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Reggae/Ska/Raggamuffin/Dub etc.


lubnan
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ZEIT online 2005

Was Jamaika der Menschheit schenkte

Reggae – eine Genreübersicht Von Paul Berg

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© Martin Burgdorff für ZEIT online

Reggae ist der inzwischen ziemlich irreführende Sammelbegriff für eine unfassbar vielfältige Musikwelt, die Jamaika der Menschheit geschenkt hat. Irreführend, weil das, was landläufig unter Reggae verstanden wird - fröhliche Schönwettermusik, Kifferberieselung, meist von Bob Marley gespielt – größtenteils ziemlich uninteressant ist. Nichts gegen Bob Marley, Kiffen oder schönes Wetter, aber über die Klischees aus den siebziger Jahren ist Reggae inzwischen weit hinaus.

Richtig ist: Jamaika ist an allem schuld. Dort entstand, aus einigen recht interessanten Vorläufern, eines heißen Sommers in den späten Sechzigern eine neue Tanzmusik namens „Reggae“ – und dort erscheinen seither Woche für Woche rund 100 neue Reggae-Singles. Hinzu kommen Singles, Alben, CDs, MP3s, die in ähnlich hoher Frequenz von Exil- und Wahl-Jamaikanern in New York, London oder Berlin produziert werden. Der hohe Ausstoß hat ökonomische und musikalische Gründe, die dem Reggae eine unschlagbare Dynamik verleihen.

Die ökonomischen Gründe: Es gibt viel Armut im Schwellenland Jamaika. Reggae ist dort nicht nur die dominierende Popkultur, sondern auch eine der wichtigen Industrien und einer der wenigen Auswege aus der Armut, die einem jungen Jamaikaner bleiben (ähnlich überrepräsentiert wie in der Weltmusik ist Jamaika sonst nur noch in der Leichtathletik). Und so stehen junge, ehrgeizige Jamaikaner Schlange vor den Studios der großen und kleinen Reggae-Produzenten, um ihr Glück als Stimmkünstler zu versuchen, singend oder rappend, sprechend oder brüllend. Hauptsache, auffallen.

Beschleunigt wird diese Produktionsweise durch das eigentümliche Copyright in Jamaika – das als Gewohnheitsrecht auch im Rest der Reggae-Welt gilt: Die instrumentalen Kompositionen (in der Fachsprache: „Riddims“), zu denen Gesangseinlagen aller Art entstehen können, gelten als öffentliches Gut, sind also frei kopierbar. So kommt es, dass von jedem halbwegs erfolgreichen Reggae-Song innerhalb weniger Wochen unzählige „Versionen“ entstehen, eine origineller, durchgeknallter oder einfach nur schöner als die andere. Dieses Verfahren erzeugt so mit jedem Hit maximale Vielfalt – die ja bekanntlich gut für die Evolution ist.

Die musikalischen Gründe: Die recht einfachen Bausteine des Reggae (minimalistischer Basslauf + reduziertes Schlagzeug + Offbeat-Gitarre) bieten ein stabiles Fundament für Variationen aller Art. Und weil Musikaufnehmen nicht viel kostet und weil die meisten Freunde jamaikanischer Musik sehr offen für Exzentrisches sind, wird eben alles nur Erdenkliche mal probiert. Ähnlich wie beim Blues (oder beim Sonnet) entsteht das Aufregende zwischen dem strengen Grundmuster und einem radikalem Ausprobieren der Möglichkeiten.

Vorläufer: Eine frühe Vorform des Reggae geht auf die dreißiger Jahre zurück: Die damals noch völlig obskure Sekte der Rastafaris kultivierte neben einer pan-afrikanischen Erlösungstheologie eine Art des Bongo-Trommelns, deren Rhythmus bis heute in fast allen Reggae-Varianten durchschimmert: eine Betonung des so genannten „Offbeats“ (eins-ZWEI-drei-VIER bzw. um-TSCHA, um-TSCHA). Eine Theorie besagt, dass die Trommelei der Rastafaris eine genaue Wiedergabe ihres Herzschlags ist. Das glaubt man sofort, wenn man das traditionelle Rasta-Trommeln von Count Ossie & The Mystic Revelation hört. In dem Stück Narration wird nebenbei auch gleich die Geschichte Jamaikas und der Sklaverei aus Sicht der Rastas erzählt.

