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Romanistik-Studium


Chococat
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Ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen (nach laaaaaaaaangem hin- und herüberlegen...), dass ich gerne Romanisti studieren würde (eineinhalb Jahre hab ich ja gott sei dank noch Zeit). Habe auch schon im Internet ein bisschen nachgeforscht, wo man das in Österreich so machen kann und was es da so gibt. Dabei hab ich aber nicht herausgefunden, ob man auch 2 Sprachen studieren kann (würde nämlich dann Spanisch und Italienisch nehmen) oder ob man nur 1 Hauptfach nehmen kann. :gruebel:

Vielleicht kennt sich da ja jemand von euch aus? Oder kennt ihr vielleicht auch Leute, die das studieren?

Danke schon mal im Voraus! :)

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ich kenne einige die z.b. deutsch und englisch bzw deutsch und französisch studieren. die studieren zwar auf lehramt, wollen also lehrer werden, aber soweit ich weiß könnten sie es gleichzeitig auch auf magister studieren. aber ob das dann zb. nur germanistik ohne die zweite sprache wäre weiß ich nicht...

und in österreich kann das ja wieder anders sein, da gibts ja durchaus unterschiede beim aufbau des studiums.

also sorry falls dir das nicht weiterhilft ;)

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ich kenne einige die z.b. deutsch und englisch bzw deutsch und französisch studieren. die studieren zwar auf lehramt, wollen also lehrer werden, aber soweit ich weiß könnten sie es gleichzeitig auch auf magister studieren. aber ob das dann zb. nur germanistik ohne die zweite sprache wäre weiß ich nicht...

und in österreich kann das ja wieder anders sein, da gibts ja durchaus unterschiede beim aufbau des studiums.

also sorry falls dir das nicht weiterhilft ;)

Naja, 2 Sprachen gemeinsam studieren geht bestimmt, aber es ist eben so, dass es beim Romanistik-Studium nicht nur alleine um die Sprache geht, sondern auch um die Kulturen der Länder und so...

Aber trotzdem danke für die Antwort! :kiss:

Sonst nehme ich eben nur Spanisch. Italienisch spreche ich eigentlich sowieso als 2. Muttersprache, aber ich wollte es eben noch vertiefen :D

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Ich würde dir raten, dich an der Universität zu informieren, die du besuchen willst... das ist bestimmt das sicherste.

In Deutschland ist es meines Wissens allgemein so, daß du zwei Sprachen nehmen mußt, wenn du Romanistik als Hauptfach studierst. Im Nebenfach ist es dann nur eine Sprache. An einigen muß man aber auch im Nebenfach zwei Sprachen nehmen. Hinzu kommt noch, daß es Unterschiede in der Kombinationsmöglichkeit mit anderen Haupt- und Nebenfächern gibt... von den Master- und Bachelor-Studiengängen ganz zu schweigen. Und es gibt wohl auch Unis, wo man nur eine Sprache nimmt. :)

Du siehst, es ist alles etwas kompliziert. Deswegen laß dich am besten an der Uni deiner Wahl beraten.

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Naja, 2 Sprachen gemeinsam studieren geht bestimmt, aber es ist eben so, dass es beim Romanistik-Studium nicht nur alleine um die Sprache geht, sondern auch um die Kulturen der Länder und so...

Aber trotzdem danke für die Antwort! :kiss:

bitte! aber wenn man zwei sprachen auf lehramt studiert, hat man auch landeskunde usw. und nicht nur die "reinen" sprachen ;)

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Ich gebe mal auch meinen Senf zu der Frage, vielleicht hilft es ja weiter...

Ich habe ca. 4 Semester Romanistik studiert und schreibe mal meine Erfahrungen damit. War Magister, als Hauptfach, allerdings hatte ich nie vor, den Abschluß zu machen. Hatte schon fast ein anderes Diplom in der Tasche und wollte nur möglichst schnell Spanisch lernen und mich dabei nicht in den UNICERT-Kursen mit Studierenden aus allen Fachrichtungen kloppen. Zudem interessierte ich mich auch für Sprachwissenschaft, v.a. für Sprachgeschichte und vergleichende romanistische Sprachwissenschaft, da ich auch damals schon Französisch konnte (und mittlerweile auch Portugiesisch -- jede neue Sprache um so leichter erlenrbar mit sprachwissenschaftlichem Background, btw).

