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[News] Michael Jackson ist tot


Nadine
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  • Administrators

Ich muss Micha noch dazu bringen mich das gucken zu lassen... wo der Herr doch gewohnt ist Macht über die Fernbedienung zu haben. :kicher:

Das mit dem Gehirn find ich auch unapetitlich und irgendwie... krass. Überhaupt wird alles, was mit dem Tod von MJ zu tun hat total absurd. :coffee:

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  • Administrators

Michael Jackson 33 Mal in den Charts vertreten:

http://blog.larswichert.de/2009/07/06/mich...in-deutschland/

Auf N24 starten bereits die Sondersendungen zu Jacksons Trauerfeier.

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Ich glaube, ich schau mir das heute nicht an... ich find's ein bißchen deplaziert, so einen Trubel um einen Toten zu machen - inkl. privater Abschied, öffentliche Präsentierung im Stadion und fette Abschieds"party".

Sie hätten einfach irgendwo privat Abschied nehmen sollen und von dort dann zum Friedhof fahren sollen... dann wären auch Tausende Fans gekommen und hätten sich an der Straße aufgestellt. Das wäre würdevoller als diese große Treiben heute.

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  • Administrators

Ja, ich denke auch, dass diese Trauerfeier eher im Sinne der Familie Jackson und des Geldscheffelns ist, als im Sinne von Michael oder den Fans. Ein Tribut-Konzert hätte man ja trotzdem machen können ein paar Tage nach seiner Beerdigung, aber dieses ganze Spektakel ist absurd und auch irgendwie makaber mit dem aufgebahrten Michael Jackson im Staples Center auf der Bühne.

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Ja, ich denke auch, dass diese Trauerfeier eher im Sinne der Familie Jackson und des Geldscheffelns ist, als im Sinne von Michael oder den Fans.

Das wiederum denke ich nicht.

Jacksons Trauerfeier – sie wird gigantisch. Und so hat er sich es auch gewünscht. Im Jahre 2002 antwortete er auf die Frage, wie er sich seine Beisetzung wünsche: „Es wird die größte Show auf Erden. So will ich es. Mit Feuerwerk und allem.“
QU: Bild.de

Und so, wie man ihn kennt wird das wohl so auch stimmen.

Und im Endeffekt macht die Familie doch kein Geld damit, die Tickets wurden doch nun umsonst verschenkt.

Ich find es eigentlich in ordnung so, dass jeder Abschied nehmen kann. Das wäre denk ich schon in seinem Sinn gewesen.

Makaber finde ich selber auch nur, dass er nochmal aufgebarrt wird, das muss echt nicht sein. - Jetzt läuft es ja, ok ich nehm es zurück, ich hatte gedacht sie zeigen einen offenen Srag. So finde ich es absolut in ordnung und auch sehr schön bisher.

Edited by balance

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  • Administrators

Große Show, ok, aber dieses ganze Trara, was im Vorfeld gemacht wurde. :ohno: Und man kann nun wirklich nicht sagen, dass sich "jeder" verabschieden kann... es sind nur die rund 17500 Fans im Staples Center und der Nokia Arena... sonst niemand.

Wäre es so gemacht wie üblicherweise (zB bei Lady Di), so wie Güven auch schon gesagt hat, hätten sehr viel mehr Fans direkt etwas davon gehabt.

Wobei ich natürlich sagen muss, dass die Trauerfeier nicht so "schlimm" ist wie ich Vorfeld dachte sie werden würde.

Mariah Carey hat ja mal schlecht gesungen. :ohno: Auf Platte fand ich den Song von ihr ja toll, aber mit ihrer Stimme ist es auch nicht mehr weit her...

Stevie Wonder ist aber gerade grandios. :knee:

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Ich laß es doch nebenher laufen und das Ganze ist recht langweilig, wie ich finde. Das einzig Verstörende ist der Sarg da vorne bei all dem Gejohle. :S

Wenn man sich z.B. die Beerdigung von Elvis anschaut, sieht man, daß es viele Fans daran teilnehmen können, ohne daß es eine solche Veranstaltung gibt - und dann auch noch in anderen Städten... wie in Berlin, wo dann die deutschen Reporter versuchen, das als etwas Tolles darzustellen, obwohl "nur" 5000 Fans da sind und das wie das Konzert einer Jugendband wirkt.

In der Stille und Bescheidenheit liegt die wahre Größe, zumindest sollte das im Tode der Fall sein. Das ist meine Meinung.

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Das mit den Charts ist echt mal krass :wow:

Die Trauerfeier habe ich jetzt auch ausgemacht. War mir dann doch irgendwie zu...langweilig.

