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Shakiras politische Weltanschauung


<[A.O.Chavez]>
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Tach jesagt :up: ,

bin Frischware hier im Forum und grüße daher erstmal alle und jeden.

Keine Ahnung ob dieses Topic schon einmal irgendwo aufgetaucht is oder ob es besser in die Rubrik Politik passt, aber nach krampfhaftem Suchen muss ich sagen, dass sämtliche Informationen über dieses Thema ziemlich oberflächlich gehalten sind.

Sicher hört man 'ne ganze Menge über die exorbitanten Missstände (wird mit drei 's' geschrieben! :stupid: ) in Shakiras Heimatland, dass man etwas dagegen unternehmen muss, sie sich bereits mit Eifer dafür einsetzt (P.D., UNICEF) und dass sie ein Gegner der Bush-Regierung samt Methoden ist ... also das übliche :blabla: .

Überdies hinaus liegt mir die Frage auf der Seele, welche politische Basis Shakiras Meinung nach geschaffen werden sollte, so dass eine Gesellschaft

möglichst nah am Ideal funktionieren kann.

Noch heißer bin ich auf eine konkrete Stellungnahme zu diversen marxistisch-leninistischen Bewegungen, wie die der FARC, ELN oder der ehemaligen M19.

Weltweit beim geneigten Betrachter als unmenschlich brutale Terrororganisationen verschriehen, zeigt sich demjenigen, welcher sich eingängiger mit der Thematik befasst doch ein anderes Bild (zu empfehlende, nicht-propagandistische und sehr faktenbezogenene Literatur wäre u.a. "Kolumbien - Große Geschäfte, staatlicher Terror und Aufstandsbewegung" von Raul Zelik und Dario N. Azzellini).

Damit eng im Zusammenhang stehend stellt sich auch die Frage nach der aktuellen Uribe-Regierung, unter welcher die (von Pastrana eingeleiteten) Friedensverhandlungen mit der FARC zusamenbrachen, da der Lutscher sich für eine militärische Lösung des Konfliktes entschieden hat. :down:

Um das Bild des Álvaro Uribe Vélez abzurunden könnte man noch erwähnen,

dass zahlreiche Beweise existieren, welche eindeutig belegen, wie sehr er und seine Regierung zusammen mit den Kartellen, den USA und der paramilitärischen AUC als eine Arbeitsgemeinschaft fungieren, die sich zur Verwirklichung ihrer Interessen äußerst schmutziger Praktiken bedienen :aufsmaul: .

Wenn ihr wisst oder aufgrund bestimmter Äußerungen von Shakira vermutet in welche Richtung sie denkt, würde ich mich sehr über jede Post freuen.

Ich wäre auch schon zufrieden, wenn ihr schreiben würdet, wie ihr ihre Meinung zu diesem Thema einschätzt.

Ich lass von mir hören. :coffee:

Edited by <[A.O.Chavez]>

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es gibt doch Bilder von Shakira mit Alvaro Uribe, wenn sie ihn total ablehnen würde, würde sie das nicht machen. Ich muss sagen, dass ich 0 niente nada von ihm und seinen Methoden halte, aber die anderen hatten ihre Chance und nix verbessert, also warten wa ma ab, wies am Ende seiner Amtszeit aussehen wird. Außerdem, wenn man in Lateinamerica nen Präsidenten sucht, der keinen Dreck am Stecken hat, wird man lange brauchen...

Ich kenne keine genauen Äußerungen von Shakira zur FARC oder anderen Gruppieren, aber das wundert mich nicht, denn in ihrer Position würd ich mir auch 2mal überlegen was ich öffentlich sage

Ich mag sone Threads eigentlich nich so, denn man kann die Situation und Politik von einem Land, das man nicht kennt nicht von außen beurteilen und sollte sehr vorsichtig sein, sich allzuschnell eine Meinung zu machen....

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Im Eins-Live-Interview wurde sie explizit gefragt und hat gebeten, darüber nicht zu sprechen; eine verständliche Bitte, meiner Meinung nach.

Ich denke mal, daß es eine recht wahrscheinliche Gefahr ist in Kolumbien, wenn man berühmt ist und nicht gerade total offensiv mit denjenigen sympathisiert, die die Leute entführen.

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Ich mag sone Threads eigentlich nich so, denn man kann die Situation und Politik von einem Land, das man nicht kennt nicht von außen beurteilen und sollte sehr vorsichtig sein, sich allzuschnell eine Meinung zu machen....