Die zweite wichtige Quelle des Reggae heißt Mento, eine fröhlich-frivole karibische Volksmusik, die vor allem in den Vierzigern und Fünfzigern in Jamaika populär war. Diese Spielart wurde durch Reggae fast völlig hinweggefegt, wirkt aber noch heute erfrischend. Die Jolly Boys pflegten diese Tradition noch bis in die achtziger Jahre: Back To Back (Belly To Belly) [Pop`N`Mento - Cooking Vinyl]

Mento-inspirierte Bands in Jamaika verbrachten in den fünfziger Jahren viel Zeit damit, R&B-Hits aus den USA möglichst originalgetreu nachzuspielen. Interessanterweise verschob sich bei vielen dieser Versuche die rhythmische Betonung auf den – genau: Offbeat. Dadurch klangen viele dieser Coverversionen zunächst etwas zickig – und dann von Jahr zu Jahr mehr nach einer neuen Tanzmusik namens Ska.

Ska. Klangmalerisch benannt nach dem scharfen, hektischen Offbeat-Geräusch der Rhythmusgitarren, beherrschte dieser Stil die frühen Sechziger in Jamaika, mit Hits von Laurel Aitken und Prince Buster und Justin Hinds (Carry Go Bring Come (Ska Version) – Justin Hinds & The Dominoes [ska Uprising - Trojan/CDTRL 314]) und wurde überdies zur Lieblingsmusik der frühen Skinheads in England, einer damals noch dezidiert multikulturellen Szene, und der jamaikanischen Hooligans, den so genannten Rude Boys. Die wurden zeitweise derart zur Landplage, dass viele jamaikanische Hits Mitte der sechziger Jahre gegen sie agitieren (Rudies All Round – Joe White [Rocksteady Box Set - Trojan/Rough Trade]). Seither ist Ska in etlichen Wellen zurückgekehrt (The Specials, Madness) und erfreut sich gerade auch in Deutschland anhaltender Beliebtheit.

In Jamaika fiel Ska ab 1966 den heißen Temperaturen zum Opfer. Da auf den Tanzflächen mit den Füßen abgestimmt wird, merkten viele DJs und Musikproduzenten, dass die Tänzer nach entspannteren, langsameren Rhythmen dürsteten. Das Tempo des Ska wurde gedrosselt – und es entstand eine Beinahe-Reggae-Form namens Rocksteady. Die Tempodrosselung ist, im direkten Vergleich, schön zu erkennen in der Rocksteady-Version des Ska-Hits Carry Go Bring Come, ebenfalls von Justin Hinds.

Zwei bis drei Jahre, mit fließenden Übergängen nach vorn und hinten, währte die Rocksteady-Ära, für viele Kenner bis heute das goldene Zeitalter des Reggae: wundervolle Vokalharmonien, triumphale Bläsersätze, zuckersüße Melodien, weltliche Texte – und all das noch unverdorben, will sagen: ohne jegliche Anbiederung an den weit entfernten Weltmarkt (Ba Ba Boom – The Jamaicans [Rocksteady Box Set - Trojan/Rough Trade] und People Rocksteady – The Uniques [Rocksteady Box Set - Trojan/Rough Trade]). Aus der Süßlichkeit vieler Rocksteady-Hits ging der noch viel süßlichere Lover’s Rock hervor, ein bis heute sehr starker Stamm im Reggae-Wald, dessen schonungslose Romantik, man muss es leider sagen, vor allem von Frauen gern gehört wird. Meistens sind es Coverversionen großer R&B-Hits, reggaefiziert in gepflegten Arrangements. Das klingt vielleicht nicht sehr verheißungsvoll, aber selbst in diesem Genre gibt es mehr Transzendentales zu entdecken als man je hören kann. (The First Time Ever I Saw Your Face – Marcia Griffiths [Lovers Box Set - Trojan/Rough Trade])

