Jump to content

Zeitschriften/Zeitungen Info Thread


Magia
 Share

Recommended Posts

nein aber wenns stimmen würde täts irgendwie ned zu ihr passen..aber wenn sie mich fragen würde tät ich nicht nein sagen :D

das hat sie bei wetten dass auch schon zum witz gesagt, als thomas als wetteinsatz gefordert hat, dass sie jemand aus dem publikum tanzen beibringen soll. :blabla: :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Hier ein Artikel aus der österreichischen Kronen Zeitung:

Danke für die Scans. Der Artikel ist ja wieder mal 1A:

Shakira ist nich nur bezaubernd und sexy, sie hat auch Köpfchen. Deswegen geht es in ihrem neuen Album mal nicht nur ums Thema Liebe

D.h. also, ein Sänger/eine Sängerin die auf einem Album nur über die Liebe singt, hat nichts im Kopf? :blabla: :lmao:

Könntest du den Artikel vielleicht in der Gallery hochladen? Wenn du keine Zeit hast, kann ich das auch machen ;)

Share this post


Link to post
Share on other sites

Ehrlich gesagt kenn ich mich da nicht aus :rotwerd:

Ich hab die Scans hochgeladen:

http://www.shakiragallery.com/thumbnails.php?album=2123

Für die Zukunft: Einfach auf "Create / order my albums" klicken, dann das Album erstellen (z.B. Krone (Austria)...) und später auf "Upload" gehen. Dann kannste die Dateien auswählen und hochladen. :) Eigentlich ganz einfach. Sogar ich kanns :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Ehrlich gesagt kenn ich mich da nicht aus :rotwerd:

Ich hab die Scans hochgeladen:

http://www.shakiragallery.com/thumbnails.php?album=2123

Für die Zukunft: Einfach auf "Create / order my albums" klicken, dann das Album erstellen (z.B. Krone (Austria)...) und später auf "Upload" gehen. Dann kannste die Dateien auswählen und hochladen. :) Eigentlich ganz einfach. Sogar ich kanns :D

Okay danke schön :)

Share this post


Link to post
Share on other sites

Wo liegt das Problem? Kannst du die Bilder nicht hochladen oder besitzt du gar keinen Scanner?

ja das ist ja das problem! ich hab weder einen scanner, noch einen drucker! :pcstress: ich hab einige berichte, auch von der türkei, die gar nicht in der galerie sind. aber ihr könnt mir zu meinem geburtstag einen drucker und einen scanner schenken. :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

ja der artikel wurdse nicht gekürzt, is also für 6 seiten nicht sehr groß...also da ich shakiraberichte und so sammle ha ich die zeitung natürlich gekauft, wenn du aber den artikel nur wills um was neues zu erfahren, brauchst dus ned kaufen...

aber wie gesagt für einen sammler sind cover+6seitigerbericht+schnipsel halt schon cool...

Share this post


Link to post
Share on other sites

in der neuen "Sugar" gibt es ein bericht "Ich gehöre auf die Bühne", ein cover (da sieht sie so süß aus! :wub:) und noch zwei kleine bilder.

EDIT: in der "BRAVO GIRL!" ist ein kleines und großes bild von shakira drin. ;)

Edited by berlin-girlie

Share this post


Link to post
Share on other sites

im "u_magazine" ist shaki aufm cover und es ist ein 6(!!!!) seitiger bericht drinnnen http://shakiraforum.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/happy.gif hab leider keinen scanner :(

Naja, ich hab ja einen Scanner. ;) Bitte sehr (nicht nachbearbeitet, nur zurechtgestutzt):

Posted Image Posted Image Posted Image Posted Image Posted Image Posted Image Posted Image

Share this post


Link to post
Share on other sites

Genau, wie hier schon angedeutet. ;)

http://www.u-magazine.de/stories.php?id=22214

Ist das der ungekürzte Artikel? Oder lohnt sich der Kauf?

Ich werden den Text hier mal reinstellen, damit sie Suchmaschine was damit anfangen kann:

Deine braunen Augen

Als blonde Latina giltst du schnell als Dummchen. Doch größer könnte das Fehlurteil über Pop-Superstar Shakira kaum sein.