In Sachen Uribe-Methoden stimme ich dir zu, aber denkst du nicht auch, dass gerade Leute aus einer Metaposition eher in der Lage sind eine Situation weitaus realistischer einzuschätzen als jene, die bereits durch die bloße Nähe des zu bewertenden Umfeldes geprägt und beeinflusst sind(natürlich vorausgesetzt man hat sich intensivst mit dem Thema befasst)?

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In Sachen Uribe-Methoden stimme ich dir zu, aber denkst du nicht auch, dass gerade Leute aus einer Metaposition eher in der Lage sind eine Situation weitaus realistischer einzuschätzen als jene, die bereits durch die bloße Nähe des zu bewertenden Umfeldes geprägt und beeinflusst sind(natürlich vorausgesetzt man hat sich intensivst mit dem Thema befasst)?

das isn thema bei dem ich regelmäßig Streit mit Freunden krieg :kicher: Ich mag das nicht, wenn mir jemand erzählen will wie was in meinem Land abläuft und so seh ich das auch bei Kolumbien. Du hast recht, dass man natürlich schon Plan von der Sache haben kann, wenn man sich damit auseinander setzt, aber Lateinamerica is nich Europa, das is anderes Denken und andere Kultur einfach, alles nach westlichen Standards zu beurteilen wirkt oft arrogant. Du hasn spanischen Namen, ich kenn deinen Hintergrund nicht....

Nicht, dass mich jemand falsch versteht, ich will niemand ne Meinung verbieten oder so, aber man sollte sich bewusst sein, dass reine Fakten wissen nicht die reine Wahrheit ist, ohne nen Land zu kennen, sollte man es nicht beurteilen...

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Ich mag sone Threads eigentlich nich so, denn man kann die Situation und Politik von einem Land, das man nicht kennt nicht von außen beurteilen und sollte sehr vorsichtig sein, sich allzuschnell eine Meinung zu machen....

Gerade bei den korrupten und vollkommen okkupierten kolumbianischen Medien,

wo alles gefiltert und zensiert wird, dürfte es schwer sein sich ein objektives Bild von der Sachlage zu gestalten.

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Gerade bei den korrupten und vollkommen okkupierten kolumbianischen Medien,

wo alles gefiltert und zensiert wird, dürfte es schwer sein sich ein objektives Bild von der Sachlage zu gestalten.

ja aber man bekommt schon mit was in seinem Land passiert, das is wie bei Cuba, da findest du auch keine freien Medien aber man weiß schon was abgeht...

Außerdem leben die Menschen in diesem Land, die müssen jede Sekunde mit der Situation und den Konsequenzen leben

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Nicht, dass mich jemand falsch versteht, ich will niemand ne Meinung verbieten oder so, aber man sollte sich bewusst sein, dass reine Fakten wissen nicht die reine Wahrheit ist, ohne nen Land zu kennen, sollte man es nicht beurteilen...

Da gebe ich dir recht. Allerdings sollte man ganz allgemeine und grundsätzliche Dinge auch aus der Fremde beurteilen können. Unrecht ist Unrecht, egal welcher kulturelle Hintergrund gegeben ist. (Was genau "Unrecht" ist, ist natürlich eine andere Frage. ;))

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>,Dec 12 2005, 05:14 PM]Gerade bei den korrupten und vollkommen okkupierten kolumbianischen Medien,

wo alles gefiltert und zensiert wird, dürfte es schwer sein sich ein objektives Bild von der Sachlage zu gestalten.

ja aber man bekommt schon mit was in seinem Land passiert, das is wie bei Cuba, da findest du auch keine freien Medien aber man weiß schon was abgeht...

Außerdem leben die Menschen in diesem Land, die müssen jede Sekunde mit der Situation und den Konsequenzen leben

oh man ist das kompliziert.. :ohno:

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>,Dec 12 2005, 05:06 PM]In Sachen Uribe-Methoden stimme ich dir zu, aber denkst du nicht auch, dass gerade Leute aus einer Metaposition eher in der Lage sind eine Situation weitaus realistischer einzuschätzen als jene, die bereits durch die bloße Nähe des zu bewertenden Umfeldes geprägt und beeinflusst sind(natürlich vorausgesetzt man hat sich intensivst mit dem Thema befasst)?

das isn thema bei dem ich regelmäßig Streit mit Freunden krieg :kicher: Ich mag das nicht, wenn mir jemand erzählen will wie was in meinem Land abläuft und so seh ich das auch bei Kolumbien.

Obwohl ich es klasse finde, wie du dich für deine Herkunft einsetzt :applaus: , sehe ich die ein oder andere Sache völlig anders. Wenn ein Mensch weitgehend frei von Vorurteilen mir sein Befinden über Europa und dessen Bewohner nahe bringt, dann ist es mir sch***egal aus welchem Land er stammt und in welchen Verhältnissen er aufwuchs.