Teilweise als Reaktion auf so viel Weltliches und Süßliches wurde Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger der Rasta-Einfluss wieder stärker – und machte den Reggae unter dem Etikett „Roots & Culture“ ernster, spiritueller, politischer (Dry & Heavy – Burning Spear [Harder Than The Best - Island]). Diese Haltung kam in den siebziger Jahren auch in weiten Teilen des Westens gut an, insbesondere bei der subkulturellen Linken. Die Rastas lieferten tonnenweise Systemkritik, indem sie mit der Kurzformel „Babylon“ den ausbeuterischen Westen niedermachten. Geld? Die Wurzel aller Übel. (Money Money – Horace Andy [Dance Hall Style - Wackies/Indigo])  Dass die Rasta-Religion den Konsum von Marihuana verherrlichte, gar in den Mittelpunkt der Bewusstseinsbildung stellte, passte auch gut in die Zeit.

Kurzum: Der Weg war geebnet, 1973 wurde Bob Marley mit dem Album Catch A Fire zum ersten globalen Superstar aus der Dritten Welt. Bob Marley hatte schon seit Mitte der Sechziger mit dem reggaegottgleichen Produzenten Lee Perry viele wunderbare Aufnahmen gemacht (Put It On – Bob Marley & The Wailers [upsetter Box Set - Trojan/Rough Trade]). Und auch nach seinem internationalen Durchbruch hat Marley durchaus fantastische Platten für den Weltmarkt produziert. Marleys Erfolg war allerdings so außerordentlich, dass er bis heute den Reichtum des Reggaes eher überdeckt als dass er zu ihm hinführte.

In den Roots & Culture-Kontext, der E-Musik des Reggae, gehört auch Dub.

Dub ist ein Kosmos für sich. Dub ist so ziemlich das aufregendste, was Reggae – ach was: die Musik auf Erden – zu bieten hat. Dubs waren ursprünglich, Ende der sechziger Jahre, die Instrumentalversionen auf den B-Seiten jamaikanischer Singles. Sie dienten dazu, von DJs und von anderen Sängern neu betextet und besungen zu werden. Nach und nach wurden den manchmal doch etwas eintönigen B-Seiten kleine Echo-Effekte hinzugemischt (was damals, vor der Einführung von Vierspurgeräten, geschweige denn digitaler Bearbeitung, mir viel Handarbeit verbunden war). King Tubby war einer der ersten Dub-Meister, und neben Lee Perry der einflussreichste. Die Experimentierfreude allein dieser beiden ist bis heute umwerfend, und wer sich auf Dub einlassen möchte, kann damit kaum besser anfangen, als erstmal die gesammelten Werke von King Tubby (Tubby’s Vengeance – King Tubby [Jesus Dread 1972-1977 - Blood & Fire/Indigo]) und vor allem Lee Perry durchzuhören. (Bus A Dub – The Upsetters [Dub Box Set - Trojan/Rough Trade]) King Tubby ist der kontrollierte, methodische Klangforscher, während Lee Perrys Durchgeknalltheit die Vermutung nahelegt, er sei von einem ganz anderen Planeten auf die Erde gefallen. Dieser Geist des verspielten Wahnsinns zieht sich durch die ganze Dub-Geschichte und eskaliert gegenwärtig in den digitalen Exzessen aktueller Ragga-Produktionen. Mit seinen Echo-Effekten erzeugt Dub dreidimensionale Wirkungen, die auch ohne die Unterstützung weicher Drogen bewusstseinserweiternd wirken können. Diese Musik hat viel Platz für alles: minimalistische Grooves, Wortfetzen, Klangteppiche, Albernes, Bizarres und überhaupt Überraschungen aller Art.

Das Dub-Prinzip hat sich weltweit ähnlich durchgesetzt wie Bob Marley: Es findet Anwendung in jedem Remix eines Popsongs. Und es gibt kaum einen ernstzunehmenden Pop-Produzenten, der nicht als Enkel von Lee Perry und King Tubby betrachtet werden kann (auch wenn manche von ihnen es vielleicht nicht wissen).

