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Magia
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  • Administrators

Könnt mir vorstellen, dass vllt. was mit ihrem Vater war,..... so ganz jung ist der ja auch nicht mehr....

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Könnt mir vorstellen, dass vllt. was mit ihrem Vater war,..... so ganz jung ist der ja auch nicht mehr....

Ich glaube, sie meinte das mit Gustavo Cerati...

Ja, 20 mila sind natürlich 20.000! :D sorry

Keine Ahnung, wieso ich da plötzlich auf Millionen gekommen bin^^

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Hab mir jetzt die TV 14 gekauft. Ich frag mich gerade nur warum die Shakiras Hemd von rosa auf weiß verändert haben :gruebel: Sah doch in rosa viel besser aus.

Für alle die nicht wissen welches Bild drauf ist: http://www.shakiragallery.com/popup.php?url=L2FsYnVtcy91c2VycGljcy8xMDAwOC9EVTAwOTAtRTE2VE5QLTAwMS5qcGc=

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Er hatte doch einen Schlaganfall. Sale El Sol hat sie bei Rock in Rio in Madrid ihm gewidmet.

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Er hatte doch einen Schlaganfall. Sale El Sol hat sie bei Rock in Rio in Madrid ihm gewidmet.

Achh das, okey sorry, hing grad aufm schlauch!!

:knee: :knee:

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Ceratis Schlaganfall war allerdings im Mai 2010. D.h. wenn sie darüber bereits Ende 2009 betrübt war, hat sie entweder seherische Fähigkeiten oder es war ein seeeeeehr schleichender Schlaganfall. ;)

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Andere stellen sich nur mal eben auf den Schlauch, Anne hängt sich gleich dran :kicher:

Das hat Dean gesagt, aber im ersten Moment denke ich auch immer, dass es Anne ist. Vllt liegt es am Profilbild. KP aber ich merke das auch immer erst beim zweiten Mal durchlesen. :kicher:

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Shakira wird im Potrait der Dezemberausgabe des Magazins "ECOS" sein :happy: (hab ich gestern in der Novemberausgabe bei der Vorschau gelesen ;))

Übrigens hat mir meine Mum aus Barcelona das GQ-Magazine mit Shakira am Cover mitgenommen (ich glaub, das Cover wurde eh schon auf Shakiragallery gepostet). Wenn ich mal Zeit finde, tipp ich euch den Artikel gerne ab. Dauert aber noch ein bisschen, weil ich grad ziemlichen Stress hab :egal:

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Übersetzungsversuch des Interviews im französischen Magazin "Be" (http://www.shakiragallery.com/album/details/5323) :)

SHAKIRA

"Ich fühle mich so aufgeblüht wie nie zuvor.“

Sie hat die Welt mit ihren schwingenden Hüften erobert und ließ uns den ganzen Sommer lang mit „Waka Waka“ tanzen. Anlässlich der Veröfentlichung ihres neuen Albums, gab es ein „muy calientes“ Treffen in New York.

Ihr Lächeln verlässt sie nie, egal ob sie auf der Bühne steht oder Interviews gibt. Wenn sich Shakira den Luxus erlauben kann, eines davon abzusagen, und mit einer Stunde Verspätung zu einem Wiedergutmachungs-Gespräch kommt, lässt einen ihre Wärme und Spontanität fast vergessen, dass die kolumbianische Diva zu der festen Gruppe der internationalen Superstars gehört. Mit ihren 33 Jahren hat sie bereits 15 Jahre Karriere hinter sich, 50 Mio. Alben weltweit verkauft und ist im Moment die einflussreichste Latina.

Strahlend und schlank, zieht sie im Gang des Sony Building in New York alle Blicke auf sich während sie sich auf den Weg zu einem Treffen mit den Journalisten macht. Sie ist heute in einem eher dezenten Look gekleidet (eine schwarze Röhrenhose und ein schwarzes Top), der einen Kontrast zu ihrem „Bling-Bling“-Style bildet, den sie so gerne hat. Weder ihre blonde Haarfarbe, noch ihre englischsprachigen Hits ließen sie ihre südamerikanischen und orientalischen Wurzeln vergessen (ihr Vater ist Libanese), auf die sie sich auf ihrem Neuen Album „Sale el sol“ und auf ihrer im September begonnenen Tour besinnt. Während man sie vor allem für ihre heißen Tanzeinlagen kennt, ist Shakira auch noch Autorin/Komponistin, Gitarristin und Fan der Rockmusik. Und wenn sie nicht gerade im Studio ist, kümmert sie sich um die Förderung von Bildung der kolumbianischen Kinder durch ihre Stiftung „Pies Descalzos“ („barfuss“). Ein Treffen mit einer Künstlerin ohne Grenzen.

