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Hurricanes, Orkane, Wirbelstürme


Red Dragon
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ohne Ton is das fast noch lustiger, weil sie total unkontrolliert mit den Händen rumfuchtelt...

Aber die geht ordentlich ab lol, und wenn man denkt das Heulen, Kreischen, Fuchteln, Schreien, Schimpfen (ich hätte nie gedacht dass Celine Dion Worte benutzt die ausgeblendet werden hehe), Weinen schon das schlimmste wäre, fängt sie an noch theatralischer ein Gebet für die Opfer zu singen. Gaaaanz großes Kino :kicher:

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  • Administrators

Also vor ein paar Tagen kam nen Ausschnit von Celine bei Exclusiv oder so. Weiß aber nicht, ob das der Ausschnitt war, der bei CNN.com zu sehen ist. Saß da so auf nem Sessel von nem Studio oder so und fuchtelte wild mit den Händen und heulte :D War schon sehr lustig, auch wenn es nen ernstes Thema ist :D

Mag sie trotzdem... :kicher:

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Ich hab mir die "Celine-Dion-Kreisch-und-Heul-Orgie" ja einmal angeschaut. Mehr als einmal könnte ich das auch net ertragen! :D Also lustig ist das Gehabe von ihr schon :kicher: ...aber irgendwie auch peinlich!

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Habe gerade in den Nachrichten gehört dass am Donnerstag, den 22. September, eine Hurrican in Miami stattfinden soll.

irgendwie lustig formuliert... so als ob man sich schon mal drauf freuen könnte ;)

edit: ich will noch darauf hinweisen dass "hurricane" auf deutsch nicht "hurrikan", sondern "Orkan" heißt! :moral:

keine ahnung warum alle immer den englischen begriff eindeutschen wollen... :stupid:

Edited by lubnan

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  • Administrators

Natürlich nicht, aber es klingt halt lustig, wenn man "stattfindet" mit einem Hurrikan verbindet ;) Die Wortwahl war halt lustig, da man stattfinden zB bei Konzerten, Veranstaltungen etc sagt. :)

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Wieder dringt Wasser in New Orleans ein

Für die Stadt muss es ein Albtraum sein: Dreieinhalb Wochen nach Katrina sind Teile von New Orleans erneut überflutet worden - diesmal ist Rita schuld. Wie ein Sprecher des Ingenieurskorps der US-Armee am Freitag mitteilte, spülten die Wassermassen über einen Deich im Viertel Ninth Ward hinweg, das östlich des berühmten French Quarter liegt. Erste Ausläufer des neuen Wirbelsturms hatten in der Nacht New Orleans mit heftigen Regenschauern erreicht. Nach Medienberichten strömte Wasser auf einer Länge von mehreren Metern aus einer Barriere, die nach Katrina gebrochen und danach mühsam repariert worden war, auf die Straßen im neunten Bezirk. Es ist jenes Stadtgebiet, das vor knapp vier Wochen am schwersten überflutet worden war. Das Wasser stieg auf mehreren Straßen in kürzester Zeit rapide an.

Die Massenflucht vor dem Hurrikan Rita löste in den bedrohten US-Staaten Texas und Louisiana ein Verkehrschaos aus. Weil zwei Millionen Menschen mit Autos und Bussen ins Landesinnere drängten, waren die Highways am Freitag hoffnungslos überlastet. Mindestens 24 Menschen starben, als ein Bus mit Flüchtlingen explodierte. Die Insassen aus einem Altenheim sollten von Houston nach Dallas gebracht werden. Die Ursache des Unglücks ist nicht bekannt. Es gab Spekulationen, dass Sauerstoffkanister explodierten. Bürgermeister Bill White forderte die Bewohner auf: "Bitte verlassen Sie nicht mehr Ihre Häuser." Der Zeitpunkt für die Flucht sei überschritten.

Die Highways aus Houston heraus sind mit tausenden Autos verstopft. Die Autobahnen glichen riesigen Parkplätzen. Viele Wagen seien ohne Treibstoff liegen geblieben, berichtete der Nachrichtensender CNN aus der Millionenstadt. Tankstellen hätten kein Benzin mehr, und der Nachschub bleibe in den Staus stecken. Auf den verstopften Straßen benötigten Autofahrer bis zu 15 Stunden für 20 Kilometer. Bei hohen Temperaturen erlitten einige Menschen in den Wagen Hitzschläge.