Erkenntnis-, Einschätzungs- sowie Einfühlungsvermögen in andere Menschen sind weder kultur- noch rassengebunden (böses Wort - tut mir leid)!

Weitaus wichtiger ist mir noch, dich wissen zu lassen, dass es keinesfalls meine Absicht war "dir zu erzählen wie was in deinem Land abläuft"!!!! :moral:

Deswegen bin ich aber noch lange nicht der hier: :keineahnung:

Aber das war eigentlich nicht mein Anliegen in diesem Topic.

Vielleicht nochmal meine erste Post überfliegen. :up:

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Weitaus wichtiger ist mir noch, dich wissen zu lassen, dass es keinesfalls meine Absicht war "dir zu erzählen wie was in deinem Land abläuft"!!!! :moral:

Deswegen bin ich aber noch lange nicht der hier: :keineahnung:

das hatte ich auch nich so verstanden :) Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt, das war nur so allgemein gesagt, weil ich es leid bin, war nich auf dich bezogen

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Nicht viele Leute halten sehr viel vom Kommunismus, würde ich sagen. Insofern kann ich das durchaus nachvollziehen (wenn wir vom real existierenden welchen sprechen, wohlgemerkt).

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In Don't Bother faselt sie ja auch was davon in ein kommunistisches Land

zu ziehen. Aber eher mit dem bösen Unterton, dass es eine Strafe wäre in einem solchen Land zu leben.

Sie scheint demnach nich besonders viel von dieser Staatsform zu halten!? :ohno:

Seh ich auch so. :D

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Nicht viele Leute halten sehr viel vom Kommunismus, würde ich sagen. Insofern kann ich das durchaus nachvollziehen (wenn wir vom real existierenden welchen sprechen, wohlgemerkt).

Stellt sich die Frage, ob die jetzige kolumbianische Staatsform und vor allem die

momentane regierungsweise das gelbe vom Ei sind?

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Das ist ja nicht gesagt. Allerdings kann ich ja z.B. die kubanische Staatsform kritisieren und schlecht finden, ohne daß ich den Krampf hier in Deutschland etwa preisen muß. :)

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Das ist ja nicht gesagt. Allerdings kann ich ja z.B. die kubanische Staatsform kritisieren und schlecht finden, ohne daß ich den Krampf hier in Deutschland etwa preisen muß. :)

Ich denke, dass lässt sich in der Form schwer vergleichen.

Deutschland bekam diesen 'imperialistischen Gedanken' schon früh mitgeliefert,

wärend Staaten wie Kuba, China oder die ehemalige UdSSR durch eine rote Revolution vom Agrarstaat zum Industriestaat katapultiert wurden.

Wo lässt sich dort nun Kolumbien einordnen?

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Die Frage stellt sich nicht, weil Shakira nicht sagt, daß sie lieber in Kolumbien als in einem kommunistischen Staat leben würde. Sie meint nur in ihrem Lied, daß sie für den Typ sogar in einen kommunistischen Staat ziehen würde. Dies halte ich nicht für eine bewußte politische Aussage.

Abgesehen davon: Sie wohnt auf den Bahamas. ;)

Aber dennoch: Ich verstehe nicht, was du mit "imperialistischen Gedanken" in diesem Zusammenhang meinst. Ich habe geschrieben, daß man in Deutschland lebend durchaus die kubanische Staatsform kritisieren kann - ebenso wie man in Kolumbien lebend die kubanische, chinesiche, nordkoreanische oder jede andere Staatsform kritisieren kann. Ich wüßte nicht, was dagegen spräche.

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Ich glaube wir reden aneinander vorbei :suspicious: und weichen dabei immer mehr vom eigentlichen Thema ab.

Was ich sagen wollte, war, dass eine sozialistische/kommunistische Staatsausrichtung vielleicht gar keine sooo doofe Basis für ein Land wie Kolumbien ist. Guck dir an, wo sich heute China und co befinden. Vielleicht mögen die ein oder anderen sozialistischen Länder noch nicht an das Niveau eines zentraleuropäischen Staates heranreichen, aber weiter als Kolumbien sind sie allemal.

(mit imperialistischen Gedanken meinte ich übrigens die etappenweise einsetzende Entwicklung des europäschen Großimperialismus im 18./19.Jh und die damit verbundene Möglichkeit der Bevölkerung sich darauf vorzubereiten - eine Möglichkeit die China z.B "verschlafen" hat)

Daher meine Frage nach dem Grund für die totale Ablehnung (seitens Shakira in Don't Bother) des Kommunismus als mögliche Variante des Ausweges für Kolumbien aus der Misere.