Aus dem Reggae der Siebziger, angereichert mit Einflüssen aus dem frühen HipHop (dessen Ursprünge wiederum auf Jamaika zurückgehen), entwickelte sich in den frühen Achtzigern ein Bass- und Beat-lastiger Stil, für den sich der Begriff Dancehall durchsetzte. Genau zu definieren ist er nicht, aber wenn man Dancehall hört, weiß man, worum es geht. Beispiele: Laser Beam von Don Carlos [Dancehall Box Set - Trojan/Rough Trade] und Ring The Alarm von Tenor Saw & Buju Banton [Ragga Box Set - Trojan/Rough Trade]. Ring The Alarm vermittelt zugleich einen angemessen heftigen Eindruck davon, was in einer Dancehall bei einem so genannten Sound System Clash passiert. In diesem Fall macht sich Buju Banton über den Klassiker Ring The Alarm her und kündigt das Ende eines rivalisierenden Sound Systems an: „Ring the Alarm, another sound is dying.“ Tatsächlich ist es schwer vorstellbar, was irgend ein DJ diesem Vernichtungsschlag noch entgegensetzen könnte.

Im Laufe der Achtziger radikalisierte sich Dancehall zu Ragga (abgeleitet von Ragamuffin = Straßenjunge). In Ragga steckt noch mehr HipHop, inklusive der obsessiven Beschäftigung mit Gangsta-Themen wie Waffen, Sex und der eigenen Verbrecherlaufbahn. In Gun Fanatic [Just Ragga 2 - Greensleeves] verhöhnt General Pecos seine Kollegen, die immer von ihren dicken Knarren reden, obwohl diese nur aus Plastik seien.

Ragga gibt bis heute den Ton an. Musikalisch knallhart und beglückend, textlich sehr oft zum Verzweifeln frauen- und schwulenfeindlich. Wer sicher sein will, nicht gerade zu einem Aufruf zum Massenmord zu tanzen, sollte sich elementare Patois- und Slang-Kenntnisse aneignen – oder vorsorglich bestimmte Ragga-Stars auf den Index setzten (dazu würde dann leider auch Buju Banton gehören).

Eine frühe, immer noch sehr frische Ragga-Variante trat Ende der Achtziger in der recht fülligen Gestalt der Ragga Twins in Erscheinung. Die beiden Herren aus London mixten Ragga mit HipHop, als viele andere Musiker noch nicht so genau wussten, was das jeweils einzeln war (18” Speaker – Ragga Twins [Reggae Owes Me Money - Shut Up & Dance]). Jamaikanischer Sprechgesang in Kombination mit HipHop- oder schnelleren Breakbeats hieß danach vorübergehend Jungle, inzwischen Drum & Bass oder Grime. Inzwischen geistern jamaikanische Wortfetzen, Trommelwirbel oder Off-Beat-Gitarren kreuz und quer durch die Popwelt. Ein gelungenes Beispiel ist Conquering Lion (Rebel Sound), ursprünglich mal von Yabby You, hier im Remix von Smith & Mighty.

Eine Art Fortentwicklung aus Jungle läuft seit etwa zwei Jahren unter der Bezeichnung Grime. In Respect Me von Dizzee Rascal ist neben einem starken jamaikanisch-britischen Akzent auch ein Dub-Reggae-verdächtiger Basslauf zu hören. Hier kommt der Sprechgesang der Reggae-DJ-Veteranen im 21. Jahrhundert an.

Wer sich traut, die Extreme der Ragga-Galaxie zu erkunden, könnte zum Beispiel in Dubplate Murder Sound von Shitmat [Killababylonkutz - Planet Mu Rec.] hineinhören. Absolut Hardcore. Das Stück klingt wie eine Antwort, nach mehreren Jahren Bedenk- und Entwicklungszeit, auf Ring The Alarm. Der vorläufige Endpunkt der Entwicklung von Dub via Ragga und Jungle Richtung Irrsinn.

