ war ein Erfolg und ich habe den Eindruck, dass die Welt nun mein neues Album „Sale el sol“ wirklich liebt. Dieses Mal singe ich maßgerecht auf Spanisch und das gefällt den Leuten. Außerdem war ich in den USA auf Tour, wo wir 35 Shows hatten und jetzt kommen wir zu euch. Ich fühle mich sehr gut.

Es ist ein gutgelauntes Sommer-Album.

Ich habe meine kreative Arbeitsweise bei den Songs über den Haufen geworfen. Manche von ihnen habe ich innerhalb von zehn Minuten geschrieben. Dadurch habe ich wieder Zuversicht bekommen und habe die Freude an der Arbeit wiederentdeckt. Mein vorheriges Album „She Wolf“ war nur wenig spontan und zu sehr durchgedacht. Vielleicht habe ich versucht, einen neuen Sound zu finden, der am Ende nicht wirklich gut zu mir passte. Deshalb wollte ich, dass „Sale el sol“ Optimismus verbreitet.

Optimismus?

Genau! Weil ich das auch in meinem Privatleben fühle. 2010 war ein viel besseres Jahr für mich als 2009. Dieses Album ist der Ausdruck meiner aktuellen Gemütsverfassung.

Was hat sich in deinem Leben verändert da du dich jetzt besser fühlst?

Das Jahr davor war ich sehr gestresst, sowohl in meinem Privatleben als auch beruflich. „She Wolf“ aufzunehmen war sehr stressig; dann reiste ich durch sehr viele Länder um das Album zu promoten. Es war ein Teufelskreis. Ich hatte das Gefühl, in einem Bürojob zu arbeiten, der mich nicht mehr interessierte. Ich war ein wenig frustriert und genervt; und beeinflusste auch mein restliches Leben.

Und das ist jetzt vorbei?

Ja! Im Moment fühle ich mich wie ein Schmetterling. Jetzt habe ich schöne, bunte Flügel.

Du hast im Video zu „She Wolf“ aber nicht wie eine Raupe gewirkt. Du kamst sehr sexy rüber.

Ich schien sehr extrovertiert, aber in Wirklichkeit habe ich mich verändert und weiterentwickelt. Und jetzt bin ich sehr glücklich. Es hat mir sehr gut getan, dass „Waka Waka“ ein weltweiter Erfolg war. Auch das Monat, das ich in Südafrika verbracht habe, war großartig. Ich habe es sehr genossen, die ganze Welt feiern zu sehen.

Du sagst, dass du auch privat sehr gestresst warst.

Manchmal läuft es halt nicht so gut. Es ist nichts Schlimmes passiert, aber ich will auch nicht alles erzählen. Ich kann nur sagen, dass ich glücklich bin, die Probleme hinter mir gelassen zu haben. Man kann nicht immer gut drauf sein und auch ich bin manchmal in schlechter Laune.

Shakira hat auch traurige Tage?

Aber natürlich! Ab und zu fühle ich mich einsam, erschöpft und unglücklich. An solchen Tagen scheint mein Leben nicht bunt, sondern grau und monoton. Egal, ich glaube, dass ist sehr menschlich – nichts Dramatisches. Ich bin keine Superheldin.

Es klingt unglaubwürdig, dass die Shakira, die immer so locker drauf ist, auch ihre melancholischen Momente hat.

Aber wieso? Ich gehöre nicht zu jenen Personen, die immer mürrisch herumlaufen, aber auch ich habe schlechte Tage (lacht), vor allem dann wenn ich nicht genug geschlafen habe. Aber es stimmt, dass ich generell das Leben feiere. Ich will jetzt hier nicht herumgackern, aber ich bin verliebt. Verliebt in meine Arbeit und in das Leben.

