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[Awards] Echo-Award Verleihung


lubnan
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Und Diego steht wohl auf die Art von Frauen, bei denen man sich am Morgen danach frägt, ob sie sich so gut geschminkt hatte, oder man doch viel weniger hätte trinken sollen ;)

nein tut er nicht ;)

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Gut, Shaki hat den Preis nicht bekommen, aber wie gut kann ein Preis sein wenn Tokio Hotel dafür nomiert ist :D

Trotzdem Schade, aber Madonna ist eben Madonna.

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MAdonna ist scheiße

Bei aller Abneigung gegenüber Madonna (persönlich schätze ich die jetzt auch nicht sooo wahnsinnig :coffee: ), die ich in diesen Worten zu erkennen glaube, kann man das aber auch etwas sachlicher formulieren! ;)

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Mal abgesehen davon, dass ich es schon etwas "unfair" ( :irre: ) fand das Madonna für "nichts" den Echo bekommen hat, muss ich sagen: was solls :coffee:

Fand Shakis Auftritt recht gut. Die DB Performance erinnerte mich etwas an die von den EMAs. Habe mich auch gewundert, wieso sie DB nur gekürzt gesungen hat (sah für mich so aus als hätte se den Text vergessen :vomstuhlfall: ). Das Klein vom roten Teppich find/ fand ich schrecklich. Das hat sowas "Umstandskleid - Model Sack" - Ähnliches :lmao: :D

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Mal abgesehen davon, dass ich es schon etwas "unfair" ( :irre: ) fand das Madonna für "nichts" den Echo bekommen hat, muss ich sagen: was solls  :coffee:

"für nichts"? weil sie ein abba-sample verwendet hat? jetzt beruhigt euch doch mal wieder :stupid:

das ist wie mit der entdeckung amerikas: danach sagten plötzlich alle: "das hätte doch jeder gekonnt". aber trotzdem hat es keiner gemacht ausser kolumbus...

(vergleiche auch die anekdote mit dem "ei des kolumbus")

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  • Administrators

Es geht nun mal nach Verkaufszahlen! Da kann Madonna auch nichts zu. Dann kauft nächstes Mal hat jeder 1000 Shakira Alben, dann braucht ihr euch nicht mehr aufregen! :coffee: Maaaaaannnnnn.... :egal:

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Och menno :sniff2: ...ich hätte´s shaki echt 100000000000000mal mehr gegönnt als madonna :motz:..nja aber wenigstens war ihr auftritt super, auch wenn ich mich mehr über HDL gefreut hätte, und es gab viele interviews etc....:coffee:

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So wie Diego oft der Meinung ist, dass sie etwas mehr Make Up hätte auftragen sollen, bin ich stets der Ansicht sie sollte es komplett weglassen. :)

Zum Award:

Bevor ich jetzt hier meinen Blutdruck unnutz in die Höhe treibe, indem ich meinem Ausschlag verursachenden Ekel gegenüber Madonna Ausdruck verleihe, sage ich einfach mal: schade. :coffee:

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Bevor ich jetzt hier meinen Blutdruck unnutz in die Höhe treibe, indem ich meinem Ausschlag verursachenden Ekel gegenüber Madonna Ausdruck verleihe, sage ich einfach mal: schade. 

Du darfst immer gern deine Wut rauslassen. :up:

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Finde es auch superschade! Hätte es ihr soooooooooooo gegönnt! Shaki war mal wieder umwerfend süß, natürlich und hat eine tolle Performance hingelegt!

Nur denke ich ist es unfair und unsinnig deswegen über Madonna herzuziehen! Man kann die beiden überhaupt nicht vergleichen. Abgesehen davon ist sie schon seit Urzeiten erfolgreich ( abgesehen von den verschiedenen Geschmäckern, was ihre Styles betrifft) und mit tollen Songs im Geschäft! Auch wenn " Hung up" die Melo von ABBA hat und sie bei "Sorry" immer noch im Body, bei dem sich die Schamlippen :kotz: abzeichnen, rumhüpft (bin ja sonst nicht prüde, aber.......)

ist sie eine Powerfrau die was drauf hat.

Bin aber kein Madonnafan und nicht dran schuld, dass Shaki leer ausging :ohno:

Es war nunmal ein Kopf an Kopfrennen!

Aber Madonna hätte sich wenigstens per Aufzeichnung für ihre 2Echos bedanken können :moral:

Vielleicht klappt´s ja 2007 :up:

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Mir haben alle ihre Outfits gefallen, besonders das backstage  :shakeass:  :sabber:

ja das fand ich auch am besten :kicher: :up:

ihr arsch kam durch die hohen Schuhe echt sowas von geil rüber :naughty:

@Vivi

danke für die Links :hug:

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Mir haben alle ihre Outfits gefallen, besonders das backstage  :shakeass:  :sabber:

ja das fand ich auch am besten :kicher: :up:

ihr arsch kam durch die hohen Schuhe echt sowas von geil rüber :naughty:

Wobei mir da aufgefallen ist, daß sie irgendwie nicht mehr wie früher einen J.Lo- sondern fast schon einen Kylie-Arsch hat :kicher:

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Naja ich war auch etwas enttäuscht, dass Shaki den Preis nicht bekommen hat, aber ich werde mich jetzt nicht drüber aufregen. Es ist halt so entschieden worden. Ich fands jedenfalls schön sie mal wieder im Fernsehen zu sehen. Das hat richtig gut getan. Sie hat auch toll performt.