Bei Magister ist es halt so, daß Du innerhalb von Romanistik, dazu haben ja die anderen schon was geschrieben, schon meist zwei Sprachen brauchst, außerdem das Latinum (wird natürlich auch an der Uni zum Nachmachen angeboten). Ich weiß gar nicht mehr, wie es bei mir war, ich glaube, die zweite Sprache mußte ich nur passiv können.

Neben dem Fach Romanistik, was Du, je nach Uni, als Hauptfach oder Nebenfach wählen kannst, brauchst Du noch ein (zweites) Hauptfach und evtl. zweites Nebenfach. Viele, die Sprachwissenschaften studieren, nehmen Geographie oder Politikwissenschaften dazu.

Wie es mit den neuen Master- und Bachelor-Geschichten aussieht, kann ich gar nicht sagen.

Allgemein noch mal zum Inhalt eines jeden sprachwissenschaftlichen (oder philologischen) Studiums, besteht normalerweise aus vier Bereichen:

1.) sprachpraktische Ausbildung

2.) Sprachwissenschaft

3.) Literaturwissenschaft

4.) Landeskunde/Kultur/Politik

Den literaturwissenschaftlichen Teil habe ich übrigens komplett weggelassen (wie gesagt, wollte ja keinen Abschluß machen :kicher: ). Und lateinamerikanische und spanische Meister im Original zu setzieren :eek2: überhaupt nicht mein Ding!

Du solltest Dir also überlegen, ob Du für diese vier recht verschiedenen Sachen annähernd Begeisterung mitbringst. Sicherlich ist es von Uni zu Uni unterschiedlich, das hilft nur sich zu informieren, ob sie z.B. ein gutes Angebot an Landeskunde haben, wenn einen das besonders interessiert (oder ob man dann nicht lieber Kulturwissenschaften, Regionalwissenschaften, Ethnologie oder gar Geographie studiert) oder eben auch wie die anderen Bereiche ausgeprägt sind. Wenn Dich besonders Lateinamerika studiert, wäre es eine Überlegung wert, ob Du vielleicht Lateinamerikanistik nimmst, das gibt es z.B. an der Freien Uni in Berlin. Schwerpunkt auf Literatur. Da muß man auch zwei Sprachen nehmen plus noch Grundkenntnisse in einer indigenen Sprache. Haben also ganz interessante Kurse wie Quechua oder Aymará...

*Senftube zu*

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Ich gebe mal auch meinen Senf zu der Frage, vielleicht hilft es ja weiter...

[...]

*Senftube zu*

Vielen Dank für deinen Senf! :D

Vielleicht kann man ja Lateinamerikanistik auch in Österreich studieren - da muss ich mich noch erkundigen... Jedenfalls, vielen Dank für die Hilfe! Ich glaube, jetzt fällt es mir schon leichter, mir ein Bild von all dem zu machen, weil auf den ganzen Homepages der UNiversitäten erfährt man irgendwie nur die Hälfte... Naja, aber ich werde sowieso mal auf die Uni fahren und mich vor Ort erkundigen. Wollte es halt bloß jetzt schon wissen! *nervös ist* :)

Gracias, Sinitita & Cassini-Huygens :kiss:

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Vielleicht kann man ja Lateinamerikanistik auch in Österreich studieren

Achja, Österreich... das hatte ich anfangs noch im Hinterkopf, ist mir dann aber entfallen *sorry*

Aber da wird sich sicher ähnliches finden.

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Hört sich gut an das Studium, da sist ja schön und gut soweit, aber was für einen Beruf hat man dann später mit so einem Studium?

Ja, das ist das Problem mit solch geisteswissenschaftlichen Sachen. Aber andererseits: Arbeitslos wird man heutzutage mit vielem. :blabla:

Wichtig ist, daß man ne Vision hat. Mit Sprache plus Politik oder Wirtschaft oder Geographie kann man z.B. gut versuchen, in die internationale Politik oder Entwicklungszusammenarbeit reinzukommen.

