Jump to content

[Sport] Allgemeiner Sport-Thread


*Freya*
 Share

Recommended Posts

  • Replies 628
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Ich glaube beim Skifliegen ist die Schanze größer!  :thinking:

[...]Beim Skispringen ist die Sprungschanze kleiner.[...]

Dann lag ich ja mit meiner Vermutung gar nicht so weit daneben...hab's nur anders herum formuliert! :D

Hab noch dieses gefunden zum Thema Unterschied Skispringen - Skifliegen:

Der Ablauf, die Wertung etc. im Skifliegen gleichen den Bestimmungen im Skispringen. Der Unterschied besteht in der Schanzengröße und damit der möglichen Sprungweite. Während auf den "normalen" Schanzen Weiten um die 130 Meter gesprungen werden, erreichen die Athleten im Skifliegen Weiten von bis zu 225 Metern (derzeit Weltrekord).

Quelle

Die Antwort ist mehr als ausführlich :D Danke Basti und Martin :)

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Heute abend spielt die deutsche Nationalmanschaft in einem Benefizspiel für die Flutopfer gegen eine Bundesligaauswahl. Bin mal gespannt wer da wohl gewinnt. :thinking:

Hoffentlich wird es ein schönes Spiel mit vielen tollen Toren :)

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Administrators

Gucke ab und zu Skispringen, aber die Wertung da rall ich irgendwie nicht....kann mir das mal jemand erklären?

Freu mich schon, dass in nicht all zu ferner Zeit endlich wieder F1 kommt! :up1:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Gucke ab und zu Skispringen, aber die Wertung da rall ich irgendwie nicht....kann mir das mal jemand erklären?

Freu mich schon, dass in nicht all zu ferner Zeit endlich wieder F1 kommt!  :up1:

Ich glaube die Wertung ist eine Kombination aus Weite und Haltung, wobei jeweils die beste und schlechteste Note der Kampfrichter gestrichen wird, und aus den übrigen der Durchschnitt genommen.

Share this post


Link to post
Share on other sites

Nicht ganz. :)

In der Tat setzt sich die Gesamtnote aus der Bewertung für die Weite und die Haltung zusammen. Und tatsächlich wird die höchste und niedrigste Note der Sprungrichter gestrichen. Allerdings wird dann nicht der Durchschnitt der übrigen 3 Noten genommen sondern die Summe - im Maximalfall also 60 Punkte. In die Haltungsnote fließen die Form und das Aussehen des Sprunges vom Absprung bis zur Endlinie ein... ist die Landung OK? Muß im Flug nachkorrigiert werden? Wie ist die Stellung der Ski im Flug? Etc...

Die Weitennote wird nicht von Sprungrichtern vergeben, sondern einfach berechnet. Die Schanzen haben den sog. K-Punkt (K wie Konstruktion)... z.B. 120m. Wenn ein Springer genau diesen Punkt erreicht, bekommt er eine bestimme Menge Standardpunkte (weiß nicht genau, wie viel :)). Springt er weiter, erhält er pro Meter mehr... bei kürzeren Sprüngen entsprechend weniger.

Diese beiden Noten werden dann addiert und schon hat man die Gesamtnote für einen Durchgang. :smoke:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Freu mich schon, dass in nicht all zu ferner Zeit endlich wieder F1 kommt!  :up1:

Ja, ich freue mich auch schon auf die neue F1-Saison! :up1:

In 6 1/2 Wochen ist es soweit.

Am 6. März ist der Saisonauftakt in Melbourne/Australien.

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Administrators

Ich bin auch mal gespannt wie sich nach den ganzen Wechseln die ersten Punkte verteilen.

Ist eigentlich schon klar wie das ganze jetzt laufen wird? Wollten sie nicht die Qualifikation wieder ändern? Fänd ich ja besser, da die jetzige Regelung irgendwie fürn Arsch ist. Ok, hat alles Vor- und Nachteile, aber beim jetzigen Prinzip find ich es doof, dass man im Grunde das erste Qualifying völlig weglassen kann, wenn man will und sich dann im zweiten bemüht oder wie letztes Jahr....glaube es war in Spa, bin mir aber nicht mehr sicher, wo konsequent alle im ersten Qualifying langsamer gefahren sind zum Schluss oder wie Schumi ne Drehung inzeniert haben, nur damit sie beim zweiten Qualifying möglichst früh starten können, weil Regen angesagt wurde...