Bei den MTV Europe Awards in Lissabon marschierte ein Star nach dem anderen zum Mikrofon, um die Journaille mit politischen Sprüchen aus der Flaschenbier-Lethargie zu reißen. Green-Day-Sänger Billy Joe verlangte, sich eine Meinung zu bilden und Zeitung zu lesen, Jared Leto wetterte noch einmal gegen die getürkte US-Wahl von 2000, und Bob Geldof schloss eine längere Rede mit der Auffassung, als Rockmusiker habe er zwar eine Stimme, aber keine Macht. Und System Of A Down forderten die Abschaffung der Gesellschaft als solcher.

Der kolumbianische Popstar Shakira kam auch vorbei. Der Sängerin stellte man andere Fragen. Was sie sich am liebsten im Fernsehen anschaue ("The Office", das britische "Stromberg"-Vorbild), wie die Studioarbeit mit Rick Rubin war ("anstrengend und inspirierend").

Politische Statements wollte von ihr niemand. Ein Versäumnis. "Wir Popstars sind sehr einflussreich", sagt Shakira. "Wir dürfen und sollten das nicht ignorieren oder kleinreden." Zwei Tage nach Lissabon sitzt sie in ihrem Umkleideraum hinter den "Wetten, dass ..."-Kulissen der Mannheimer Maimarkthalle, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Madonnas "Luxus-Klo", wie Bild am nächsten Montag das exklusive Kabäuschen nennen wird.

Shakira verschmäht den just servierten Fisch mit Tomatensoße; sie konzentriert sich ganz aufs Gespräch. "Komm, lass es mich halten", sagt sie, "dann hörst du nachher besser, was ich sage." Sie greift nach dem Mikro, das auf dem Tisch liegt. Komisch: Wenn Mariah Carey so etwas täte, dächte man gleich, sie schleuderte einem ungewollt sexuelle Schlüsselreize entgegen. Bei Shakira denkt man: Wie nett von ihr. Ihre Erotik ist kumpelhaft-sympathisch.

"Wir haben Macht. Die Kids imitieren unsere Bewegungen, sie kaufen die Klamotten, die wir tragen, nehmen sich uns als Vorbilder für ihr Leben."

"Ob ich mal die neue Madonna werde?", fragt sie gerade etwas spitz zurück. Wenn Shakira eine Frage blöd findet, fällt die Antwort kurz aus. "So denke ich nicht", sagt sie. "Außerdem ist die alte ja noch da. Nebenan."

Wer mit Shakira spricht, kommt an diesen braunen Augen nicht vorbei. Keine Ahnung, was sie für Schuhe anhat, auch das restliche Outfit bleibt im Ungefähren. Aber diese Augen. Groß und rund und klar und irgendwie wissend schaut sie dich daraus unablässig an.

Auch wenn sie über Politik redet, was sie gern tut. "Selbst wenn Geldof anderer Meinung ist", knüpft sie an

Sir Bobs Lissabon-Statement an, "wir haben Macht. Die Kids imitieren unsere Bewegungen, sie kaufen die Klamotten, die wir tragen, nehmen sich uns als Vorbilder für ihr Leben. Also sollten Künstler auch ihre Möglichkeiten nutzen, um die Erde besser und gerechter und die Menschen friedlicher zu machen." Klingt wohlfeil, klingt vorgefertigt, aber da sind diese Augen ...

"Aber es ist nicht so, dass ich meinen Rock aus- und die Lederjacke anziehe und sage: So, jetzt ändere ich für die nächste Single mal mein Image und gebe die Rockerbraut."

Bis vor fünf Jahren konnte Shakira noch kein Wort Englisch. Aber sie lernt schnell. Das war immer so. Mit vier hat sie gesungen, mit sechs Gitarre gespielt, mit acht ein Lied geschrieben. Als Anfang 2002 ihr erstes englischsprachiges Album "Laundry Service" erscheint, hält sie die Welt außerhalb Lateinamerikas noch für eine Mischung aus Britney und J.Lo. Aber auch die Welt lernt schnell.

