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[Casting Show] DSDS - 3. Staffel


CreamDeLaCream
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Ich hab das Finale gestern nicht gesehen, mir war aber egal, wer gewinnen würde.

Im Grunde genommen interessieren mich ja nur die Mottoshows, also wie die Kandidaten den Song interpretieren...und da ich die Karriere des neuen Superstars eh nicht verfolgen werde, spielt es für mich keine Rolle, ob nun Mike oder Tobi gewonnen hat :)

Jedoch sind beide sympathische Typen. :D

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Ich freu mich, Tobias hat es echt verdient! :applaus: Er hat sich während den ganzen Mottoshows einfach viel mehr gesteigert, als Mike! Nun bleibt nur zu hoffen, dass er nicht gleich nach der ersten Single wieder weg vorm Fenster ist, wie schon viele vor ihm, sondern das er einfach seinen Weg gehen wird! :up:

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@midannrw

Nunja...es gab ja nicht nur Amerika und in Deutschland "...sucht den Superstar (bzw. Popidol)", bloß weiß ich nicht, ob in den anderen Ländern die Kanidaten Erfolg haben.

Ich hab noch nie Alexander in EURO CHARTS gesehen.

die einzige die ich sah war Clarkson

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Nunja...es gab ja nicht nur Amerika und in Deutschland "...sucht den Superstar (bzw. Popidol)", bloß weiß ich nicht, ob in den anderen Ländern die Kanidaten Erfolg haben.

christina stürmer war ja bei einer österreichischen castingshow. obwohl sie ihren österreichischen dialekt wohl völlig ausgemerzt hat :gruebel:

Nun bleibt nur zu hoffen, dass er nicht gleich nach der ersten Single wieder weg vorm Fenster ist, wie schon viele vor ihm, sondern das er einfach seinen Weg gehen wird!  :up:

es könnte ja auch sein, dass das ein und dasselbe ist... seinen eigenen weg gehen und keine charthits mehr zu haben! wenn dieser eigene weg nicht über marktkompatible musik verläuft ;)

edit: hier ein artikel von spiegel online:

DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR

Keiner wird gewinnen

Von Wiebke Brauer

Rocker schlägt Hochzeitssänger: Beim Finale von "Deutschland sucht den Superstar" traten gestern Abend zwei sympathische Gesangstalente gegeneinander an - und verloren beide gegen ein Sendeformat, das nicht auf Können, sondern auf Kommerz ausgelegt ist.

"Deutschland hat einen würdigen Superstar" antwortete Mike Leon Grosch auf die Frage, wie es ihm nach seiner Niederlage gegen Tobias Regner gehe. Keine Tränen, keine Zusammenbrüche - und schon wurde ihm das Mikrofon wieder unter der Nase weggezogen. Ein kollegialer Verlierer, der die Contenance wahrt, das hat keinen Sendewert. Was zählt, sind

Aussetzer und Ausbrüche - und die hatte das Finale der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" nicht zu bieten. Sogar singen konnte der Kerl.

Dabei stimmten die menschlichen Zutaten bei der dritten Staffel zunächst. In den ersten Castings sangen sich 14.000 Jugendliche um - sofern vorhanden - Sinn und Verstand, der Zuschauer kringelte sich auf dem Sofa vor Amüsement angesichts so viel Selbstüberschätzung und Unvermögen. Der Grat zu RTL-Erfolgsformaten wie: "Upps - die Pannenshow" ist schmal. Auch die letzten 20 Anwärter auf den Titel ließen es

herrlich an Talent mangeln. So befanden sich unter ihnen das

enervierende "DSDS-Küken" Stephan Darnstaedt mit einem nicht zu stoppenden Tränenstrom, Daniel Munoz, der sich trotz semi-spanischer Herkunft und ganzer Gitarre nicht als Latin Lover erwies oder Fahrschullehrer Didi Knoblauch, der einmal ein Mädchen war. Deutschland sucht den Superfreak, so wollte man es sehen.

Sieben Millionen Fernsehzuschauer verfolgten die Show am gestrigen Abend, ein prächtiges Ergebnis. Dabei hatte im Vorwege niemand an den kommerziellen Erfolg der dritten Staffel geglaubt. Die Quoten der zweiten Auflage waren mäßig, nach den Gewinnern der vorhergehenden Shows krähte keine Hahn mehr - schon gar nicht nach schrillen Erscheinungen wie Daniel Küblböck. Doch der Erfolg der dritten Staffel überstieg alle Erwartungen: Sogar die von den zehn Finalisten besungene CD "Love Songs" wanderte in den Charts von null auf eins. Nicht ganz unschuldig am Erfolg war auch die Kooperation mit der "Bild"-Zeitung, welche regelmäßig über sexuelle Vorlieben und Gemütszustände der letzten zehn Teilnehmer berichtete.