Ach was…

Liebe steht nicht still sondern verändert sich. Das finde ich sehr aufregend. Das Leben bleibt einfach nicht immer gleich, auch wenn man sich das manchmal wünscht. Mein Leben, meine Karriere, mein Liebesleben, auch der Sex – nichts bleibt so wie es ist.

Dein Sexualleben hat sich verändert?

Natürlich! Wenn nicht, wäre es doch langweilig. Aber diese Dinge verändern sich nicht von selbst. Es bedarf immer einer gewissen Anstrengung wenn man wachsen will – egal in welchem Bereich. (lacht wieder)

Es ist amüsant wie du deine Musik mit deinen Vorlieben im Bett vergleichst…

Musik und Sexualleben sind nicht so verschieden. Ich will in beiden Bereichen glücklich sein.

Na dann, werde ich Shakira um einen Rat für mein Sexleben bitten.

Ha! Ich fühle mich aber nicht so qualifiziert dafür, Ratschläge in der Öffentlichkeit zu geben! Jeder muss herausfinden, was ihm gefällt. Ich bin kein Dalai Lama der Liebe.

Du kennst den Dalai Lama, oder?

Ja, ich kenne ihn ein bisschen. Er befindet sich auf einem anderen Level. Frag besser ihn, wie man es schafft, die Liebe nach etlichen Jahren aufrecht zu erhalten.

Fällt die Abneigung der Ehe gegenüber auch in diesen Bereich? Ich habe gelesen, als du noch mit Antonio zusammen warst, wolltest du lieber seine Geliebte sein als seine Ehefrau.

Nicht seine Geliebte, seine feste Freundin.

Warum?

Weil du den Mann so unter Kontrolle hast. So wird er nicht so übermütig als wenn er das Gefühl hat, dass er bereits alles erreicht hat. Wenn sie erst einmal verheiratet sind, werden die Männer faul und nachlässig. Sie sehen dich als selbstverständlich an, hören auf an der Beziehung zu arbeiten und geben sich keine Mühe mehr. Ich bin davon überzeugt, dass Beziehungen besser funktionieren, wenn man nicht verheiratet ist. Trotzdem muss das Heiraten himmlisch sein, aber ich kann das nicht beurteilen, weil ich es nie gemacht habe.

Denkst du, dass die Latinos eher Machos sind?

Glaube ich nicht. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Männer gleich. Ich glaube, Männer sind Jäger und Eroberer während die Frauen diejenigen sind, die erobert werden wollen. Laut meiner Theorie sollten wir den Männern dieses Gefühl nicht wegnehmen.

Aber heutzutage sind auch die Frauen Jägerinnen. Du kommst mir jetzt nicht schüchtern vor.

Wenn es um Männer geht, bin ich schon schüchtern. Ich weiß, dass die Rollen nicht fix verteilt sind, aber genetisch gesehen ist es so. Die Verhaltensmodelle, die sein tausenden von Jahren existieren, werden sich nicht in den nächsten Dekaden verändern. Die DNA der Männer ist und wird immer so sein. Wir können das nicht ignorieren.

Denkst du, dass du als moderne und selbstsichere Latina ein Vorbild für andere bist?

Kann sein, dass sich viele Leute von mir inspiriert fühlen, auch wenn ich mich nicht absichtlich darum bemühe. Mir war es sehr wichtig, meine Träume zu realisieren; ich wollte immer viel erreichen. Schon als Jugendliche setzte ich mir hohe Ziele. Ich bin zielbewusst, ausdauernd und manchmal auch starrköpfig. Und das musste ich auch sein, denn mir wurde nichts geschenkt. Ich bin eine Frau aus einem Land, das in meiner Kindheit zur Dritten Welt gehörte und immer noch arm und durch Bürgerkriege und Drogenhandel gekennzeichnet ist. Wenn du in Kolumbien zur Welt kommst, ist es sehr wahrscheinlich, dass du nichts Besonderes machen kannst. Wer arm zur Welt kommt, bleibt meist sein restliches Leben lang arm, denn es ist sehr schwierig und teuer, eine gute Bildung zu erhalten. Wir können so nicht weitermachen. Bildung sollte ein Menschenrecht sein und kein Luxus. Wie auch immer – als Kind musste ich sehr um meine Träume kämpfen. Mein Leben zeigt, dass es für die Leute – und v.a. für die Frauen – aus Schwellenländern möglich ist, Erfolg in dem zu haben, was man tut. Ich teile gerne meine Erfahrungen mit Frauen, die in Gesellschaften leben, wo sie unterdrückt werden, wo sie als minderwertig angesehen werden und nicht die Möglichkeit haben, gewürdigt zu werden.