Jetzt kann man sagen: Naja, das ist ja grade das gute, dass man ein bisschen taktieren kann, aber im Grunde finde ich das völlig hohl, weil nicht entscheiden sollte, wer möglichst am langsamsten ne Runde fährt, sondern wer es am schnellsten schafft.

Meinte, dass sie es eventuell wieder ändern wollten, habe bisher aber nichts diesbezüglich gehört. Hab im VT nur gelesen, dass Montoya ne Diät verordnen bekommen hat :lmao: Das F1-Moppelchen :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Ist eigentlich schon klar wie das ganze jetzt laufen wird? Wollten sie nicht die Qualifikation wieder ändern? Fänd ich ja besser, da die jetzige Regelung irgendwie fürn Arsch ist.

Hier mal das Reglement für die SAison 2005. Alles über das Qualifying ist rot nervorgehoben! ;)

Das Reglement der Saison 2005

Sportliches Reglement

Anzahl der Grands Prix

Die Formel-1-Weltmeisterschaft besteht aus mindestens acht und maximal 19 Grands Prix.

Zeitplan (Ortszeiten)

Freitag:

11:00-12:00 Uhr – 1. Freies Training

14:00-15:00 Uhr – 2. Freies Training

Samstag:

09:00-09:45 Uhr – 3. Freies Training

10:15-11:00 Uhr – 4. Freies Training

13:00-14:00 Uhr – 1. Qualifying

Sonntag:

10:00-11:00 Uhr - 2. Qualifying

ab 14:00 Uhr – Rennen

Alle Zeiten sind Ortszeiten.

Das Freitagstraining findet in Monaco am Donnerstag statt.

In Kanada und den USA findet das 3. Freie Training von 08:00-08:45 Uhr, das 4. Freie Training von 09:15-10:00 Uhr sowie das Qualifying ab 12:00 Uhr Ortszeit statt.

Renndistanz

Für einen Grand Prix wird auf jeder Strecke die geringstmögliche Rundenzahl bemessen, die eine Distanz von 305 Kilometern überschreitet. Für Monaco wird wegen der geringen Durchschnittsgeschwindigkeit eine Ausnahme gemacht. Die maximale Renndauer beträgt zwei Stunden.

Bewerbung

Neue Team-Bewerber müssen eine Garantiesumme von 48 Millionen Dollar hinterlegen. Die Summe wird inklusive Zinsen in zwölf gleichen Monatsraten ab der ersten Teilnahme zurückgezahlt. Tritt der Bewerber nicht an, verfällt die Summe. Tritt er ein Jahr später an als angekündigt, werden zwölf Millionen Dollar eingezogen und lediglich die Restsumme zurückgezahlt.

Fahrertausch

Während der Saison darf jedes Team vier Mal einen Fahrer wechseln. Fälle "höherer Gewalt" zählen nicht dazu.

Teststrecken

Als Teststrecken sind alle Grand-Prix-Kurse in England, Italien, Spanien und Frankreich zugelassen, außerdem weitere von der FIA abgenommene Strecken, auf denen keine Grands Prix gefahren werden (z. B. Fiorano, Jerez, Mugello, Paul Ricard). Das Testen zwei Wochen vor einem Rennen auf derselben Strecke ist nicht erlaubt. Einzige Ausnahme: Monza.

Tests am Rennwochenende

Während dem 1. und 2. Freien Training dürfen alle Teams mit Ausnahme der vier besten Teams des Vorjahres seit der Saison 2004 ein drittes Auto einsetzen. Dabei darf der Fahrer des dritten Autos kein für die Veranstaltung nominierter Pilot sein, muss im Besitz der Superlizenz sein und darf an nicht mehr als sechs Formel-1-Rennen während den vergangenen zwei Jahren teilgenommen haben.