So weit, so gut: Zu den übrig gebliebenen drei gehörten Tobias Regner, dessen Rocker-Image als nicht massentauglich herausgestrichen wurde sowie der ehemalige Hochzeitssänger Mike Leon Grosch und das Stimmwunder Vanessa Jean Dedmon. (Bohlen: "Du hast Soul in der Blutbahn"). Mike und

Vanessa verliebten sich auch noch ineinander und wurden ein Paar, wie herzig. Als nach Vanessas Ausscheiden noch Mike Leons Satz: "Wir bleiben in Kontakt" über den Äther ging, klang das allerdings nicht ganz so romantisch.

Das letzte Duell

Und nun endlich fand das letzte Duell statt - zwischen zwei freundlichen jungen Männern mit guten Stimmen. Von Trash-Faktor keine Spur mehr, stattdessen gab es ernsthafte Ambitionen und echte Qualität. Allein, der Unterhaltungsfaktor fehlte: Das Format "Deutschland sucht den Superstar" präsentiert keine Kunst, es geht um kalt kalkulierten Kommerz. Doch echtes Können in einer Vermarktungsmaschinerie ist nicht komisch, sondern tragisch. Und natürlich gaben die beiden Finalisten ihr Bestes, aber das will letztlich niemand sehen.

Tobias Regner sang "Beautiful Day" von U2, und Jurymitglied Heinz Henn brüllte "Deutschland! War das geil oder war das geil?" in das Publikum.

Mike Leon präsentierte das Lied "Angel" von Robbie Williams,

(Jurymitglied Dieter Bohlen: "presslufthammermäßig" ) und "Love's Divine" von Seal, sein bestes Lied aus den Motto-Shows. Schon geriet Henn wieder ins Schwärmen, negative Kritik war an diesem Abend verpönt: "Für mich könnte die Show noch stundenlang weitergehen." Besser nicht.

Denn je mehr es bei den beiden Jungs menschelte, desto kälter wurde die Show. Tobias hoffte, der Applaus für ihn sei auch für all jene, die bei der Sendung mitgemacht hätten, Mike wünschte nach seinem Song viel Spaß bei Tobias nächstem Auftritt, beide bedankten sich bei ihren letzten Worten vor der Urteilsverkündung beim gesamten Team. Zack, weg war das

Mikro, es folgt eine kurze Pause, gleich sehen wir uns wieder - Werbung.

Wer hätte gedacht, dass man sich statt dem maschinell agierenden Moderatorenpaar Marco Schreyl und Tooske Ragas jemals wieder die ehemaligen Gastgeber Carsten Spengemann und Michelle Hunziker herbeiwünschen würde.

Werbung zwischen den Werbeblöcken

Zwischen den Werbeblöcken musste auch das eigene Produkt vermarktet werden. "Access all Areas", die DVD zur Staffel mit ungesendetem Material, die CD mit den "Love Songs", das Magazin mit den Postern, die DVD mit "Dieter - der Film", die Single mit dem persönlichen Finalsong des Gewinners und nicht zuletzt Dieter Bohlens neues Buch "Meine Hammersprüche" mit, laut RTL-Internetseite, "Lebensweisheiten auch zum Nachlesen". Dass Mike Leon die Show als seine letzte Chance bezeichnete, um in das Musikgeschäft einzusteigen, musste zum wiederholten Male als Einspieler herhalten, um dem 29-jährigen noch einmal so richtig die Augen zu wässern. Zum Heulen.

Warum Tobias Regner letztlich siegte, bleibt nebensächlich. Vielleicht entschieden sich 55 Prozent der Anrufer für ihn, weil er besser als Teenietraum-Projektionsfläche taugt als ein nebenberuflicher Hochzeitsänger mit nicht zu überschminkenden Aknenarben und einer realistischen Einstellung zur Welt. Vielleicht haben auch die Zuschauer

nicht die "Beauty" von Mike Leons Finalsong erkannt, wie es sich Jurorin Syliva Kollek nach seinem Auftritt wünschte. Gegönnt hat man den Sieg ohnehin beiden, und ob Regners Ehrung als Deutschlands "Superstar" zu einem längerfristigem Erfolg führt, darf bezweifelt werden. Aber vielleicht muss man sich an die Worte des Siegers halten: "Wenn ich eins hier gelernt habe dann, dass es sich lohnt zu träumen".

Edited by lubnan

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Welche hervorragende Meinung sich doch einige Leute immer aus zusammengeschnittenem Material bilden können. Kommt mir persönlich genau so vor, wie bei Big Brother, wo die meisten Situation ganz anders waren, als es dann um 19 Uhr in der Zusammenfassung gezeigt wurde.