Mit deiner Organisation „Pies Descalzos“ kämpfst du für bessere Bildung in deinem Land.

Bildung ist der Schlüssel zu Wohlstand und Selbstverwirklichung. Bildung sollte nicht vom Wohlstand deiner Familie abhängen. Ein Land, das seine Wirtschaft ankurbeln möchte, muss seinem Volk Bildung gewährleisten. Je höher die Zahl der Universitätsabsolventen, umso besser geht es dem Land wirtschaftlich gesehen. Jedes Jahr, das ein Mädchen an einer Schule verbringt, lässt ihren zukünftigen Lohn um zwanzig Prozent steigen. Stell dir nur vor, welchen großen Fortschritt bestimmte Länder machen würden, wenn sie den jüngeren Generationen Bildung zugänglich machen und diese auch fördern würden.

Wir führen dieses Interview in einem Porsche und du bist gerade erst in einem Privatjet nach Berlin gekommen. Kommt es dir bereichernd vor, beide Welten zu kennen?

Ich glaube, man muss sich nicht schuldig fühlen, wenn man seinen Traum verwirklicht hat und dadurch viel Geld verdient hat. Man muss es genießen nachdem man sehr hart gearbeitet hat. Und ja, ich bin in Kolumbien aufgewachsen, wo Millionen von Menschen durch Armut und Bürgerkriege sehr ungleich aufwachsen. Ich bin überzeugt, dass ich nur aufgrund meiner Bildung meinen jetzigen Lebensstandard erreicht habe. Wenn ich nicht zur Schule gegangen wäre und wenn meine Eltern nicht so hinter mir gestanden hätten, würde ich heute nicht in einem Flugzeug fliegen und schon gar nicht in einem Privatjet. Ich konnte es machen, weil ich das Glück hatte, eine gute schulische Bildung zu erhalten. Dafür kämpfe ich heute. Ich bin mir sicher, dass alle Kinder Talente haben. Einer spielt gut Fußball, andere sind gut in Mathematik oder sind sehr sozial. Es liegt an uns, diese Talente zu fördern.

Einer deiner letzten Erfolge heißt „Loca“. Wann war das letzte Mal als du dich so richtig verrückt gefühlt hast?

In dem Lied geht es darum, dass ich alles vergesse, was mir andere sagen und genau das Gegenteil mache. Manchmal muss man seinem Herzen folgen und nicht das machen, was andere Leute von einem verlangen. Aber bin ich im wirklichen Leben so verrückt wie in dem Video zu „Loca“ und tanze unaufhaltsam in einem öffentlichen Springbrunnen? – Sicher nicht. In Wirklichkeit bin ich eine ziemlich analytische und logische Person. Nur selten mache ich etwas unüberlegt. Normalerweise überlege ich mir, welche Folgen mein Verhalten haben könnte. Andererseits weiß ich aber, dass es sehr wichtig ist, das zu tun, was dein Herz dir sagt.

Also, hast du letztens etwas Verrücktes gemacht?

Nur im Video. Meine verrückte Seite entlade ich eigentlich nur durch meine Arbeit.

Wovon handelt dein Song „Gordita“? Wenn ich es richtig verstehe, ist es eine Hymne an pummelige Frauen.