Artikel 60 des sportlichen Reglements wird in diesem Fall nicht angewandt. Die Lackierung des dritten Autos muss somit nicht der Lackierung der Einsatzautos entsprechen. Sollte das dritte Auto allerdings als Ersatzauto für die Einsatzpiloten verwendet werden, so muss die Lackierung dem gemeldeten Einsatzauto entsprechen.

Testverbot

Ein Testverbot im Sommer oder Winter machen die Teams freiwillig unter sich aus. Erlaubt ist in der Woche vor einem Rennen pro Team lediglich ein Funktionstest über maximal 50 Kilometer.

Fahrzeuggewicht

Ein Formel-1-Wagen muss inklusive Fahrer, Öl und Bremsflüssigkeit zu jedem Zeitpunkt auf der Strecke mindestens 605 Kilogramm wiegen. Ausnahmen werden beim Verlust von Fahrzeugteilen gemacht, die durch einen Unfall oder technischen Defekt verursacht worden sind.

Reifen

- Anzahl

Jeder Fahrer darf pro Grand Prix maximal 16 Trocken- und 28 Regenreifen verwenden. Bei den Trockenreifen sind für den ersten Trainingstag zwei Reifensätze unterschiedlicher Mischungen auszuwählen. Sie sollen dem Fahrer ermöglichen, beide Gummimischungen zu testen, er muss sich vor dem Qualifikationstraining für eine entscheiden. Ihm verbleiben dann zwei Sätze (8 Reifen) einer Gummimischung für das Wochenende. Das 2. Qualifying am Sonntag und das Rennen müssen mit demselben Reifensatz bestritten werden. Ein Reifenwechsel ist nur bei sicherheitsrelevanten Beschädigungen erlaubt. Eine gleichzeitige Betankung ist bei einem Reifenwechsel untersagt.

- Hersteller

Sind zwei Lieferanten in der Formel 1 aktiv, muss jeder von ihnen in der Lage sein, bei Bedarf 60 Prozent des Feldes auszurüsten. Bei drei Herstellern sind es mindestens 40 Prozent.

Die Testfahrer erhalten am Freitag ebenso drei Reifensätze wie die Einsatzpiloten.

Die Wahl der Trockenreifen für das Qualifying und Rennen muss seit der Saison 2004 bis Samstag 8 Uhr getroffen werden. Sollten beide Trainings am Freitag von der Rennleitung als Regentrainings erklärt werden, kann die Reifenwahl bis 12 Uhr am Samstag aufgeschoben werden.

Startaufstellung

Die Autos stehen nach Trainingszeiten gestaffelt im Acht-Meter-Abstand versetzt zueinander. Dabei ergeben sich die Trainingszeiten aus der Addition der Zeiten aus dem 1. und 2. Qualifying.

Qualifying

Das Qualifying beginnt am Samstag um 13 Uhr Ortszeit und läuft wie folgt ab: Das Abschlusstraining wird in zwei Hälften aufgeteilt, wobei der erste Teil am Samstag, der zweite am Sonntagvormittag stattfindet. Während dem ersten Teil des Trainings fährt jeder Fahrer wie bisher eine einzige gezeitete Runde alleine. Die Startreihenfolge gibt die letzte Veranstaltung vor. Der Sieger des letzten Rennens startet als Letzter, der Letzte des vergangenen Rennes als Erster. Neue Fahrer werden der Startnummer zu Folge auf die Strecke geschickt.

Die Reihenfolge für den zweiten Teil des Qualifyings am Sonntag wird durch die Zeiten des ersten Teils festgelegt. Der Schnellste des ersten Teils geht als Letzter auf die Strecke und umgekehrt. Wie in der Saison 2003 müssen die Autos im zweiten Teil mit der Benzinmenge und dem Setup fahren, mit dem sie in das Rennen gehen.

In beiden Teilen des Qualifyings geht der nächste Fahrer auf die Strecke, sobald der vorherige Fahrer die Ziellinie überquert hat und auf seine fliegende Runde geht. Das 6., 11. und 16. Auto wird mit zweiminütiger Verspätung auf die Strecke geschickt.

