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Magia
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Bin mal gespannt ob sie es in der Gallery von mir nehmen, war mir nicht sicher, ob ich alles richtig gemacht hab

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  • 2 weeks later...

Habe heute noch wieder ne Artikel in den Zeitschriften von meiner Schwester entdeckt, glaube die Zeitschrift heißt "Chatter" oder so. Es geht u.a. um Shakira's Hilfe nach der Haiti-Katastrophe. Werde ich mal einscannen in den nächsten Tagen ;)

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Deine Schwester könnte aber ruhig mal eher Bescheid geben, wenn Shakira irgendwo auftaucht, dann könnte ich mir die Zeitschriften nämlich auch kaufen :nailfile:

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Sie achtet da ja nicht darauf, wir bekommen ja alle gelesenen Zeitschriften von ihr und ich gucke die dann später immer selbst durch ;)

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Aber so gehen mir so viele tolle Artikel durch die Lappen. Mich ärgert zum Beispiel, dass ich diesen Artikel nicht habe, wo sie in dem rosa Kleid auf dem Feld ist. :wall: :sniff:

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  • 3 weeks later...

Shakira ist in der aktuellen InTouch. Es gibt ein großes Bild von ihrer Tour (ich glaub sie singt Waka Waka) und der Komentar: Warum eigentlich nur Männer Tarzan spielen dürfen sollten :lmao:

Ich glaub die waren hier im Forum :vomstuhlfall:

ich hol mir die Zeitschrift erst nächste Woche, dann gibt es auch wieder einen Scan

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In der aktuellen JOY ist auch ein kleiner Mini-Artikel über das neue Album drin.

Hab leider keinen Scanner. Dieses Bild ist dabei: http://www.shakiragallery.com/pictures/details/115900

HEITER BIS SONNIG

Back to the roots. Shakira schlägt jetzt romantisch-rockige Töne an.

Schluss mit den Experimenten, SHAKIRA (33) kehrt zu ihren Wurzeln zurück! Was sicher auch daran liegt, dass "She Wolf", ihr Ausluf in die glitzernde Disco-Welt, der Kolumbianerin das bislang erfolgloseste Album ihrer Karriere bescherte. Doch schon "Waka Waka", ihr WM-Mega-Hit, ließ ahnen, welche Richtung die Sängerin auf ihrem siebten Studioalbum "Sale El Sol/The Sun Comes Out" einschlagen würde. "Die neuen spanischen und englischen Songs erinnern an ,Oral Fixation'", erzählt sie. "Einerseits sind sie sehr rockig, andererseits extrem romantisch und stark lateinamerikanisch geprägt. Und sie versprühen salle super Laune!" Übrigens: am 3., 8., 9. und 11. Dezember tritt Shakira in München, Frankfurt, Berlin und Köln auf.

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  • 2 weeks later...

Komischerweise verwenden diese TV-Zeitschriften immer so alte Bilder als Cover, WARUM? :gnash:

Vermutlich wegen dem Preis für die Bildrechte :kicher:

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Falls jemand an dem italienischen Interview von "TV Sorrisi e Canzoni" (siehe: http://www.shakiragallery.com/album/details/5314) interessiert ist, hier meine Übersetzung :) :

MEIN WAKA-LEBEN

„Durch die WM-Hymne wurde ich wiedergeboren. Jetzt lächle ich öfter, aber ich bin noch immer nicht bereit für die Ehe. Ich bin lieber die ewige Verlobte.“

Es kommt nicht alle Tage vor, dass drei Staatschefs sich einen Termin für ein Pop-Konzert freihalten. Dies geschah am 21. September im Madison Square Garden in New York, wo Shakira an diesem Abend von 20 Millionen Fans wild bejubelt wurde – unter ihnen auch Königin Rania von Jordanien und ihre „Kollegen“ aus Kolumbien und Chile. Davon keinesfalls eingeschüchtert, trat die Diva des „Waka Waka“ fast zwei Stunden lang barfuß auf und sang (und tanzte) alle ihre Erfolge, von „Whenever, Wherever“ bis hin zu „Loca“, das auf ihrem neuen Album „Sale el sol“ („Die Sonne geht auf“) enthalten ist, und bereits auf Platz 1 liegt. Wir waren Zeugen: Shakira lässt auf der Bühne ihre Energie und ihren außergewöhnlichen Enthusiasmus freilässt, was auch sie selbst – die Sängerin der „gelenkigen“ Hüfte – überraschte. „Ich erlebe gerade eine kreative und emotionale Wiedergeburt“, erzählt sie uns während unseres Treffens in New York. „Es ist ein sehr schöner, leuchtender und aufregender Moment in meinem Leben. Das Schöne daran ist, dass die Leute das spüren. Das fällt mir während den Konzerten auf. Deshalb habe ich ja auch die Bühne so konstruieren lassen, dass ich meinem Publikum ins Gesicht schauen und es berühren kann. Ich kann es kaum erwarten, meine italienischen Fans wieder zu sehen.“ (Shakiras Tour macht am 27. November auch in Turin halt.)

Hat das etwas mit dem Erfolg von „Waka Waka“ zu tun?