Fast. Es geht um einen Mann, dem ich mehr gefallen habe, als ich noch mollig und dunkelhaarig war.

Nun bist du nicht mehr pummelig. Gefällt dir dein blonder Stil mit dem trainierten Körper besser?

Ich fühle mich gut so wie ich bin. Aber ich fühlte mich auch vor 15 Jahren gut und ich mochte mich, als ich ein dunkelhaariges Pummelchen war. Ich versuche nicht, perfekt zu sein und ich träume nicht davon, eine makellose Schönheit zu sein. Das Wichtigste ist, dass man sich in seiner Haut wohl fühlt.

Du bist immer voller Energie. Gibt es auch Tage, an denen du nichts machst oder zum Beispiel nur ein Buch liest?

Natürlich! Ich liebe es, mich zu entspannen und zu beobachten, was um mich herum geschieht. Ich versuche immer, ruhig zu bleiben und tief durchzuatmen. Ich bin nicht so eine, die immer angespannt ist – ich liebe meine freien Momente. Ich lese gute Bücher, am liebsten mit geschichtlichem Inhalt. Ich hab auch immer gerne die Abende mit meinem Freund auf dem Sofa verbracht und wir haben uns Liebesfilme oder Serien angesehen. Eine meiner Lieblingsserien ist „Seinfeld“.

Wie viel Training braucht man, um Bauchtanzen zu können?

Ich bin mit dem Tanz aufgewachsen, das liegt in meinen Genen. Aber ich bin keine professionelle Tänzerin. Um in Form zu bleiben mache ich das, was andere auch machen: ich gehe fast jeden Tag ins Fitnessstudio und versuche, nicht zu viele Kohlenhydrate und auch keine Schokolade zu essen, welche mir wirklich heilig ist; ich liebe Schokolade! Ich muss sehr auf meinen Körper achten. Wenn ich überhaupt nichts tue, merkt man das sehr schnell.

Songs wie „Waka Waka“ oder „Hips don’t lie“ sind nicht einfach nur Hits, sondern weltweit erfolgreiche Hits. Hast du eine einfache Erklärung dafür, weshalb die ganze Welt deine Songs kennt und liebt?

Ja, denn diese Songs haben eines gemeinsam: sie sind global. Es sind Kombinationen von verschiedenen Kulturen und verbreiten gute Laune. Ich bin mir sicher, dass alle Leute das Leben genießen wollen und diese Songs tragen dazu bei. Wenn die ganze Welt bei meinen Lieder abgeht, habe ich meine Arbeit gut gemacht.

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  • Administrators

Vielen lieben Dank für die Übersetzung! :hug:Sind ein paar interessante Passagen dabei... auf die ich ggf. nachher noch kurz eingehe, nun muss ich erstmal weg, wollte aber schon mal "danke" sagen. :kicher:

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  • Administrators

Wie sie jetzt auf einmal über Sex spricht?! :naughty:

Du weißt doch, Leute, die über Sex reden, haben keinen. :kicher: :smoke: :P

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ich mags nicht, dass sie über sex redet, auch wenn sie nicht genau ins detail geht, aber eine dame sollte bestimmte dinge für sich bewahren und lieber genießend schweigen.

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Sie isst keine Schokolade?

genau...die isst keine Schoko...gaanz klar :P

Des glaubt se ja wohl sebst ned :kicher:

Kann ich mir auch ned vorstellen :D :kicher:

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@ Carina: Danke für's Übersetzen :D

Finde das Interview recht interessant :)

Was sie zu She Wolf sagt, ist - finde ich - ja nix wirklich Neues mehr für uns... man hat es ja gemerkt, dass da nicht alles so im Reinen war. Allerdings ist das genau Gegenteil vom dem was sie 2009 fast gebetsmühlenartig losgelassen hat.