Wenn das Auto vor dem Ende der Session an die Box zurück gebracht wurde, so bleibt es bis zum Ende des Trainings im Parc Fermé stehen. Im ersten Teil ist der Einsatz von Tankanlagen erlaubt, weswegen alle Beteiligten, auch Fotographen, feuerfeste Kleidung tragen müssen. Die Benzinmenge ist frei wählbar.

Rundenbegrenzung

In den beiden Qualifikationstrainings darf jeder Fahrer nur eine fliegende Runde fahren, in den anderen Trainings ist die Rundenzahl freigestellt. Muss ein Fahrer eine Runde wegen einer roten Flagge abbrechen, so erhält er diese von der Rennleitung gutgeschrieben.

Parc Fermé-Regel

Die Autos müssen nach dem Qualifying im Parc Fermé abgestellt werden. Nach dem Qualifying darf an den Autos nicht mehr gearbeitet werden. Lediglich Reparaturen dürfen nach Erlaubnis der Rennleitung durchgeführt werden, die Elektronik darf umprogrammiert werden und der Frontflügel verstellt werden. Seit 2004 darf das das Benzin zu Kühlzwecken nicht mehr zirkuliert werden.

Start

30 Minuten vor dem Start wird die Boxengasse geöffnet. Die Fahrer haben 15 Minuten Zeit, um ihre Startplätze einzunehmen. Wer das Zeitlimit überschreitet, muss das Rennen hinter dem Feld aus der Boxengasse aufnehmen.

Bis fünf Minuten vor dem Start müssen die Reifen aufgezogen sein. Eine Minute vor dem Start werden die Motoren angelassen.

Beim 30-Sekunden-Signal setzt sich das Feld zur Formationsrunde in Bewegung. Während der Formationsrunde ist Überholen verboten. Einzige Ausnahme: Fährt ein Fahrer mit Verzögerung beim Vorstart los und wurde nicht vom gesamten Feld überholt, darf er seine ursprüngliche Startposition wieder einnehmen. Andernfalls muss der Fahrer vom letzten Startplatz starten. Das gleiche gilt für Fahrer, die einen Startabbruch provoziert haben.

Nach jedem Startabbruch erfolgt fünf Minuten später der Neustart. Das Rennen wird wegen der zusätzlichen Formationsrunde um eine Runde verkürzt. Im Fall von schwerem Regen ist es möglich, das Rennen hinter dem Safety Car zu starten.

Bei einem normalen Start gehen, sobald das letzte Fahrzeug in der Startaufstellung steht, nacheinander die fünf Lampen der Startampel im Sekundentakt an. Startsignal ist, wenn alle Lampen erlöschen. Signalisiert ein Fahrer im Feld Probleme, wird die Startprozedur unterbrochen. Dies wird durch gelbe Flaggen an der Boxenmauer und ein Blinklicht auf der Startampel angezeigt.

Safety Car

Wenn der Rennleiter das Safety Car auf die Strecke schickt, wird dies rund um den Kurs mit "SC"-Zeichen signalisiert. Das Safety Car setzt sich vor das führende Auto. Fahrzeuge, die gegebenenfalls zwischen dem Safety Car und dem Führenden liegen, werden vorbeigewinkt und können hinten ans Feld aufschließen.

Das Safety Car kann, um beispielsweise eine Gefahrenzone auf der Start- und Zielgeraden zu umgehen, auch durch die Boxengasse fahren. Auch in diesem Fall müssen die Fahrzeuge dem Safety Car folgen. Ein Anhalten vor der eigenen Box ist jedoch ausdrücklich gestattet.

Eine Runde, bevor das Safety Car wieder in die Boxengasse einschert, wird als Signal für die Piloten das Warnlicht ausgeschaltet.

Rennabbruch

Wird das Rennen in den ersten zwei Runden abgebrochen, erfolgt ein Neustart. Sind zwischen zwei Runden und 75 Prozent der Renndistanz gefahren, wird das Rennen neu gestartet. Der zweite Start erfolgt dann unter Safety-Car-Regeln: Die Autos starten in der Reihenfolge des Abbruchs des ersten Rennens; die Zeitrückstände werden nicht berücksichtigt, es sei denn, sie betragen mehr als eine Runde.