"Ich fand das verständlich", lächelt sie. "So denkt man eben als Pophörer. Aber ich war immer schon ein bisschen zu ehrgeizig und ein bisschen zu bissig, um mich in Schablonen pressen zu lassen." Shakira schreibt ihre Lieder selbst, sie ist während des kompletten kreativen Arbeitsprozesses präsent. Zuletzt sahen wir sie schlammtanzen, der neue Song "Don't bother" dagegen steht kurz vor der Grenze zum Headbang. Solche Eskapaden kennen wir von Jeanette Biedermann und, auf höherem Level, von der älteren Popkönigin nebenan. "Natürlich gibt es diese Art Sängerin", sagt Shakira. "Aber es ist nicht so, dass ich meinen Rock aus- und die Lederjacke anziehe und sage: So, jetzt ändere ich für die nächste Single mal mein Image und gebe die Rockerbraut."

Eine Mitarbeiterin kommt rein. Shakira soll irgendwas unterschreiben. Sie schickt sie wieder weg. "Nicht jetzt, Darling." Es gibt Kolleginnen von ihr, die nehmen in Interviews alle zwei Minuten einen Handyanruf entgegen. Diese Kolleginnen haben aber auch nicht dieses kluge Glitzern in den Augen. Sie haben überhaupt nicht diese Augen.

Shakira war nicht arm und nicht reich, als sie aufwuchs. Der Vater, ein New Yorker libanesischer Herkunft, hatte eine zwölfköpfige Familie zu ernähren, Mama passte auf die Kinder auf. Eine friedliche Kleinbürgerexistenz in einem ziemlich fidelen Ort. Denn Barranquilla ist das kolumbianische Köln. "Im Dezember fängt bereits der Vorkarneval an, alle kommen auf der Straße zusammen und feiern, dazu spielen wir Folklore ", sagt Shakira. "Im Februar ist dann der eigentliche Karneval, und anschließend sind die Leute immer noch in Stimmung. Ich bin also in einer sehr, sehr fröhlichen Stadt zur Welt gekommen."

Kein Blick zurück im Zorn also, doch halt: Sie kommt aus Kolumbien. Wir kennen ein paar Fußballer von dort, wir kennen den Schriftsteller Gabriel García Márquez, dem Shakira in Freundschaft und Bewunderung zugetan ist; doch ansonsten kennen wir: Drogenbarone, Mordrekorde, 40 Jahre Krieg zwischen linken Rebellen und rechten Milizen.

"Ja, was in meinen Land passiert", erklärt Shakira, "ist eine andauernde Tragödie, die mal besser, mal schlimmer ist, aber einfach nicht verschwindet. Auf der anderen Seite stehen die Menschen mit ihrer Freude und ihrem Glück, am Leben zu sein. Alle Kolumbianer sind von Gewalt umgeben, aber diese Gewalt dringt nicht in ihre Herzen vor. Wir lassen uns die Freude nicht wegnehmen."

Aber wenn die Leute so friedlich und freudig sind, warum ist dann seit 40 Jahren Krieg? Shakira schaut ernst, ihre Augen wirken noch etwas größer und runder. "Das ist schon paradox, da gebe ich dir Recht. Kolumbien ist ein Land, in dem einige wenige Familien eine gigantische Macht geerbt haben. Die Lücke zwischen Arm und Reich ist riesig. Viele Kids gehen gar nicht zur Schule, ihre Grundbedürfnisse sind kaum gedeckt. Und trotzdem spielen die Kinder Fußball in den Straßen, und sie lächeln. Diese Kinder haben Träume. Damit sie eine Chance haben, brauchen sie gesundes Wasser, gesundes Essen und Schulbildung."

"The good guys are in power, the bad guys are in jail."

Deshalb hat Shakira eine Stiftung gegründet und engagiert sich bei Unicef. "Es gibt 11 000 Kinder in Kolumbien, die eine Waffe tragen. Das ist schrecklich und muss aufhören", sagt sie. Vermutlich ist es kein Zufall, dass die erfolgreichsten Latinokünstler zurzeit, Shakira und Juanes, beide aus Kolumbien kommen. "Vielleicht haben wir mit unserer Musik einen besonderen Draht zu Menschen, die leiden", sinniert sie.

In "Timor", dem letzten Song ihres neuen Albums, singt sie: "The good guys are in power, the bad guys are in jail." Natürlich ist das sehr böse Ironie. "In dem Stück sage ich: Es ist doch alles toll! Ich bin Popkultur, ich verkaufe Unmengen Platten, also machen wir schön weiter damit, abzulenken, einzulullen und den Menschen etwas vorzugaukeln - und sie gleichzeitig zu verarschen ... It's all right: Das ist diese nordamerikanische Haltung. Alles verdrängen, Hauptsache, die Cola ist kalt. Ich mag diese Einstellung nicht so sehr."