Was ich persönlich nicht richtig nachvollziehen kann, ist die Äußerung über Waka Waka und v. a. HDL. OK, sind die Songs die ich gar nicht mag; "global" heißt für mich in dem Fall gleich kommerziell und da weiß ich im Moment nicht wirklich, wo Shakira hin will :nailfile:

Das sie mal so offen über Sex spricht, stört mich jetzt weniger. Da würde es mich, glaube ich, mehr stören wenn sie erklären würde, dass zu wenig von selbigem der Grund war, dass sie und Antonio sich getrennt haben :kicher: :kicher: :kicher:

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Meiner Meinung nach merkt man an diesem Interview erst einmal wirklich, wie sehr sich unsere liebe Shakira in den letzten Jahren und Monaten verändert hat. Sahen die Interviews doch auch deutlich anders aus (es ging da auch mal um Musik mit tiefen Hintergrund!).

Leider muss ich sagen, dass ich mit Shakira im Moment weder als Person noch als Musikerin so viel anfangen kann wie einst. (Man bemerke diese äußerst fragwürdigen Zusammenhänge, in denen sie DNA und Gene verwendet^^)

Aber das wichtigeste ist ja, dass sie sich wohl fühlt und auch ihren Wandel mit der Zeit (der jeden treffen wird) akzeptiert hat :)

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Aber es ist doch normal, dass man sich verändert wenn man reifer wird und v.a. dann wenn man sich plötzlich nach zehn Jahren vom Verlobten trennt. Das sind ganz neue Erfahrungen.

Das einzige, was mich stutzig gemacht hat, ist die Aussage, dass sie sich auch mochte, als sie noch pummeliger und dunkelhaarig war. In allen anderen Interviews meinte sie ja immer, sie wollte früher immer anders aussehen - erst mit 30 hat sie dann mal gesagt, dass sie sich nun endlich akzeptiert... In dem Artikel auf shakira-argentina "Una avalancha llamada Shakira" sagt sie ja auch, dass sie Therapie brauchte um ihren Körper zu akzeptieren....

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vielen dank für die übersetzung! super interview finde ich, habe ich mit großem intreresse gelesen... :)

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  • 1 month later...

Gibts zurzeit irgendwelche Magazine mit Shakira als poster ??

Bin zu faul um in den Geschäften selbst nachzuschauen :vomstuhlfall:

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  • 3 weeks later...

Hier was von einer österreichischen zeitung - "shakira versext österreich"

Hautenge Lederhosen, zweideutige Reibereien am Mikrofon-Ständer und das knappste Bikini-Oberteil aller Zeiten – mit einer heißen Prise Sex kommt Shakira (34) am Freitag (10. 6.) nach Graz. Beim See Rock Festival am Schwarzlsee präsentiert sie ihre atemberaubende The Sun Comes Out Show: 17 Songs, darunter Hits wie Hips Don’t Lie, die WM-Hymne Waka Waka und das Metallica-Cover Nothing Else Matters.

...und das ist erst lächerlich:

Mit ÖSTERREICH sind Sie bei der Sex-Show des Jahres live dabei...

Finde ich jetzt echt übertrieben :beeeleidigt: . Sie ist zwar oft freizügig angezogen, aber es wirkt meiner meinung nach nicht billig oder so.

Solche outfits sind beim bauchtanzen doch normal, das ist schon lange bei ihr so; dass da erst jetzt darüber geschrieben wird, ist echt lächerlich :nailfile:

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Man braucht halt irgendwas "verruchtes", sonst liest es wieder keiner. :nailfile:

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Man braucht halt irgendwas "verruchtes", sonst liest es wieder keiner. :nailfile:

anscheinend, ist ja immer so :nailfile: eig lese ich sowas generell nicht,es gibt kaum seriöse promi-berichte, aber mir wurde das gezeigt,

weil ich shakira fan bin :summersun1:

-wollte euch das nur zeigen, weil ihr das wohl am wenigsten verstehen könnt :hug:

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