Sollte ein Neustart nicht möglich sein, werden halbe Punkte vergeben. Bei einem Abbruch nach mehr als 75 Prozent der Gesamtdistanz wird die volle Punktzahl vergeben.

Wertung bei Ausfall eines Fahrers

Hat ein Fahrer zum Zeitpunkt seines Ausfalls mindestens 90 Prozent der Renndistanz absolviert, wird er gewertet.

Zeitstrafen

Die Rennleitung hat die Möglichkeit, einen Fahrer für ein Vergehen auf drei Arten zu bestrafen: Eine Durchfahrtsstrafe durch die Boxengasse, bei der nicht vor der eigenen Box gehalten werden darf, eine Zehn-Sekunden-Strafe, bei der der Fahrer vor seiner Box zehn Sekunden lang stehen muss, oder eine Rückversetzung um zehn Startplätze beim nächsten Rennen. Eine Strafe ist innerhalb von drei Runden nach Bekanntmachunge anzutreten. Sollte eine der esten beiden Strafen in den letzten fünf Runden eines Rennens oder erst nach dem Rennen ausgesprochen werden, so werden auf die Gesamtzeit des Fahrers 25 Sekunden als Strafe addiert.

Geschwindigkeitsbegrenzung

Das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse im Qualifying und Rennen beträgt seit der Saison 2004 100 Stundenkilometer. Sollte eine Strecke eine besonders enge Boxengasse haben, so kann das Geschwindigkeitslimit jedoch gesenkt werden. Dies wird zum Beispiel in Monaco notwendig sein. Zuwiderhandlung wird im Rennen mit Zehnsekunden-Zeitstrafen geahndet, im Training mit Geldstrafen - 250 US-Dollar pro km/h.

Technisches Reglement

Motor

In der Formel-1-Weltmeisterschaft sind Viertaktmotoren mit maximal drei Litern Hubraum, zehn Zylindern und höchstens fünf Ventilen pro Zylinder zugelassen. Turbinen, Wankelmotoren oder Aufladung sind verboten. Untersagt sind weiterhin variable Auspufflängen, ovale Kolben und Energiespeicher, die den Motor in seiner Arbeit unterstützen. Ein Motor muss in der Saison 2005 zwei ganze Rennwochenenden lang halten. Reparatur-Arbeiten an Zusatzaggregaten des Motors, wie der Ölpumpe, sind erlaubt. Ein Motorwechsel wird mit dem Zurückversetzen des Fahrers in der Startaufstellung um zehn Plätze bestraft.

Motorsteuerung

Formel-1-Motoren verfügen über ein "Anti-Stall-Programm", um das Abwürgen des Motors bei einem Dreher zu verhindern. Es muss so programmiert sein, dass der Motor nach spätestens zehn Sekunden abgestellt wird, sollte der Fahrer in dieser Zeit nicht wieder in den Fahrmodus zurückgewechselt haben.

Elektronik

Die elektronische Fahrhilfe Traktionskontrolle ist erlaubt. Automatikgetriebe und die Launch-control sind seit der Saison 2004 verboten. ABS oder elektrontische Stabilitätsprogramme sind weiterhin nicht gestattet.

Tank

Der Tank darf maximal 40 Zentimeter über die Mittellinie des Fahrzeugs hinausragen und muss in einem Stück zwischen Fahrersitz und Motor liegen.

Kraftstoff

Die Formel-1-Boliden müssen mit von der Tankstelle bekanntem Super-Plus-Benzin fahren. Weitere Zusätze sind nur sehr begrenzt gestattet.

Antrieb

Erlaubt sind maximal zwei angetriebene Räder. Ein Rückwärtsgang ist Vorschrift. Die Anzahl der Gänge kann von vier bis sieben variieren.

Aufhängungen

Es sind ausschließlich gefederte Aufhängungen zugelassen. Die Geometrie der Aufhängung darf während der Fahrt nicht verändert werden. Die Radträger werden mit einem bis zu einer Kraft von acht Tonnen reißfesten Kevlarseil am Chassis befestigt. Aktive Aufhängungen sind verboten.