Aber auch traditioneller Reggae taucht 2005 noch in alter Frische auf – an unvermuteten Orten. Ziemlich neu, aus deutschen Landen, ist etwa Bauhelm von einem gewissen Bo Marley [www.jahtari.org] – ein „b“ weniger, um Verwechslungen zu vermeiden. Er fand zur Welt über ein Netzlabel mit dem ebenfalls klangvollem Namen Jahtari. Von der selben Quelle noch ein Stück frischgebackener Dub: Blaze Dem – Martial World [www.jahtari.org]. Und weiter geht’s…

http://www.zeit.de/musik/genreuebersichten/reggae

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cooler artikel, danke! :up:

obwohl der einfluss der rastafari-religion auf den reggae etwas zu einfach dargestellt wird. viele reggaehörer lehnten z.b. bob marley ab, da er ein (auf jamaika verachteter) rasta war.

umgekehrt sehen viele rasta-sekten den reggae als musik des teufels an...

(wahrscheinlich wegen des finanziellen erfolgs, den reggaemusiker oft haben. und geld ist ja bekanntlich die wurzel allen übels...)

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Mit seinen Echo-Effekten erzeugt Dub dreidimensionale Wirkungen, die auch ohne die Unterstützung weicher Drogen bewusstseinserweiternd wirken können. Diese Musik hat viel Platz für alles: minimalistische Grooves, Wortfetzen, Klangteppiche, Albernes, Bizarres und überhaupt Überraschungen aller Art.

zum thema dub hab ich einen sehr schönen link: http://www.infinitewheel.com/

da gibts verschiedene flashmodule zum erzeugen von dubmusik. die verschiedenen soundeffekte aktiviert man mit der maus etweder durch berühren der verschiedenen objekte oder durch anklicken. ihr müsst einfach bisschen experimentieren, man kann z.b. immer verschiedene grundmelodien auswählen.

ist wirklich sehr genial... mein favorit ist der "dub selector #8 - burning babylon" :knee: :smoke:

"dub reinigt die seele" schrieb mal eine von mir bewunderte radiomoderatorin... und es stimmt! :moral:

(sorry wegen dem doppelpost, aber in den alten hätte niemand mehr reingeschaut)

Edited by lubnan

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ich kenn mich nich besonders gut aus in Reggae, aber vor paar Monaten bin ich durch Zufall an diese CD mit alten Liedern gekommen und seitdem is es eine meiner am meisten gehörten:

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1. Love I Can Feel, A - John Holt

2. Music Like Dirt - The Lyrics

3. Baby Why - The Cables

4. Can I Change My Mind - Alton Ellis

5. Just Another Girl - Ken Boothe

6. Answer, The - Lone Ranger

7. Oh Mr. D.C. - Sugar Minott

8. Jah Promise - Johnny Osbourne

9. Declaration Of Rights - The Abyssinians

10. Roots Natty - The Gladiators

11. Rub A Dub Style - Michigan & Smiley

12. Party Time - The Heptones

13. Throw Me Corn - Larry Marshall

14. Melody Lite - Marcia Griffiths

15. Born To Love - Slim Smith

16. My Last Life - The Termites

17. Rastafari Tell You - Judah Tafari Eskender

18. Row Fisherman Row - Wailing Souls

Besonders Lied 5 mag ich und das is auch einer der wenigen Namen, die ich davor schonmal gehört hatte. :kicher:

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  • 2 months later...

REGGAE-LEGENDE

Desmond Dekker gestorben

Er machte Reggae und Ska in Europa populär: "The Israelites" war einer seiner größten Hits. Gestern ist der jamaikanische Musiker Desmond Dekker mit 64 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben.

London - Zusammen mit Bob Marley und Jimmy Cliff machte er den Reggae in Europa und Amerika erfolgreich. Sein Song "The Israelites" schaffte es 1969 in Großbritannien und in Deutschland auf Platz eins der Charts, in den USA reichte es für die Top Ten. 

der vollständige artikel: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,418157,00.html

das ist wirklich eine traurige nachricht :sniff:

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  • 1 year later...

ich kenn mich dabei jetzt nicht aus, qwerden jetzt echte Reggaefans sagen, aber ich mag das alles scvhon recht gerne. Cooler Nachruf, ich finds auch schade, dass Dekker tot ist. Der hat echt ne Menge geleistet für den Reggae. Ist aber schon länger her, dass er gestorben ist, schön über ein Jahr.

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