Oder man schlägt ne Uni-Karriere ein, wenn man Vollblut-Wissenschaftler ist.

Was hast Du denn damit vor, Carina?

Edited by Sinitita

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Hört sich gut an das Studium, da sist ja schön und gut soweit, aber was für einen Beruf hat man dann später mit so einem Studium?

Ja, das ist das Problem mit solch geisteswissenschaftlichen Sachen. Aber andererseits: Arbeitslos wird man heutzutage mit vielem. :blabla:

Wichtig ist, daß man ne Vision hat. Mit Sprache plus Politik oder Wirtschaft oder Geographie kann man z.B. gut versuchen, in die internationale Politik oder Entwicklungszusammenarbeit reinzukommen.

Oder man schlägt ne Uni-Karriere ein, wenn man Vollblut-Wissenschaftler ist.

Was hast Du denn damit vor, Carina?

Meine Freundin hat mir erzählt, dass sie beispielsweise in Costa Rica sehr viele Leute suchen, die Kindern Deutsch beibringen und angeblich braucht man dazu nichts Pädagogisches studieren. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich einmal nach Lateinamerika auswandere.

Da gibt es auf den ganzen Homepages der Universitäten auch regelmäßig Jobangebote. Sicherlich kann man damit in Österreich nicht so viel anfangen, wie zum Beispiel mit Chinesisch oder sowas, aber ich bin da recht zuversichtlich. :)

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Meine Freundin hat mir erzählt, dass sie beispielsweise in Costa Rica sehr viele Leute suchen, die Kindern Deutsch beibringen und angeblich braucht man dazu nichts Pädagogisches studieren.

wenn du es nicht studiert hast bist du halt auf dem niveau "schulkindern nachhilfe geben". und ob du das dein leben lang machen willst? ;)

wenn du jemandem deutsch beibringen willst solltest du dafür auf jeden fall irgend eine ausbildung machen bzw ein studium.

ich merks an meinem sprachkurs in der volkshochschule, die lehrerin ist nicht ausgebildet sondern spricht einfach die sprache... und bei der lernen wir nicht halb so viel wie bei meinem vorherigen lehrer, weil sie einfach nicht pädagogisch vorgeht - wie auch, sie hats ja nie gelernt, wie man jemandem eine sprache beibringt.

also das will schon gekonnt sein! :moral:

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Meine Freundin hat mir erzählt, dass sie beispielsweise in Costa Rica sehr viele Leute suchen, die Kindern Deutsch beibringen und angeblich braucht man dazu nichts Pädagogisches studieren.

wenn du es nicht studiert hast bist du halt auf dem niveau "schulkindern nachhilfe geben". und ob du das dein leben lang machen willst? ;)

Dafür gibt es ein Zertifikat namens DaF (Deutsch als Fremdsprache), das kann jeder zusätzlich machen, also wenn man an der Uni studiert. Das würde ich dann schon empfehlen, in vielen Ländern bzw. höher qualifizierende Träger wird das auch gefordert. Ist wohl auch nicht sooo aufwendig.

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DaF? Das wusste ich gar nicht, dass es sowas gibt. Also, Pädagogik oder sowas studieren, kommt für mich auf gar keinen Fall in Frage. Wenn, dann will ich sowieso nur mit Kindern im Grundschulalter arbeiten. Naja, aber wenn das DaF nicht aufwendig ist, dann ist es ja eh kein Problem :coffee:

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DaF? Das wusste ich gar nicht, dass es sowas gibt. Also, Pädagogik oder sowas studieren, kommt für mich auf gar keinen Fall in Frage. Wenn, dann will ich sowieso nur mit Kindern im Grundschulalter arbeiten. Naja, aber wenn das DaF nicht aufwendig ist, dann ist es ja eh kein Problem :coffee:

Ja, mußt mal schaun, ich denke, das gibt es auf jeden Fall auch in Österreich.