Ist der optimistische Titel „Sale el sol“ („Die Sonne kommt heraus“) eine Anspielung auf Ihr Erfolgsjahr, das Sie gerade erleben?

Ja, die Songs spiegeln meinen aktuellen geistigen Zustand wider, der sehr positiv ist, aber ich vergesse trotzdem nicht die schwierigen Momente, die ich erlebt habe. Heute fühle ich mich aufgeblühter als je zuvor und befinde mich in einer schönen und leuchtenden Phase.

Wie würden Sie dieses siebte Album beschreiben?

Ich würde sagen, es ist authentisch und zeigt mein wahres Ich. Ich habe mit Leuten zusammengearbeitet, die ich sehr liebe, wie z.B. Gustavo Cerati, ein argentinischer Sänger, und Calle 13, ein Duo aus Puerto Rico, die Reggaeton und Hip-Hop machen. Sie haben alle als Songwriter mitgewirkt.

Worin ähnelt ihnen „Sale el sol“ mehr als „She-Wolf“, dem vorherigen Album?

Die spanischen Balladen haben Klänge, die sehr an meine ersten Alben erinnern, die ich in den 90ern veröffentlicht habe. Aber es enthält auch rockigere Stücke und sehr latino-lastige Stücke, wie z.B. „Loca“, die erste Single. Dieses Mal wollte ich Musikrichtungen erforschen, die mich Kolumbien begleitet haben, insbesondere Merengue.

Wie gehen Sie mit Ihrer Stellung als „Botschafterin“ von Kolumbien um?

Ich sehe darin eine Möglichkeit, dem Rest der Welt die wundervollen Seiten meines Landes näherzubringen. Es gibt in Entwicklungsländern wie meinem ein enormes, menschliches und künstlerisches Potential. Ich habe den Eindruck, dass die Arbeit, die ich in die Kinder seitens meiner Stifung „Pies Descalzos“ stecke, dazu beiträgt, diesen Teil der Welt kennenzulernen.

Ihr Hit „Waka Waka“ war die offizielle Hymne der Fußball-WM in Südafrika. Stellt dieser einen Wendepunkt in Ihrer Karriere da?

Ja, ich glaube schon. Ich bin noch nie zuvor an einem Flughafen von Zollbeamten begrüßt worden, die einen meiner Songs singen, wie es in Südafrika mit „Waka Waka“ der Fall war. An der WM 2010 teilzuhaben war eine unglaubliche Erfahrung, die mir nur positive Rückmeldungen gab und mir erlaubte, mich wiederzufinden – sowohl als Frau als auch als Künstlerin.

Erklären diese Gefühle auch ihre äußerlichen Veränderungen?

Vielleicht. In dem Stück „Gordita“ („Pummelchen“), das ich mit Rene von Calle 13 singe, geht es um mein früheres Ich, als ich noch dunkelhaarig und vollschlank war. Ich glaube, dass Rene mich so lieber sehen würde. So übrigens auch mein Vater, der mich jetzt zu dünn findet.

Welches Verhältnis haben Sie nun mit ihrem Körper und der Sinnlichkeit?

Die Sensualität ist eine Gabe, die die Frauen beherrschen müssen. Für lange Zeit wurden wir als Objekt der Begierde dargestellt, ohne unseren eigenen Wünschen zu folgen. Ich gehöre zu der Sorte, die glaubt, dass Frauen auch Schöpferinnen und Akteurinnen der Veränderung sein können. Ich möchte nicht feministisch erscheinen, aber tatsächlich habe ich manchmal den Eindruck, dass ich es bin.

Welche Frauen haben Ihr Leben besonders beeinflusst?

Alle, die etwas zu sagen hatten und es auch gesagt haben. Poetinnen wie Gabriela Mistral, Sänger wie Billie Holliday, intelligente und charismatische Frauen wie Königin Rania von Jordanien. Und auch meine Mutter, die sehr viel kämpfen musste um das zu erreichen, was sie wollte. Sie musste auf vieles verzichten, war aber immer großzügig: Sie ist eindeutig mein bestes Vorbild.