Mit der Aufbarung ist denke ich mal Geschmankssache, jeder sieht das sicherlich anders, bestimmt gehen auch unter den Fans die Meinungen diesbezüglich auseinander.

Ich finde es sowieso auch ganz schön risikoreich ihn ständig von A nach B zu transportieren, wer weiß, kann ja doch so allerlei passieren theoretisch.

Na ja...ich hoffe, dass der Tag ein gutes Ende nimmt und er dann endlich seinen Frieden findet.

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  • Administrators

Die Rede von Brooke Shields war WOW. Die erste persönliche und emotionale Rede. :blush:

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Wisst ihr was ich nicht verstehe? Dass ihr sagt, ihr seid nicht einverstanden damit, wie die Trauerfeier nun abläuft, aber ihr sagt gleichzeitig es sei "langweilig".

Es ist eine ganz normale Trauerfeier, so wie ich es ( natürlich im privaten Kreise) kenne.

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Ich habe ja nichts direkt dazu gesagt, dass ich nicht einverstanden bin, wie es abläuft.

Mir ist das relativ egal, es ist halt jetzt eh so wie es ist, kann man sowieso nichts mehr dran ändern.

Ich hoffe halt nur, dass seine Familie ein wenig auf seine Wünsche eingegangen ist und wenn es DAS ist, was er wollte, ist das doch super und wenn nicht, tja dann kann man es, wie gesagt, jetzt auch nicht mehr ändern :egal:

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Ich habe ja nichts direkt dazu gesagt, dass ich nicht einverstanden bin, wie es abläuft

ne du nicht dani, aber Güven so in der Art. Und ihr beide meintet eben, es sei langweilig.

Also jetzt, wo es vorbei ist, muss ich nochmal sagen, ich fand es sehr schön und emotional und seiner würdig.

Edited by balance

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  • Administrators

Ich habe es lediglich kritisiert, dass es im Vorfeld soviele Spekulationen und Trara um diese Feier gab und das irgendwie wie eine Konzertveranstaltung enden sollte, was es ja jetzt nicht war.

Langweilig meinte Güven vermutlich nicht in dem Sinne, dass es nicht unterhaltsam war (das sollte eine Trauerfeier auch nicht sein), sondern dass es zuweilen recht unpersönlich war und nicht der Mensch Michael Jackson sondern der Künstler größtenteils in vielen Reden etc. im Fokus stand. Klar, er war ein Künstler und hat viel für die Menschen getan, aber abgesehen von der Rede von Brooke Shields war da nicht viel perönliches und emotionales drin in den Reden.

Güven mag mich berichtigen, wenn ich ihm jetzt etwas in den Mund lege.

Die Auftritte von Jermaine Jackson (Smile ist einfach ein toller Song), Usher (weil sehr emotional und überhaupt der Song!) & Jennifer Hudson (auch wegen dem Originalsong als Ende) fand ich am besten.

Der Schluss hat mich dann echt fertig gemacht. Ich hab schon bei der Rede von Marlon geheult, aber das Paris tatsächlich noch etwas gesagt hat (habe ich kurz vorher wo sie neben Janet stand schon irgendwie geahnt), hat mir den Rest gegeben hat. :sniff:

Man gut, dass ich nen Mann habe, der so hemmungslos mitheult :kicher:

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Ja so richtig emotional fand ich auch nur die Lieder. Besonders Ill be there von Mariah Carrey und Will you be there von Jennifer Hudson und am Ende Heal the world.

Da sind bei mir schon einige Tränchen geflossen. Und wie bei dir Nadine, hat mir dann Paris den Rest gegeben. Mein Gott...

Doch ich fand es schön.

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Ach seine Kinder haben auch noch was gesagt?

Hm das habe ich ja nun nicht mehr gesehen...werde ich aber noch nachholen dann.

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Michael Jackson hat immer ein Leben im Rampenlicht der Öffentlichkeit geführt, deshalb ist es finde ich es okay wie diese Zeremonie ablief.Ich meine wir reden hier von Michael Jackson, nicht von Shakira nicht von Silbermond nicht sonst wem sondern von Michael Jackson, dem wohl größten musikalischen Künstler den es jemals gab.

Still und bescheiden hat sich und wird sich die Familie von ihm verabschieden, dies ist der Abschied für die Fans geworden.

Ich finde es gibt dafür eben keinen Vergleich.