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„Superstar“ will seinen rockigen Stil behalten

Tobias Regner gewinnt Finale

„Superstar“-Sieger Tobias Regner (23) rockte in der RTL-Casting-Show wie kein anderer je zuvor. „Ich bin sehr froh, dass das in dieser Staffel endlich möglich war und ich mich nicht verbiegen musste“, sagte er vor dem „Deutschland sucht den Superstar“-Finale am Samstag. Durch seinen „härteren“ Stil konnte der „blonde Bayernrocker“, wie ihn Medien immer wieder bezeichnet hatten, 55 Prozent der RTL-Zuschauer für sich gewinnen.

Der Kommunikationsdesigner versprach, seiner Linie treu zu bleiben, und hofft, nicht so schnell von der Bildfläche zu verschwinden wie die Gewinner der ersten beiden Staffeln. „Dafür brauch’ ich mein Ding: Ein bisschen Rock, ein bisschen Pop, aber auf jeden Fall härter als Silbermond.“

Die Sendung selbst hat ihn verändert und zu einem offeneren Menschen gemacht. „Ich weiß, dass ich mir keinen Stress machen lassen darf, sonst gehe ich kaputt.“ Doch die größte Schwäche ist trotz zahlloser weiblicher Fanpost geblieben: „Ich vergleiche mich immer mit anderen, frage mich immer, ob ich besser oder schlechter bin. In meiner alten Band wusste ich, ich bin der Beste - jetzt ist das anders.“

Regner hat eine musikalische Grundausbildung: Fünf Jahre klassisches Klavier. Gesangsabende in der Familie - der Großvater war Leiter des Karl-Orff-Instituts, die Mutter ist Gitarrenlehrerin - haben ihn geprägt und in die Casting-Show gebracht.

dpa

quelle: Saarbrücker Zeitung

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  • Administrators

"DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR"

DIE VOTINGERGEBNISSE 

Tobias Regner heißt Deutschlands neuer Superstar – er wurde am Samstagabend (18.3.06) nach einer spannenden Finalshow von 54,6% der Zuschauer per Telefon- und sms-voting zum Superstar gewählt. Doch er war nicht von Anfang an der Favorit der Zuschauer, sondern ist sogar einmal knapp dem Rausschmiss entgangen. Wie die Zuschauer wirklich bei den einzelnen Mottoshows abgestimmt haben, sehen Sie hier:

1. Motto-Show "Die größten Hits aller Zeiten" (07.01.2006)

Vanessa J. Dedmon: 35,1

Nevio Passaro: 13,3

Mike Leon Grosch: 13,1

Tobias Regner: 8,7

Stephan Darnstaedt: 6,8

Dascha Semcov: 5,8

Anna-M. Zimmermann: 5,7

Daniel Munoz: 4,7

Lena Hanenberg: 3,5

Carolina Escolano: 3,4

2. Motto-Show  "80er Jahre" (14.01.2006)

Tobias Regner: 28,9

Vanessa J. Dedmon: 15,7

Mike Leon Grosch: 12,2

Stephan Darnstaedt: 12,1

Nevio Passaro: 11,2

Anna-M. Zimmermann: 7,3

Lena Hanenberg: 4,5

Daniel Munoz: 4,2

Dascha Semcov: 3,9

3. Motto-Show  "Rock-Classics" (21.01.2006)

Didi Knoblauch: 20,0

Mike Leon Grosch: 19,7

Tobias Regner: 15,2

Vanessa J. Dedmon: 11,0

Anna-M. Zimmermann: 10,7

Nevio Passaro: 10,5

Daniel Munoz: 6,5

Lena Hanenberg: 6,4

4. Motto-Show "Bigband" (04.02.2006)

Mike Leon Grosch: 23,9

Vanessa J. Dedmon: 17,4

Anna-M. Zimmermann: 14,3

Tobias Regner. 13,6

Didi Knoblauch: 13,5

Nevio Passaro: 11,5

Daniel Munoz: 5,9

5. Motto-Show  "Lovesongs" (11.02.2006)

Mike Leon Grosch: 21,9

Vanessa J.  Dedmon: 20,2

Didi Knoblauch: 18,8

Nevio Passaro: 17,4

Tobias Regner: 11,1

Anna-M. Zimmermann: 10,7

6. Motto-Show  "Nr. 1. Hits"  (18.02.2006)

Tobias Regner: 28,3

Nevio Passaro: 27,0

Mike Leon Grosch: 17,1

Vanessa J. Dedmon: 15,6

Didi Knoblauch: 12,0

7. Motto-Show  "Soul" (25.02.2006) 

Mike Leon Grosch: 30,3

Tobias Regner: 28,9

Vanessa J. Dedmon: 20,9

Nevio Passaro: 19,8

8. Motto-Show  (11.03.2006) Halbfinale

Tobias Regner: 59,2

Mike Leon Grosch: 23,7

Vanessa J. Dedmon: 17,1

Finale

Tobias Regner: 54,6

Mike Leon Grosch: 45,4

"Deutschland sucht den Superstar" startete am 16.11.2005 und erreichte in 20 Sendungen durchschnittlich 5,74 Millionen Zuschauer (17.9 % Marktanteil).  In der Zielgruppe 14-49 Jahre sahen durchschnittlich 3,76 Millionen Zuschauer zu. Das entspricht einem Marktanteil von 28,7 %.