Bremsen

Mindestens zwei getrennte, voneinander unabhängige Bremskreisläufe, die über ein Pedal angesprochen werden, sind vorgeschrieben. Ein Kreislauf muss die Vorder-, der andere die Hinterräder bedienen.

Die Bremssättel müssen aus Aluminium gefertigt sein. Pro Rad ist je ein Bremssattel mit maximal sechs Kolben und zwei Belägen erlaubt.

Die maximale Dicke der Bremsscheiben beträgt 28 Millimeter, der maximale Durchmesser 278 Millimeter. Während des Bremsvorgangs darf die Bremskraftverteilung nicht verändert werden.

Räder/Reifen

- Dimensionen

Für die Hinterräder beträgt die minimale Breite 365 Millimeter, die maximale Breite 380 Millimeter. Für die Vorderräder gelten eine minimale Breite von 305 Millimetern und eine maximale Breite von 355 Millimetern. Der maximale Raddurchmesser ist mit 660 Millimeter für Trockenreifen und 670 Millimeter für Regenreifen festgeschrieben.

- Rillenreifen

Vorder- und Hinterreifen müssen je vier Rillen in Längsrichtung aufweisen. Die Rillen müssen mindestens 14 Millimeter breit, 2,5 Millimeter tief und auf der Lauffläche symmetrisch angeordnet sein. Zwischen den Rillen müssen mindestens 50 Millimeter liegen. Die Breite der Lauffläche an den Vorderrädern darf 270 Millimeter nicht überschreiten. Alle Messungen werden bei einem Reifendruck von 20 PSI vorgenommen.

- Radsicherung

Jeder Radträger wird mit zwei Kabeln gesichert. Die Befestigung muss Kräften von zehn Tonnen pro Kabel, 20 Tonnen pro Rad standhalten.

Cockpit

Aus Sicherheitsgründen muss das Cockpit so dimensioniert sein, dass der Fahrer es innerhalb von fünf Sekunden verlassen kann. Die maximal erlaubte Zeitspanne zum Verlassen des Cockpits und Aufstecken des Lenkrades beträgt zehn Sekunden. Die Dicke des Kopf- und Nackenschutzes muss 75 Millimeter betragen. Die Länge des Cockpits beträgt 850 Millimeter. Der vordere Fußraum muss ausgepolstert sein. Die Mindestdicke beträgt 25 Millimeter.

Chassis

Für die Dicke der Chassiswände sind mindestens 3,5 Millimeter vor­geschrieben. Davon entfallen 2,5 Millimeter auf einen aus Kevlar ge­fertigten Mantel. Die maximale Breite des Autos beträgt 180 Zentimeter. Zwischen den Achsen darf die Chassisbreite 140 Zentimeter nicht übersteigen, das Gleiche gilt für den Frontflügel. Die maximale Breite des Heckflügels ist 100 Zentimeter. Die maximale Höhe des Autos beträgt 95 Zentimeter, gemessen vom tiefsten Punkt des Fahrzeugs beziehungsweise dessen Referenzebene.

Alle Teile des Unterbodens, die weiter als 25 Zentimeter von der gedachten Mittellinie des Autos entfernt sind, gemessen von einem Punkt 33 Zentimeter hinter der Vorderachse bis zum hintersten Teil des Fahrzeugs, müssen mindestens fünf Zentimeter oberhalb der Referenzebene liegen (Stufe im Unterboden). Die maximale Höhe des Heckflügels beträgt 80 Zentimeter, gemessen von der Referenzebene. Für die Saison 2005 wurde die Verwendung von Zusatzflügeln vor den Hinterrädern stark eingeschränkt. Zudem muss der Frontflügel nun mindestens 15 Zentimeter über der Referenzlinie angebracht werden (vormals 10 Zentimeter).

Flügel

Der Heckflügel darf maximal seit der Saison 2004 nur noch maximal zwei Flügelelemente aufweisen. Der Frontflügel muss mindestens 100 Millimeter über der Referenzplatte liegen.

Unterboden

Die Holzplatte im Zentrum des Unterbodens muss eine Breite von 30 Zentimetern und eine Dicke von zehn Millimetern aufweisen. Die maximale Toleranz beträgt einen Millimeter.