Manchmal bin ich unsicher - und manchmal überglücklich, dass es da jemanden gibt, der mich liebt."

Mit den USA wird die 28-Jährige einfach nicht warm. Auf ihrer 2003er Tour ließ sie Videoclips mit Schach spielenden Bush- und Saddam-Marionetten auf die Bühnenleinwand projizieren. Natürlich war auch Shakira sehr gegen den Irak-Krieg. "Ich liebe Geschichte und lese gern historische Bücher", erzählt sie. "Dabei fällt mir immer auf, dass Eroberer und Diktatoren eine viel tiefere Spur auf diesem Planeten hinterlassen haben als gutmütige Könige."

Was also tun? Sich engagieren, tanzen, freuen, lieben (Shakira ist seit fünf Jahren mit dem Sohn des früheren argentinischen Staatschefs liiert), die Locken schütteln, ein Lied übers Küssen schreiben wie "Something" und eins übers Umarmen ("Your Embrace"). Wenn man nach ihrer Beziehung fragt, dann wird sie plötzlich hibbelig. Dann kichert sie und sagt: "Mann. Jetzt machst du mich verlegen. Was die Liebe angeht, bin ich bloß ein Mädchen wie jedes andere auch, da habe ich kein besonderes Talent. Manchmal bin ich unsicher - und manchmal überglücklich, dass es da jemanden gibt, der mich liebt."

Und man möchte wissen, wie es ist, wenn einen diese Augen so anschauen: liebevoll.

"Die beste Möglichkeit, nicht zu verzweifeln: an die Liebe zu glauben", sagt sie. "Eine bessere Lösung habe ich nicht. Eine bessere gibt es vielleicht auch nicht." Dann kommt die Stylistin und bittet sie zum Schminken. Bye, bye, Shakira.

Madonnas Luxus-Klo steht stumm da. Es wurde die ganze Zeit nicht benutzt.

Steffen Rüth

Check-Brief

Name Shakira Isabel Mebarak Ripoll

Geboren am 2. Februar 1977 in Barranquilla, Kolumbien

Erstes Album "Magia", 1991

Kann gut singen, tanzen, aussehen, schlafen

Kann gar nicht schauspielern; wirkte 1993 in der Telenovela "El Oasis" mit, wurde aber rasch wieder rausgeworfen

Gute Taten Gründete die Stiftung "Pies Descalzos" ("barfuß"), die arme Kinder unterstützt; wurde 2003 zur jüngsten Unicef-Botschafterin aller Zeiten

Rekord Landete 2005 als Erste einen Nummer-1-Hit in den deutschen Album-Charts mit einem spanischsprachigen Album

Neue CD "Oral Fixation Vol. 2", diesmal auf englisch

Share this post


Link to post
Share on other sites

Habe von der Zeitschrift noch wie was gehört :gruebel: Ansonsten würde ich sie mir wahrscheinlich auch kaufen, aber bei uns gibt es die sicherlich nicht, werde mal schauen, aber denke nicht. Aber man kann ja trotzdem mal fragen, wie teuer ist diese Zeitschrift denn?

Share this post


Link to post
Share on other sites

2.50 Euro, wie man auch auf dem Cover erkennen kann. ;)

Ich hab die Zeitschrift bisher auch nicht einmal gesehen... ohne Shakira wäre sie mir auch wohl in den nächten 50 Jahren nicht aufgefallen. :)

Share this post


Link to post
Share on other sites

Hab mir manche Artikel der Zeitschrift mal im Internet auf deren Homepage durchgelesen. Trifft eigentlich so ziemlich meinen Geschmack.

Scheint sich um so eine Art, nennen wirs mal, liberalistisches Lifestyle-Magazin zu handeln! ;)

Zu kaufen gibts die hier sicher nicht, aber so n "Magazin" zu abonnieren, dafür steht dann doch zu viel Schmarrn drin! :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
 Share

  • Recently Browsing   0 members

    No registered users viewing this page.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.

By continuing to browse this website or creating an account you also agree to our Privacy Policy.