Ich bereue es manchmal, es nicht gemacht zu haben. Es ist ein guter Anker, um in einem Land erst mal was anzufangen.

Wollte mal mit ner (ecuadorianischen) Freundin ne Sprachschule + Cocktailbar in Ecuador aufmachen, also v.a. Spanisch-Unterricht für Touris. In dem Städtchen gabs sowas nicht (keine gute Cocktailbar und Sprachschule eh nicht). Und Deutsch- oder Englisch-Unterricht gaben auf privater Basis einige hängengebliebene Touris, also so für die Studenten, die das nötige Kleingeld hatten.

Naja, sie hatte dann schon ein kleines Restaurant (neben ihrem Internet-Café), aber das war von den Räumlichkeiten her zu klein, hätten wir expandieren müssen. Aber dann ist sie schwanger geworden, und es wurde ihr eh alles zu viel. Also bliebs beim Internet-Café und Artesanía-Verkauf. Und ich bin nach 5 Monaten brav zu meinem damaligen Freund nach Alemania zurückgekehrt, obwohl ich ein Jahresvisum hatte :wall:

Bei einem Praktikum haben wir auch Englsich-Unterricht in indigenen Gemeinden im Regenwald organisiert, also auch den Lehrern ein bißchen was beigebracht.

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DaF? Das wusste ich gar nicht, dass es sowas gibt. Also, Pädagogik oder sowas studieren, kommt für mich auf gar keinen Fall in Frage. Wenn, dann will ich sowieso nur mit Kindern im Grundschulalter arbeiten. Naja, aber wenn das DaF nicht aufwendig ist, dann ist es ja eh kein Problem :coffee:

Ja, mußt mal schaun, ich denke, das gibt es auf jeden Fall auch in Österreich.

Ich bereue es manchmal, es nicht gemacht zu haben. Es ist ein guter Anker, um in einem Land erst mal was anzufangen.

Wollte mal mit ner (ecuadorianischen) Freundin ne Sprachschule + Cocktailbar in Ecuador aufmachen, also v.a. Spanisch-Unterricht für Touris. In dem Städtchen gabs sowas nicht (keine gute Cocktailbar und Sprachschule eh nicht). Und Deutsch- oder Englisch-Unterricht gaben auf privater Basis einige hängengebliebene Touris, also so für die Studenten, die das nötige Kleingeld hatten.

Naja, sie hatte dann schon ein kleines Restaurant (neben ihrem Internet-Café), aber das war von den Räumlichkeiten her zu klein, hätten wir expandieren müssen. Aber dann ist sie schwanger geworden, und es wurde ihr eh alles zu viel. Also bliebs beim Internet-Café und Artesanía-Verkauf. Und ich bin nach 5 Monaten brav zu meinem damaligen Freund nach Alemania zurückgekehrt, obwohl ich ein Jahresvisum hatte :wall:

Bei einem Praktikum haben wir auch Englsich-Unterricht in indigenen Gemeinden im Regenwald organisiert, also auch den Lehrern ein bißchen was beigebracht.

Ecuador! Wow! :wub:

Da hast du dann ja schon so einiges erlebt, nicht?

Ich will auch! :sabber:

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Ecuador! Wow! :wub:

Da hast du dann ja schon so einiges erlebt, nicht?

Ich will auch! :sabber:

Vor dem Studium sowas einzuschieben, kann ich nur empfehlen. Dann weiß man schon eher, was man will. Sprachkurse in Ecuador sind auch recht günstig und Ecuador eignet sich gut, weil dort ein sehr reines Spanisch gesprochen wird (abgesehen von der Küste).

Wenn Du da hinwillst und was kennenlernen willst, könntest Du über die inzwischen sehr berühmte Organisation Jatun Sacha ein Praktikum machen. Also, ist nicht so anspruchsvoll, eher tourimäßig (bei einem richtigen Praktikum würde ich nicht für Unterkunft und Verpflegung zahlen).