Überhänge

In den Dimensionen 60 Zentimeter hinten und 120 Zentimeter vorn, gemessen von der Mittellinie der jeweiligen Achse, sind Karosserie-Überhänge gestattet.

Crashtests

- Dynamische

Der frontale dynamische Crashtest erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 14 Metern pro Sekunde, der seitliche mit zehn Metern pro Sekunde (2000: sieben Meter pro Sekunde) und der für die Heckpartie mit zwölf Metern pro Sekunde. Der seitliche Crash erfolgt an einem Punkt, der 500 Millimeter vor der Cockpitrückwand und 300 Millimeter über der Referenzplatte liegt. Das Gewicht des Testchassis beträgt dabei inklusive Dummy 780 Kilogramm. Die maximale Verzögerung, gemessen an der Brust des Testdummys, darf 60 g innerhalb von drei Millisekunden nicht übersteigen (bezüglich des Frontalcrashs). Die Sicherheitszelle darf bei keinem der dynamischen Tests beschädigt werden. Der Schnellverschluss des Lenkrades muss voll funktionstüchtig bleiben.

- Statische

Statische Crashtests erfolgen am Boden unterhalb des Benzintanks, an der Seite der Nasenbefestigung sowie seitlich am Chassis auf Höhe der Beine des Fahrers und des Sitzes. Außerdem wird der Überrollbügel in drei Richtungen belastet: seitlich mit fünf Tonnen, in Längsrichtung mit sechs Tonnen und vertikal mit neun Tonnen. Die Deformation darf nicht mehr als 50 Millimeter betragen.

http://www.f1total.com/wissensw/reglem.shtml

Share this post


Link to post
Share on other sites

Montoya ne Diät verordnen bekommen hat lachtot.gif Das F1-Moppelchen

Er ist von Ron Dennis selbst auf Diät gesetzt worden sieht aber keinen Sinn daring. Laut i-tv.com hat er nur gemeint, dass er mit seinem Übergewicht nach 2 Stunden im Auto besser und erholter aussehen würde als die meisten anderen Fahrer und dass das Gewicht des Fahrers wenig mit dem Können der Fahrer zu tun hat. :kicher: Nichts desto trotz hat er schon etwas abgenommen da er seit Ende Oktober auf Diät ist.

Im gesamten muss ich sogar sagen, dass mir die Fahrerpaarung (bzw. das ganze fahrerische Personal) bisher am besten gefällt. Kimi ist schnell und, hmm, interessant und Montoya sowieso.

Danke übrigens für die Regeln! :hail:

Btw: Wer mich kennt, weiß dass ich die letzten Jahre regelmäßig in Hockenheim war und hab dieses Jahr auch schöne Bilder gemacht. Zu sehen hier. (<- Link)

Was man unbeding sehen sollte sind bei "Saturday" als Pantano und Baumgartner (war er´s?) die Pfeiler mitgenommen haben und als Kimi am Sonntag direkt vor unserer Kurve der Heckspoiler gebrochen ist. Auch zu beachten sind die leute, die nach dem Rennen versuchen Wrackteile von Kimi´s Wagen aus den Reifenstapeln zu fischen.

Schade dass es dieses Jahr nichts wird mit F1 in Hockenheim. :( Dafür gibt´s DTM.

Share this post


Link to post
Share on other sites

Die Formel 1 hat bei mir in den letzten Jahren an Spannung und Qualität verloren.

Nicht nur durch die "Alleingänge" von Schumi, Überhohlmanöver sind seltener geworden und durch die ständigen Regeländerungen sehen Leien immer weniger durch. :rolleyes:

Aber die DTM ist toll. Die haben auch die schöneren Autos. :kicher:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Für mich hat die Formel 1 nichts an Fasnization verloren, finde sie nach wie vor spannend! :P

Ich kann's kaum abwarten bis es endlich wieder los geht! :freak: ...nur noch knapp 5 Wochen! :)

DTM schaue ich auch gerne, aber F1 ist und bleibt mein Motorsport Nummer 1! :up1:

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Administrators

Für mich hat die Formel 1 nichts an Fasnization verloren, finde sie nach wie vor spannend! :P

Ich kann's kaum abwarten bis es endlich wieder los geht!  :freak: ...nur noch knapp 5 Wochen!  :)

DTM schaue ich auch gerne, aber F1 ist und bleibt mein Motorsport Nummer 1!  :up1:

Ja, gucke es nach wie vor auch gerne....unsere ganze Familie guckt immer zusammen abgesehen von meiner mittlere Schwester, die mags net so.