Sie haben einen Song mit dem Titel „Addicted To You“ geschrieben. Wonach sind Sie wirklich süchtig?

Nach Schokolade, gutem Essen, Musik und Cola Light.

Und nach wem?

Natürlich nach demjenigen, mit dem ich mein Leben bereits seit zehn Jahren teile [Antonio de la Rúa, Sohn des Ex-Präsidenten von Argentinien] und vielleicht auch nach meinem Vater… Das klingt jetzt sehr nach Ödipuskomplex, aber es ist ein starker Konflikt – ich bin verrückt nach ihm! [lacht.] Auch er ist bis jetzt immer ein tolles Vorbild für mich gewesen.

Seit zehn Jahren sind sie mit Antonio de la Rua, verlobt. Wieso haben Sie noch nicht geheiratet?

Ich werde jetzt etwas sehr Kitschiges sagen: ich bin mit meiner Öffentlichkeit verheiratet. Ernsthaft, seit zehn Jahren frage ich mich wirklich, wann ich endlich heiraten werde, aber ich finde es viel romantischer, die ewige Freundin zu sein.

Was ist Ihr Lieblingssong von „Sale el sol“?

Ich liebe „Sale el sol“ und „Antes de las seis“ und ich fände es noch viel toller, wenn einer der beiden Songs die nächste Single werden würde. Es sind die Songs, die ich in einer extrem kurzen Zeit geschrieben habe und man könnte meinen, sie hätten schon eine Ewigkeit in mir geschlummert. Ich kann sie zig Male hintereinander anhören, ohne zu ermüden, wo ich es doch eigentlich hasse, meine eigene Musik zu hören. Ich habe übrigens keinen meiner Songs auf meinem iPod.

Was findet man denn auf Ihrem iPod?

Da ist immer ein bisschen klassischer Rock drauf: The Cure, Nivana, Metallica. Aber seit kurzem höre ich auch MGMT und die brasilianische Elektro-Pop-Band CSS. Ich liebe auch Merengue und die tollen, alten Salsa-Klassiker, wie z.B. von Joe Arroyo oder El Gran Combo de Puerto Rico.

Wieso haben Sie beschlossen, den Song „Nothing Else Matters“ von Metallica bei der Tour zu covern?

Weil ich als Teenager ein großer Fan der Band war. Dieser Song hat einen tollen Text und ich finde es sehr schön, ihn mit Andenklängen neu zu arrangieren. Ich liebe diesen Song – er erinnert mich an meine Schulzeit.

Und „Sale el sol“ ist die Zusammenfassung aller Einflüsse?

Im Laufe meiner Karriere habe ich verschiedene Richtungen ausprobiert und ich habe viel experimentiert, was meiner Meinung nach sehr wichtig für die Weiterentwicklung eines Künstler ist. Dieses Album reflektiert diesen Eklektizismus – sowohl die guten, als auch die schlechten Momente. Wenn ich mir das Album anhöre, kommt es mir nicht fremd vor. Ich fühle mich bei mir angekommen.

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Also abgesehen davon, dass ein paar Stellen genau die gleichen, wie beim Interview von "TV Sorrisi e Canzoni" sind und ich bei der Überschrift statt "aufgeblüht" "aufgebläht" gelesen habe, finde ich das Interview sehr schön :) Danke :hug:

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Also abgesehen davon, dass ein paar Stellen genau die gleichen, wie beim Interview von "TV Sorrisi e Canzoni" sind und ich bei der Überschrift statt "aufgeblüht" "aufgebläht" gelesen habe, finde ich das Interview sehr schön :) Danke :hug:

:lmao:

Hätte ja sein können, dass sie Verdauungsprobleme hate *gg*

Ja, ein paar Stellen waren genau gleich wie beim TV Sorrisi - hab auch ein oder zwei Passagen dann kopiert und nicht extra übersetzt ;)

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Also abgesehen davon, dass ein paar Stellen genau die gleichen, wie beim Interview von "TV Sorrisi e Canzoni" sind und ich bei der Überschrift statt "aufgeblüht" "aufgebläht" gelesen habe, finde ich das Interview sehr schön :) Danke :hug:

:lmao:

Klasse!! Wär natürlich auch mal ein interessantes Interview Thema :lmao7:

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Shakira hat ein neues Album draußen, demnächst die erste Single und dazu die Welttour, da müsste man doch meinen, sie würde öfter in den Magazinen auftauchen :nailfile:

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