Guck mal hier: http://www.jatunsacha.org/

Haben verschiedene ökologische Stationen in Ecuador, wo man in verschiedenen Bereichen arbeiten kann, z.B. auch Umweltbildung, wozu dann auch mal Englisch-Unterricht zählt...

Man kann das auch über den dt. Träger Via e.V. in Lüneburg buchen, aber die Vermittlungskosten kann man sich echt sparen, geht auch direkt über Ecuador.

Besser ist vielleicht noch ein Workcamp, z.B. auf der wunderschönen Insel Muisne, hier Link: http://www.marango.de/

Die machen viel soziale Projekte in Kindergärten und Schulen.

Und die Insel ist hammergeil!

Ein paar Photos:

Casa Marango

Muisne

Regenwald

Viechzeugs

Pflänzis

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Ecuador! Wow! :wub:

Da hast du dann ja schon so einiges erlebt, nicht?

Ich will auch! :sabber:

Vor dem Studium sowas einzuschieben, kann ich nur empfehlen. Dann weiß man schon eher, was man will. Sprachkurse in Ecuador sind auch recht günstig und Ecuador eignet sich gut, weil dort ein sehr reines Spanisch gesprochen wird (abgesehen von der Küste).

Wenn Du da hinwillst und was kennenlernen willst, könntest Du über die inzwischen sehr berühmte Organisation Jatun Sacha ein Praktikum machen. Also, ist nicht so anspruchsvoll, eher tourimäßig (bei einem richtigen Praktikum würde ich nicht für Unterkunft und Verpflegung zahlen).

Guck mal hier: http://www.jatunsacha.org/

Haben verschiedene ökologische Stationen in Ecuador, wo man in verschiedenen Bereichen arbeiten kann, z.B. auch Umweltbildung, wozu dann auch mal Englisch-Unterricht zählt...

Man kann das auch über den dt. Träger Via e.V. in Lüneburg buchen, aber die Vermittlungskosten kann man sich echt sparen, geht auch direkt über Ecuador.

Besser ist vielleicht noch ein Workcamp, z.B. auf der wunderschönen Insel Muisne, hier Link: http://www.marango.de/

Die machen viel soziale Projekte in Kindergärten und Schulen.

Und die Insel ist hammergeil!

Ein paar Photos:

Casa Marango

Muisne

Regenwald

Viechzeugs

Pflänzis

Sieht ja toll aus! :wub:

Nach meinem Abi will sowieso erstmal dort rüber reisen. Wird zwar nicht ganz billig werden, aber ich verzichte dafür auch auf meine Abitur-Reise (mir einen antrinken kann ich zuhause auch... :ohno: )

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(mir einen antrinken kann ich zuhause auch... :ohno: )

aber machst du es zuhause auch? ;) ich würde jedenfalls schon mitfahren, ist ja das letzte mal dass du die leute aus deiner schule zusammen sehen wirst... :)

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...weil dort ein sehr reines Spanisch gesprochen wird (abgesehen von der Küste)....

näää :P :kicher:

Wie meinst Du das jetzt? Ist das ein Widerspruch?

Ich meinte das ernst. Abgesehen von all den schönen speziellen Ausdrücken wie

- chévere

- qué bestia!

- sabandija (als Begrüßung von Freunden *jawoll* oder: que fue loco)

- pelada und pana

- súper pilas!

- chela

- me hice verga! (chupar!)

- me voy de farra

Und das viele in der 2. Pers. der Vergangenheit ein "s" ranhängen (que hicistes)

Das ist schon etwas gewöhnungsbedürftig... Aber sonst.... astreines Spanisch!

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Wie meinst Du das jetzt? Ist das ein Widerspruch?

Ich meinte das ernst. Abgesehen von all den schönen speziellen Ausdrücken wie

- chévere

- qué bestia!

- sabandija (als Begrüßung von Freunden *jawoll* oder: que fue loco)

- pelada und pana

- súper pilas!

- chela

- me hice verga! (chupar!)

- me voy de farra

det mit s macht man in fast jedem land und chevere und chela und so gibts auch in fast jedem laden :)

ick find die reden nich deutlich, sondern irgendwie so hinterwäldlerisch :kicher:

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