Laut der Bildzeitung war sie die " Königin des Echoabends" :wub:

Sie haben übrigens auch geschrieben, dass sie 23 Jahre ist anstatt 29 . :egal:

Edited by *Amy*

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Laut der Bildzeitung war sie die " Königin des Echoabends" :wub:

Sie haben übrigens auch geschrieben, dass sie 23 Jahre ist anstatt 29 . :egal:

LOL das wird ja immer besser. Es lebe die Bild-Zeitung. :lmao:

Mich würde übrigens mal interessieren, was nu der Unterschied zwischen nem J-Lo- und nem Kylie-Hintern is......... :help:

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Vielleicht klappt´s ja 2007 :up:

ja das wünsch' ich mir auch ich denke aber eher dass wir 2007 nicht viel von ihr hören werden

immerhin hat sie mal ne kleine pause verdient und sie hat ja auch von studieren geredet und außerdem braucht shaki für ein neues album so oder so viel zeit

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War irgendwie klar, dass sie "Don't Bother" performen wird...aber was soll das mit der gekürzten Version? Ich checks echt nicht. :motz:

Da ich gesprochene Abschnitte in Liedern eh nicht mag, ist mir das ganz recht. ;)

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Ich fands sie soo schöön :wub:

ich stand dort wo immer das Mikrofon rauskam also leider nicht so nah bei ihr weil ich wusste ja nicht wo sie auftritt und deshalb hab ich mich in die Mitte gestellt.

Hätte sie den Preis gewonnen hätte sie direkt bei mir gestanden :sniff2:

Am ende als sie grad gegangen ist hab ich mit meiner Kousine und nem Mädchen sie noch mal ganz laut gerufen hat man das gehört?? Da hat sie uns gewunken :wub:

Edited by Shaka***

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Laue Lieder für Millionen

Von Ulf Lippitz

Im Problemkiez Berlin-Neukölln wurde gestern der Deutsche Musikpreis Echo verliehen. Auch wenn die Fans für Tokio Hotel um die Wette schrien, ging die Teenie-Band als Verlierer des Abends nach Hause. Die größte Gewinnerin kam erst gar nicht.

Was das Fußvolk will, steht außer Frage. Bereits hundert Meter vor dem Eingang des grotesk verbauten Estrel Hotels schneiden Rufe die schneegraue Luft. "Wir wollen Tokio Hotel!", brüllen Dutzende Mädchen in den Neuköllner Himmel - und versuchen so, dem Magdeburger Quartett zu einem Triumph bei der Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo zu verhelfen.

"ECHO"-VERLEIHUNG: TOKIO HOTEL, DER LETZTE SCHREI

Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (6 Bilder).

Der Abend versprach ein Siegeszug für die Band zu werden, die von der Deutschen Phono-Akademie für vier Trophäen nominiert war - und deren Fans den Saal terrorisierten. Kaum ein Echo durfte verkündet werden, ohne dass hysterische Fans nach Tokio Hotel verlangten - auch wenn die Band gar nicht in der zu vergebenen Rubrik antrat. Michael Haentjes sprach zu Beginn von der Hoffnung, Musik würde "deaggressiv" wirken. Die Worte des Akademie-Vorsitzenden verpufften im Kreischen der weiblichen Teenager.

Das Show-Programm setzte den aufgepeitschten Fans vor allem musikalische Schlaftabletten entgegen. Das ehemalige Spice Girl Melanie C. eröffnete den Abend mit einer müden Ballade, gefolgt von dem introspektiven Rosenstolz-Hit "Ich bin ich" und einem trägen Lied von Tokio Hotel. Das waren laue Lieder für Millionen - und der Abend erfüllte alle Erwartungen, mal wieder schlechter als sein Ruf zu werden.

Torino = Milano?

Die Musiker spielten lustlos, viele Auftritte wirkten banal - und die Moderatoren patzten. Michelle Hunziker gelang es mehrmals, am falschen Ort zur falschen Zeit zu stehen oder einen Preis anzumoderieren, während auf der Leinwand gerade ein Video eingespielt wurde. Viel chaotischer operierte Viva in seinen Anfangstagen auch nicht. Da konnte Co-Moderator Oliver Geißen mit seiner professionellen Jovialität leider wenig helfen, zumal er die soeben beendeten olympischen Winterspiele von Turin gleich zweimal nach "Milano" verlegte.

Das Programm kuschelte dahin, Kelly Clarkson und Sasha sangen noch mehr Balladen, und man hoffte inständig auf die bösen Einlagen von Komiker Michael Mittermeier. Er hatte in den vergangenen Jahren der Branche einen satirischen Spiegel vorgehalten. Aber nein, dieses Jahr entschied sich der übertragende Sender RTL für den arrivierten Toilettenwitz des Veteranen Otto Waalkes. "I-Pod heißt auf Deutsch Nachttopf", war dabei noch einer der größten Lacher.