Allein die Mottoshows seit dem 7.1.06 sahen durchschnittlich 6,08 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 14-49 betrug der Marktanteil 30 %.

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Die Verfasserin des Beitrags über mir.

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Kein Kommentar!

Enthaltsam mit der Wahrheit

"Deutschland sucht den Superstar" ist auch in der dritten Staffel dasselbe in Grün? Von wegen: die Kandidaten haben mittlerweile gelernt, wie man mit den Medien spielt. Zum Beispiel mit der "Bild"-Zeitung

Als die dritte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) am 16. 11. 2005 startete, war die Bild von Anfang an dabei: "Sie war mal ein Mann. Bohlens sexy Sängerin hieß früher Franco", titelte die Zeitung gleich am ersten Tag der RTL-Casting-Show. Und so ging es weiter, von Sex-Geständnissen ("Sex-Nächte mit Fans", Bild am Sonntag 12. 3.2006) über Kein-Sex-Geständnisse ("Superstars Vanessa und Mike Leon: Wir lieben uns ohne Sex", Bild 13. 3.) bis zum Finale am vergangenen Samstag - und darüber hinaus: "Superstar Tobias kämpft um diese Frau", war die Bild-Titelgeschichte vom Montag über den DSDS-Sieger und seinen vermeintlichen Wunsch, die Exfreundin zurückzugewinnen. Am selben Tag war der Finalist Mike Leon Grosch in der Sendung "Viva Live" zu Gast und erzählte - eher nebenbei -, was vom Wahrheitsgehalt einiger dieser Geschichten zu halten ist: offensichtlich nicht allzu viel.

Auf die Nachfrage von Moderator Klaas Heufer-Umlauf, was an der Geschichte "Wir lieben uns ohne Sex" dran sei, sagte Grosch: "Da haben wir uns einen Spaß draus gemacht. (…) Das war Quatsch." Der Reporter habe ihm intime Fragen über ihr Sexleben gestellt, woraufhin Grosch und Freundin Vanessa Jean Dedmon von ihrer vermeintlichen Enthaltsamkeit erzählten. "Und die haben das auch noch gedruckt. Auf die Frage von Heufer-Umlauf, ob das heiße, man dürfe nicht alles glauben, was die Kandidaten in die Kameras sagten, mit den Worten: "Ja, genau, es wird halt vieles hoch gekocht. Die Zeitung [er meint die Bild] hat uns natürlich auch geholfen, keine Frage, uns bekannt zu machen. Aber nehmt halt nicht alles so ernst - auch das mit Tobi und seiner Exfreundin, dass er zu ihr zurückmöchte."

Daniel Cremer, der bei Bild die DSDS-Berichterstattung betreut hat, sagte dazu gegenüber der taz: "Mike Leon und Vanessa haben die Geschichte mehrfach glaubhaft bestätigt, im Übrigen nicht nur gegenüber Bild, sondern auch vor laufenden Kameras von RTL und anderen Medien. Wenn Herr Grosch gegenüber diversen Medien eine gleichlautende Lüge verbreitet, wirft das ein schlechtes Licht auf Herrn Grosch, nicht auf die Medien." Auch mit Tobias Regner, so Cremer, sei mehrfach gesprochen worden, das Interview über seine Exfreundin direkt von ihm autorisiert worden. Außerdem habe er Bild sogar Fotos zur Verfügung gestellt. Von Mike Leon Grosch war bis Redaktionsschluss keine Stellungnahme zu erhalten, welche seiner Versionen nun stimmte und welche nicht. HPI

taz vom 24.3.2006, S. 17, 90 Z. (TAZ-Bericht), HPI

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Mike kommt jetzt natürlich auch mit eigenem Album:

http://www.sonybmg.de/news.php?news=1422

Das Duell mit Tobias geht somit in die zweite Runde...

und warum findest du, dass das jetzt ein duell ist? nur weil sie mal im selben fernsehwettbewerb mitgemacht haben?

jetzt versucht doch jeder nur, seine karriere zu machen. da sie ganz unterschiedliche musik machen ist es sicher kein duell um eine bestimmte käufergruppe :coffee:

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