Ich versteh auch nicht wieso man sagen kann das es langweilt dies zu sehen, wenn mehr Leute wie Michael sein würden wäre die Welt "a better place". Das was er der Menschheit hinterlassen hat ist es wert auch durch so eine Veranstaltung entsprechend gewürdigt zu werden. Und selbst wenn man seine Musik nicht mag, so sollte man ihn danken dass er sich bemüht hat auf seine Art diesen Fleck im Universum ein bisschen besser zu machen was man sicher nicht von jeden sagen kann.

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Michael Jackson hat immer ein Leben im Rampenlicht der Öffentlichkeit geführt, deshalb ist es finde ich es okay wie diese Zeremonie ablief.Ich meine wir reden hier von Michael Jackson, nicht von Shakira nicht von Silbermond nicht sonst wem sondern von Michael Jackson, dem wohl größten musikalischen Künstler den es jemals gab.

Ob er der größte Künstler war oder nicht, spielt zum einen keine Rolle und ist zum anderen eine höchst subjektive Einschätzung. Ich wiederhole noch einmal den Vergleich zu Elvis - der nicht minder wichtig und groß war... und da gab es eine Prozession im Auto, das war's. Und da waren auch eine Menge Leute, die sich dabei von ihm verabschieden konnten.

Ich versteh auch nicht wieso man sagen kann das es langweilt dies zu sehen, wenn mehr Leute wie Michael sein würden wäre die Welt "a better place". Das was er der Menschheit hinterlassen hat ist es wert auch durch so eine Veranstaltung entsprechend gewürdigt zu werden. Und selbst wenn man seine Musik nicht mag, so sollte man ihn danken dass er sich bemüht hat auf seine Art diesen Fleck im Universum ein bisschen besser zu machen was man sicher nicht von jeden sagen kann.

Wenn eine Queen Latifah oder ein Kobe Bryant oder irgendwelche Familienfreunde - mit langen Pausen dazwischen - auftreten und irgendwelche pathetischen Worte von ihren Blättern ablesen... und wenn dazu Lionel Ritchie oder Mariah Carey auftreten... dann kann ich das durchaus langweilig nennen. Nur weil es eine Abschiedsfeier für MJ war, heißt das nicht, daß man das Ganze nicht öde finden kann - das ist ja nicht seine Schuld, sondern die der Veranstalter.

Und auf die Theorie, daß die Welt "a better place" wäre, wenn mehr Menschen wie MJ sein würden, möchte ich nicht eingehen. Zumindest nicht in diesem Thread.

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Wenn eine Queen Latifah oder ein Kobe Bryant oder irgendwelche Familienfreunde - mit langen Pausen dazwischen - auftreten und irgendwelche pathetischen Worte von ihren Blättern ablesen... und wenn dazu Lionel Ritchie oder Mariah Carey auftreten... dann kann ich das durchaus langweilig nennen. Nur weil es eine Abschiedsfeier für MJ war, heißt das nicht, daß man das Ganze nicht öde finden kann - das ist ja nicht seine Schuld, sondern die der Veranstalter.

Mir stellt sich nur die Frage, was du dann nicht öde gefunden hättest. was hätte dir denn gefallen bzw was hättest du da angemessen gefunden?

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ja entweder ne große mega veranstaltung (die güven subjektiv nicht langweilt) oder ne fahrt durch die straßen.......wo leute krankhaft versuchen an den wagen ran zu kommen (könnte im chaos enden,naja was bei elvis klappt könnt ja auch....) oder vielleicht ne ganz ruhige poetische veranstaltung (die ihm und seiner Karrierer vielleicht nicht ganz gerecht wird)

und er war ein größere künstler allein weil er durch neue medien viel mehr leute erreichen konnte....das hat indem fall nichts mit subjektivität zu tun sondern ist fakt......was du meinst ist musikalischer geschmack und da kann man immer streiten!

willst also einen anderen thread aufmachen ;)

Edited by black mamba

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Mir stellt sich nur die Frage, was du dann nicht öde gefunden hättest. was hätte dir denn gefallen bzw was hättest du da angemessen gefunden?

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich habe mir auch nicht großartig Gedanken gemacht in der Art von "Hmm... wie würde die perfekte Abschiedsfeier für MJ wohl aussehen?"

ja entweder ne große mega veranstaltung (die güven subjektiv nicht langweilt) oder ne fahrt durch die straßen.......wo leute krankhaft versuchen an den wagen ran zu kommen (könnte im chaos enden,naja was bei elvis klappt könnt ja auch....) oder vielleicht ne ganz ruhige poetische veranstaltung (die ihm und seiner Karrierer vielleicht nicht ganz gerecht wird)

Ich habe nicht gesagt, daß ich eine Mega-Veranstaltung vorgezogen hätte. Zumal das auch weniger passend gewesen wäre. Ich halte einfach nichts von einer inszenierten, wichtigtuerischen und kitschüberladenen Trauer (was nicht bedeutet, daß jeder, der trauert, dies so tut - ich rede nur von der weltweiten Inszenierung). Elizabeth Taylor hat es nett ausgedrückt:

I've been asked to speak at the Staples Center. I cannot be part of the public whoopla.