Der Kampf um die akustische Vorherrschaft nahm derweil bizarre Formen an. Ansager wie Tim Mälzer oder Yvonne Catterfeld moderierten verzweifelt eine Kategorie an, die Kids in Reihe Eins brüllten wie am Spieß - und am Ende schien jeder Promi froh zu sein, den Hexenkessel Bühne verlassen zu dürfen.

Wichtig ohne Weltstars

Auch Box-Weltmeisterin Regina Halmich erging es ähnlich. Sie präsentierte den Echo für die beste nationale Gruppe, öffnete den Umschlag, die erste Reihe kreischte "Tokio Hotel, Tokio Hotel", Halmich stutzte, die Mädchen schrien sich in Rage, Halmich las vor: "Die Gewinner sind Wir sind Helden", ein Applaus der Erleichterung brandete im Saal auf - und vorne bei den Fans herrschte erstmals Ruhe.

Damit begann die Dekonstruktion des Abends. Tokio Hotel nahmen am Ende nur einen Preis mit nach Hause: als beste Nachwuchsband. In der Kategorie "Bester Hit" verloren sie ehrenvoll gegen Madonna, die mit "Hung Up" gewann. Die Pop-Queen ergatterte außerdem in einem "wahren Kopf-an-Kopf-Rennen", wie Geißen sagte, den Titel als beste internationale Sängerin - und war dank zwei Echos die Gewinnerin des Abends.

Natürlich kam sie nicht oder ließ sich gar zu einer Dankesbotschaft herab - obwohl die Veranstalter gerne protzen, der Echo sei der wichtigste Musikpreis Europas und nach dem Grammy der zweitwichtigste der Welt. Wie Superstar Madonna, die bei den Grammys und bei den MTV Europe Music Awards gerne aufgetreten war, glänzten übrigens alle internationalen Gewinner mit Abwesenheit: Robbie Williams, Coldplay, James Blunt, System Of A Down, 50 Cent und Michael Bublé. Die Hälfte schickte immerhin eine Video-Botschaft. Coldplay bedankten sich für den Preis artig bei den deutschen Bands Kraftwerk und Rammstein. Robbie Williams drohte: "See you in the World Cup!" Niemand hatte sie für eine Reise in das authentisch-schmutzige Neukölln begeistern können.

Seeed - einsamer Höhepunkt

Nur den Weltstar Shakira störte das Ghetto-Klima drumherum nicht. Sie kam, sang und ging ohne Preis zurück ins Hotelzimmer. Den Echo als beste internationale Künstlerin hatte ihr Madonna in letzter Minute weggeschnappt. Der Auftritt versüßte die Show trotzdem - sie verstand es, mehr als nur zwei Quadratmeter Bühne zu benutzen, verstieg sich nicht zu peinlichen Hüftbeugen wie Melanie C. oder dramatischen Rock-Gesten wie die Popband Reamonn.

Gegen die Lokalmatadoren von Seeed hatte jedoch auch Shakira keine Chance. Die elfköpfige Reggae-Band stand zusammen mit dem Londoner Rap-Duo Mattafix ("Big City Life") auf einer Bühne. Und endlich - endlich! - überschritt eine Performance das Energie-Niveau einer Taschenlampe. Wie die Berliner in ihren roten Anzügen tanzten, wie die drei Tänzerinnen trampelten als wären sie vom Teufel besessene Krankenschwestern, wie die Beats durch die Halle zischten - so hätte man sich die ganze Show gewünscht.

Es blieb bei diesem einen Höhepunkt. Der Echo 2006 wird als eine der langweiligsten Preisverleihungen in die Geschichte eingehen. Es gab keine Kontroverse, Widerworte oder Anfechtungen. Da musste erst "Saint Bob" Geldof auf die Bühne kommen, den Ehrenpreis für besondere Leistungen entgegen nehmen und die Deutschen wachrütteln, sich weiter gegen Armut zu engagieren. Wie ein König redete er zu seinen Untertanen - da blieben selbst die notorischen Tokio-Hotel-Fans still.

Am Ende lief alles aus dem Ruder. Peter Kraus erhielt den Echo für sein Lebenswerk und musizierte zusammen mit Michael Schanze und Otto. Zum großen Finale sollten dann wie immer alle Preisträger noch einmal aufmarschieren - aber nur Mattafix und Christina Stürmer standen verloren auf den zwei großen Bühnen. Oliver Geißen wartete umsonst auf seine Abmoderation, die Regie spielte dafür eine Fanfare in Dauerschleife ein, die Zuschauer verließen irritiert den Saal und schüttelten die Köpfe. Mission erfüllt: Echo versenkt.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,405669,00.html

oh wie gemein

da schämt man sich ja fast vor shaki^^

tut ja einem fast schon leid :coffee:

also so wie der alles nieder macht muss man glücklich sein dass er shaki in ruhe gelassen hat sonst: :keineahnung:

aber wenn man den echo so sieht würde man doch nieeeeeee denken dass DER der 2.wichtigste der welt ist oder?!?!

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