Auf dem Internationalen Flughafen in Houston wird der Betrieb eingestellt. Viele Airlines hatten ihre Flüge in die Stadt schon vorher gestrichen, hieß es in einer Mitteilung des Flughafens. Der Ansturm der Passagiere zwang Hunderte, darunter auch ältere Menschen, bei 37 Grad Hitze außerhalb der Gebäude zu warten. Das Durcheinander wurde noch dadurch gesteigert, dass 100 Sicherheitsleute nicht zum Dienst erschienen waren, berichtete der Rundfunk. Kinderwagen und Berge von Gepäck verstopften die Hallen des Flughafens. "Wir hatten eigentlich nicht vor zu gehen", sagte die 68-jährige Zelda Fruzia, die am Stadtrand von Houston wohnt. "Aber als wir von Windgeschwindigkeiten bis zu 280 Stundenkilometern hörten, haben wir unsere Meinung geändert." Medien berichteten von ersten Flüchtlingen, die aufgegeben haben und zurückkehrten.

Wetterexperten schätzten, dass der Hurrikan mit der zweithöchsten Kategorie vier am Samstag zwischen 14 und 17 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit auf Land treffen wird - ungewiss ist nach wie vor, wo das sein wird. Rita war am Donnerstag leicht in Richtung Osten geschwenkt und wird nach Berechnungen des Hurrikan-Zentrums in Texas nahe der Grenze zu Louisiana das Land erreichen. Damit ist auch New Orleans erneut in Gefahr.

Das Nationale Hurrikan-Zentrum befürchtet, dass Rita erneut an Kraft gewinnt. Über Nacht könnte Rita über dem warmen Küstengewässer des Golfs von Mexiko möglicherweise erneut zu einem Hurrikan der höchsten Kategorie fünf anwachsen, sagte der Direktor der Zentrums, Max Mayfield. "Der Sturm hat das Potenzial für den Verlust vieler Leben", warnte er.

Nach Einschätzung des Hurrikan-Experten des Wetterdienstes Meteomedia, Thomas Sävert, könnte ein neues Hochdruckgebiet Rita blockieren, sobald der Wirbelsturm an Land gezogen ist. Das bedeutet, dass der Sturm im Bereich Texas-Westlouisiana zum Stillstand komme und dort bis zu 500 Liter Regen pro Quadratmeter möglich seien. Damit steige die Gefahr großflächiger Überschwemmungen weit im Landesinnern.

Sollte der Wirbelsturm die Region von Houston und Galveston treffen, könnten die dort dicht an dicht stehenden Anlagen der Öl-Industrie schwer beschädigt werden. Mindestens 18 von 25 Raffinerien, die sich auf dem berechneten Weg des Sturmes befinden, wurden geschlossen. Das umfasst rund 25 Prozent des landesweiten Öl-Bedarfs. In Erwartung des Hurrikans schloss das deutsche Chemieunternehmen BASF fünf Chemie-Standorte an der texanischen Küste und brachte die Mitarbeiter in Sicherheit. Sprecher Bob Guenther sagte, in Freeport und Port Arthur seien nur noch wenige Mitarbeiter im Einsatz. "Wenn alles verstaut ist, verlassen auch sie das Gelände." Die Tanks seien so stabil, dass selbst ein Hurrikan wie Rita ihnen nichts anhaben könne.

US-Präsident George W. Bush wollte sich an diesem Freitag selbst ein Bild über den Stand der Vorbereitungen auf Hurrikan Rita in seinem Heimatstaat Texas machen. Danach werde der Präsident nach Colorado fliegen, um im Kommandostab Northern Command die weitere Entwicklung des Wirbelsturms, den Einsatz und die Koordinierung der Hilfsmaßnahmen zu verfolgen, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan.

T-Online

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  • 4 weeks later...