And I cannot guarantee that I would be coherent to say a word.

I just don't believe that Michael would want me to share my grief with millions of others. How I feel is between us. Not a public event.

I said I wouldn't go to the Staples Center and I certainly don't want to become a part of it. I love him too much.

(Quelle: http://twitter.com/DAMEELIZABETH )

und er war ein größere künstler allein weil er durch neue medien viel mehr leute erreichen konnte....das hat indem fall nichts mit subjektivität zu tun sondern ist fakt......was du meinst ist musikalischer geschmack und da kann man immer streiten!

Wenn du vom "größten musikalischen Künstler, den es jemals gab" sprichst, dann klingt das für mich nach einer musikalischen und künstlerischen Einordnung bzw. Beurteilung. Und darüber kann man streiten, zumindest gibt es noch den einen oder die andere, die da in Frage käme. Wenn du damit seine Wirkung und seine Verkäufe meinst, OK.

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Das hatte ich ganz vergessen:

ne du nicht dani, aber Güven so in der Art. Und ihr beide meintet eben, es sei langweilig.

Nadine hat ja schon erläutert, wie ich das gemeint habe. :) Langweilig im Sinne von wenig mitreißend, nicht bewegend, kaltlassend etc. WENN man schon eine große Trauerfeier macht, dann könnte die ja auch gut sein.

Allerdings habe ich das nicht bis zum Ende gesehen, weil ich dann wegmußte.

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Ich habe nicht gesagt, daß ich eine Mega-Veranstaltung vorgezogen hätte. Zumal das auch weniger passend gewesen wäre. Ich halte einfach nichts von einer inszenierten, wichtigtuerischen und kitschüberladenen Trauer (was nicht bedeutet, daß jeder, der trauert, dies so tut - ich rede nur von der weltweiten Inszenierung).

Naja , aber die Feier war doch gar nicht kitschig und überladen oder wichtigtuerisch.

Ich sehe das ganze eben einfach als Trauerfeier für die Fans weltweit. Die Familie hatte ihre private Feier, die du ja sicher bevorzugt hättest. Und so wie sie es nun gemacht haben, mit Fernsehübertragung konnten die Fans weltweit nochmal jeder für sich Abschied nehmen und da fand ich auch das Programm angemessen.

Denn die Reden, die sehr persönlich waren über die Person Michael Jackson und nicht über den Künstler, die gab es sicher bei der privaten Feier und gehen vielleicht die Millarden Menschen da draußen auch nix an.

Da hat Elizabeth also recht.

Wenn du vom "größten musikalischen Künstler, den es jemals gab" sprichst, dann klingt das für mich nach einer musikalischen und künstlerischen Einordnung bzw. Beurteilung. Und darüber kann man streiten, zumindest gibt es noch den einen oder die andere, die da in Frage käme. Wenn du damit seine Wirkung und seine Verkäufe meinst, OK.

Klar geht es in dem Falle um seine Verkäufe und darum wie viele Menschen er erreicht und bewegt hat. Und auch um seine Verdienste im karitativen Bereich. Und da ist er mit Elvis einfach nicht vergleichbar. Wie Falko schon sagte, leider hatte Elvis früher nicht die Möglichkeit sooo viele Menschen zu erreichen, da es Fernsehen im heutigen Sinne noch nicht gab.

Nadine hat ja schon erläutert, wie ich das gemeint habe. :) Langweilig im Sinne von wenig mitreißend, nicht bewegend, kaltlassend etc. WENN man schon eine große Trauerfeier macht, dann könnte die ja auch gut sein.

Allerdings habe ich das nicht bis zum Ende gesehen, weil ich dann wegmußte.

Naja ich hab es von Anfang bis Ende gesehen und ich fand es bewegend und schön. Die Reden haben mich nicht ergriffen - dafür bin ich wahrscheinlich nicht der mensch. Die fand ich teilweise sehr interessant. Für mich persönlich waren die gesungenen Lieder die Punkte, die ich sehr emotional fand und natürlich am Ende die Familie auf der Bühne.

Edited by balance

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Naja , aber die Feier war doch gar nicht kitschig und überladen oder wichtigtuerisch.

Es ist ja schön, daß du das so siehst, aber ich habe es halt teilweise anders empfunden.

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