Wenn dieses Jahr die Sonne angefangen hat, für mich zu scheinen wie es noch nie zuvor passiert ist, dann glaube ich, ist es der Verdienst von „Waka Waka“. Dieser Erfolg hat mich mit mir selbst versöhnt und gab mir die Rückmeldungen, auf die ich schon lange gewartet hatte. Jetzt lächle ich auch sehr viel öfter als früher. Und endlich weiß ich, was meine wahre Identität als Künstlerin ist. Bis vor kurzem hat mich das Etikett der „Latino-Sängerin“ noch eingeengt, aber heute repräsentiert es genau das, was ich sein möchte.

Also stört es Sie nicht, dass sich nach all diesen Monaten immer noch mit „Waka Waka“ in Verbindung gebracht werden?

Überhaupt nicht. Ich habe den Song sogar auf das neue Album gepackt. Ich werde nie vergessen, wie „Waka Waka“ mich die Fußball-WM hautnah miterleben ließ. Es war ein einzigartiges Erlebnis, das die ganze Welt für einen Monat lang vereint hatte. Es war vielleicht sogar das schönste Monat meines Lebens. Ich habe noch nie zuvor so viel Liebe und Zuneigung erhalten wie in diesen Tagen in Südafrika.

Was war das Eigenartigste, das Ihnen dank „Waka Waka“ passiert ist?

Ich werde nie die Zollbeamten in Südafrika vergessen. Sie haben mich tanzend empfangen.

Wie würden Sie das neue Album definieren?

Es ist meine Heimkehr. Es gibt einen romantischen Teil, der sehr an meine ersten Alben erinnert, zusammen mit einer eher rockigeren Seite. Aber vor allem enthält es sehr verschiedene Titel, in denen ich meine lateinamerikanischen Wurzeln erforsche, vor allem Merengue, einem Genre mit dem ich aufgewachsen bin. Den hab ich als Kind in den Straßen meiner Heimatstadt Barranquilla getanzt.

Im Video zu „Loca“ hingegen tanzen Sie in einem Brunnen…

Genau, in Barcelona. Die Videoaufnahmen haben einen Riesenaufruhr entfacht und ich bekomme wahrscheinlich eine Strafe, nicht nur weil ich in einem Brunnen getanzt habe, sondern auch weil man mich ohne Helm auf einem Motorrad sieht. Sie behaupten, ich wäre damit ein schlechtes Beispiel für die Jugend, und vielleicht haben sie auch Recht. Es tut mir leid, aber das war nicht meine Absicht.

Sondern?

Ich wollte dieses Gefühl der Freiheit ausdrücken, dass ich zu diesem Zeitpunkt fühlte. „Loca“ bedeutet „verrückt“ im Sinne von „frei“ und „ohne Zwänge“.

Wenn sie im Konzert „Sale el sol“ ankündigen, deuten sie auf einen sehr schwierigen Moment hin, den sie vor Kurzem erlebt haben. Worum genau handelt es sich?

Darüber möchte ich nicht sprechen, denn das sind sehr private Dinge. Es ist zwischen dem Ende 2009 und dem Beginn dieses Jahres passiert. Zum Glück hat sich die Situation seit Februar gebessert.

Nach so vielen Jahren auf der Bühne, verzichten sie trotzdem nicht auf Sensualität und Provokation. Woher kommt das?

Die Sensualität ist eine Gabe, die die Frauen beherrschen müssen. Für lange Zeit wurden wir als Objekt der Begierde dargestellt. Es war uns in der Kunst nicht erlaubt, das Subjekt einer Leidenschaft zu sein. Heute sind wir beides und wenn ich auf der Bühne bin, will ich gerne die Welt daran erinnern. Wir sind Musen aber auch Schöpferinnen.

Welche Frauen haben Ihr Leben besonders beeinflusst?

Alle, die etwas zu sagen hatten und es auch gesagt haben. Poetinnen wie Gabriela Mistral, Sänger wie Billie Holliday, intelligente und charismatische Frauen wie Königin Rania von Jordanien. Und auch meine Mutter, die sehr viel kämpfen musste um das zu erreichen, was sie wollte. Sie musste auf vieles verzichten, war aber immer großzügig.

Seit zehn Jahren sind sie mit Antonio de la Rua, dem Sohn des Ex-Präsidenten von Argentinien, verlobt. Wieso haben Sie noch nicht geheiratet?

Antonio ist die große Liebe meines Lebens – der Einzige, der mir nie das Herz gebrochen hat. Aber mir gefällt die Idee, seine ewige Verlobte zu sein. Ich finde das romantisch.

Ist es für Sie wichtig, sich geliebt zu fühlen?

Natürlich, wer hat kein Verlangen nach Zuneigung? Das Wichtigste für das menschliche Dasein ist es, geliebt zu werden. Und es gibt viele Möglichkeiten, es zu zeigen.

Mit ihrem Erfolg, tragen Sie dazu bei, Kolumbiens Image zu verbessern. Setzt Sie das sehr unter Druck?

Nein, ich erlebe das als Ehre. Ich habe die Möglichkeit, dem Rest der Welt die Wunder meines Landes näherzubringen – sein menschliches Potential, das Talent der Menschen, die in Kolumbien und in anderen Entwicklungsländern leben. Ich interessiere mich vor allem dafür, Kindern zu helfen, damit sie eine angemessene Ausbildung erhalten. Denn ich hatte Glück und fühle nun, dass ich genau für diejenigen etwas tun muss, für die die Sonne noch nicht aufgegangen ist.

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"20 mil" sind aber keine 20 Millionen, sondern eher 20.000? :kicher:

An sonsten ein sehr schönes Interview und :dank: für die Übersetzung :)

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