Hab heute gehört, dass Heidfeld bei BMW fahren wird, weil er sich gegen Antonio Pizzonia (so geiler Name übrigens :D) durchgesetzt hat in den Trainigsfahrten.

Share this post


Link to post
Share on other sites

Hab heute gehört, dass Heidfeld bei BMW fahren wird, weil er sich gegen Antonio Pizzonia (so geiler Name übrigens :D) durchgesetzt hat in den Trainigsfahrten.

Jepp! Heidfeld ist neben Webber in der Saison 2005 Stammfahrer bei BMW-Williams! :up1: Das freut mich für ihn. :)

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Administrators

Hab heute gehört, dass Heidfeld bei BMW fahren wird, weil er sich gegen Antonio Pizzonia (so geiler Name übrigens :D) durchgesetzt hat in den Trainigsfahrten.

Jepp! Heidfeld ist neben Webber in der Saison 2005 Stammfahrer bei BMW-Williams! :up1: Das freut mich für ihn. :)

Das freut mich vor allem für Deutschland :D Nicht schlecht mit 3 Stammfahrern in der Formel 1 zu sein :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Hab heute gehört, dass Heidfeld bei BMW fahren wird, weil er sich gegen Antonio Pizzonia (so geiler Name übrigens :D) durchgesetzt hat in den Trainigsfahrten.

Jepp! Heidfeld ist neben Webber in der Saison 2005 Stammfahrer bei BMW-Williams! :up1: Das freut mich für ihn. :)

Das freut mich vor allem für Deutschland :D Nicht schlecht mit 3 Stammfahrern in der Formel 1 zu sein :D

Ja, für Deutschland freut es mich natürlich auch! :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Hat BMW wohl etwas Druck gemacht, denn für Frank Williams und Patrick Head war Antonio Pizzonia der Stammfahrer in dieser Saison. Noch so nen Reinfall wie mit Ralf als Deutschen wollten sie nicht mehr. Bin jetzt nur gespannt, ob sich Heidfeld einerseits durchsetzen kann und in den Rennen da weitermacht, wo er im "Qualifying" aufgehört hat, und wie lange diese Kombination bestand haben wird. Button will ja angeblich weg von BAR und Williams hat angeblich schon bei Kimi Raikkönen angefragt... :up1:

Edited by ALPINA- Fan

Share this post


Link to post
Share on other sites

Morgen 20:45 (ARD) Freundschaftsspiel Deutschland - Argentinien

voraussichtliche Aufstellung:

Tor: Jens Lehmann

Abwehr: Friedrich, Wörns, Hinkel, Schulz

Mittelfeld: Frings, Schneider, Ernst, Freier

Angriff: Kuranyi, Klose

Argentinien Tor: Abbondanzieri

Abwehr: Sorin, Heinze, Rodriguez, Zanetti

Mittelfeld: Cambiasso, Riquelme, Scaloni, Aimar

Angriff: Crespo, Saviola

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Administrators

Ich glaub das zieh ich mir rein :D Allerdings weniger wegen der fußballerischen Leistungen :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Seit der WM 1986 in Mexiko hab ich kein einziges Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft verpasst! :freak:

...auch wenn ich mir nach so manchen Spiel hinterher gesagt habe: "Mann, was für'n mieses Spiel. Voll die Zeitverschwendung!" :D

Morgen beim Spiel gegen Argentinien bin ich natürlich wieder dabei...vor der Glotze! :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Administrators

Und ich werde ganz unsportlich einen Bericht über die "Qualitäten" der Argentinier liefern :lmao:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
 Share

  • Recently Browsing   0 members

    No registered users viewing this page.


×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.

By continuing to browse this website or creating an account you also agree to our Privacy Policy.