Vielleicht interpretiere ich aber auch nur zuviel in ihre Aussage hinein? http://shakiraforum.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/blush.gif

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>,Dec 14 2005, 07:04 PM][...]die jetzige kolumbianische Staatsform [...]das gelbe vom Ei[...] ?

Ich kenne mich nicht so gut aus in der kolumbianischen Geschichte und Politik. Also korrigiert mich bitte, wenn etwas falsch ist.

Kolumbien ist ja eine Präsidialrepublik, in der sich bis in die 80er Jahre hinein Konservative und Liberale immer schön im Präsidentenamt abgewechselt hatten und das Parlament, ohne Rücksicht auf den Ausgang der Wahlen, jeweils zur Hälfte aus konservativen und liberalen Abgeordneten zusammengesetzt war. Von einer wirklichen Demokratie konnte man da wohl nicht sprechen! Dieser Zustand änderte sich, glaube ich erst Ende der 80er. :gruebel: ...Heutzutage geht es wohl etwas demokratischer zu in Kolumbien und man hat nicht nur die Auswahl zwischen Konservativen und Liberalen.

Ich würde es begrüßen, wenn Kolumbien zu einer parlamentarischen Demokratie werden würde, mit starker Stellung des Parlaments und einer ihr verantwortlichen Regierung und einem vom Parlament gewählten und ihm verantwortlichen Regierungschef, wie es zum Beispiel in den europäischen Demokratien der Fall ist. Ich bin kein Anhänger der Vereinigung des Amtes des Staatsoberhauptes und des Regierungschefs in einer Person.

Was nun die Guerillabewegungen angeht, die sich seit Jahrzehnten im Bürgerkrieg mit der jeweiligen Regierung befinden, würde es mich mal interessieren was denen für eine Staatsform für Kolumbien vorschwebt.

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Vielleicht interpretiere ich aber auch nur zuviel in ihre Aussage hinein?

Ganz genau, du interpretierst zu viel hinein, würde ich sagen. Denn wie ich schon geschrieben habe, würde ich die Zeile nicht im Zusammenhang mit Kolumbien sehen.

Zum Thema Staatsform: Ich denke nicht, daß China ein gutes Vorbild für irgendein Staat sein sollte. Dabei meine ich nicht die Wirtschaftsmacht - die ohne eine Milliarde Chinesen wohl ganz anders aussähe - sondern insbesondere die Menschenrechtslage... Real-existierender Sozialismus/Kommunismus? Nein Danke. (Meiner Meinung nach, natürlich. Man mag das auch durchaus anders sehen)

Edited by Cassini-Huygens

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ich kann den Grundgedanken nachvollziehen, den Alvaro meint, aber natürlich ist die jetzige Staatsform Kolumbiens nich das wahre, aber sag mir ein Land, in dem real exisitierender Kommunismus bzw. Sozialismus herrscht, das wirklich nachahmenswert ist.

Cuba hat enorm viele Probleme überwunden, die die meisten anderen 3.Welt-Länder haben, aber dafür kamen andere dazu und auch wenn ich kein strikter Gegner davon bin muss man einfach sehen, dass in Cuba heute eine autoritäre (schreibt man das so? lol), blutige Diktatur herrscht, in der man seine Meinung nicht frei äußern kann und darf. (btw: heute sollte eine cubanische Menschenrechtsgruppe - die Frauen in Weiß - im Europaparlament den SacharowPreis für Menschenrechte bekommen, jedoch wurde ihnen vom cubanischen Staat die Ausreise verweigert).

Der Schritt, also die Revolution, war dringend notwendig, das streite ich nicht ab, aber sie ist stehengeblieben und hat nicht zur Befreiung eines Volkes geführt, sondern von einer Diktatur zur nächsten, wenn auch sicherlich zu einer gewissen Verbesserung. Dafür die Schuld geb ich nich mal alleine den mächtigen bzw. DEM Mächtigen in Havana, da viele Faktoren da miteinfließen und er (um ihn mal zu zitieren) von der Geschichte freigesprochen wird, bzw. es eh schon längst ist.

Aber genug von diesem kleinen Exkurs, ich denke auch, dass man in diese Textzeile nich allzuviel reininterpretieren sollte. In "no creo" singt sie ja auch no creo en venus ni en marte no creo en carlos marx, und dennoch find ich reicht das nich für ne politische Tiefenanalyse von Frau Mebarak hehe :P

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