Stärkster Hurrikan der Geschichte

"Wilma" mit Böen über 340 km/h

Der Hurrikan 'Wilma' hat sich zum stärksten je registrierten Hurrikan entwickelt. Der Kerndruck des tropischen Wirbelsturms lag am Mittwochnachmittag bei 882 Hektopascal. Zuvor erreichte "Wilma" die Kategorie "fünf" der fünfteiligen Saffir-Simpson-Skala, nach der die Stärke eines Hurrikans eingestuft wird. Den bislang tiefsten Kerndruck wies Hurrikan "Gilbert" mit 888 Hektopascal im Jahr 1988 auf.

Die stärkste, in dem Hurrikan 'Wilma' auftretende Windgeschwindigkeit liegt zwischen knapp 280 km/h im Ein-Minuten-Mittel und ca. 340 km/h in Böen. Die Zuggeschwindigkeit beträgt etwa 13 km/h in nordwestlicher Richtung. Außer Sturm und Orkan bringt Wilma intensive Regenfälle, schwere Gewitter und meterhohe Flutwellen mit sich.

Hurrikan "Wilma" wird in den nächsten Tagen zunächst den Westen Kubas und Yucatan bedrohen, dann von der nach der mexikanischen Halbinsel benannten Meerenge nordwärts in den Golf von Mexiko ziehen, bevor er nach derzeitigem Stand zum Sonntag über dem Süden Floridas erwartet wird. "Wilma" ist bereits der 12. Hurrikan in diesem Jahr. Nur im Jahre 1969 gab es ebenfalls derart viele Hurrikane.

http://www.wetteronline.de/feature/wl191005.htm

Satellitenbilder:

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quelle: www.nrlmry.navy.mil und http://weather.msfc.nasa.gov/

Prognostizierte Zugbahnen von "Wilma":

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quelle: Forum von www.meteoradar.ch

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quelle: www.wetteronline.de

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quelle: www.wetter.com

MONSTERSTURM

"Wilma" auf Kurs Mexiko, 30.000 Urlauber evakuiert

In Florida, Mexiko und auf Kuba haben die Behörden wegen des herannahenden Monstersturms "Wilma" Evakuierungen angeordnet. Zehntausende, darunter viele Urlauber, machen sich zur Flucht auf.

Miami - Gestern Abend verlor der "Wilma" zwar etwas an Kraft, doch blieb er nach Angaben des Hurrikan-Zentrums von Miami weiter "äußerst gefährlich". Es wurde damit gerechnet, dass "Wilma" morgen auf die mexikanische Halbinsel Yucatán trifft, bevor er am Samstag den US-Bundesstaat Florida erreicht. Der über die Karibik hinwegfegende Tropensturm war zuvor zum mächtigsten jemals im Atlantik registrierten Hurrikan angeschwollen.

mehr: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,380619,00.html

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ist schon erschreckend.

Allerdings! :angst:

Zur Zeit scheint sich "Wilma" zwar etwas "abzuschwächen", wird aber wohl wieder zulegen!

Die Vorhersage- bzw. Wetterstationen sehen übrigens übereinstimmend die gleichen Zugbahnen und ungefähren Zeitpunkte der jeweiligen Positionen des Hurricanes in den nächsten Tagen.

Vor allem in Yucatan/Mexiko bereitet man sich momentan auf das Schlimmste vor!

Massenflucht vor Hurrikan "Wilma"

Die Angst vor dem windigen Giganten

Mehr als 150.000 Menschen sind vor dem heranbrausenden Hurrikan "Wilma" auf der Flucht. Auch wenn sich der Sturm in der Nacht etwas abschwächte und in die Kataogorie vier herabgestuft wurde, fürchten Meteorologen weiter, dass er wiedererstarkt und mächtiger als alle seine Vorgänger werden könnte. An der Küste werden bis zu zwölf Meter hohe Wellen befürchtet. Am Wochenende wird "Wilma" in Florida erwartet. Zuvor schon auf Kuba und in Mexiko.

mehr: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4868350_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

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Die ersten Ausläufer "Wilmas" erreichen Cancun auf der mexikanischen Halbinsel Yukatan

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Blick auf die gewaltige Sturm-Front vor Yukatan

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Hurrikan "Wima" nimmt Kurs auf Yukatan und Kuba

quelle: www.tagesschau.de

weitere Satellitenbilder:

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quelle: http://www.hurricane-wilma.net/

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In Cancun wollten sie für die Urlauber eh mal wieder den Strand etwas verändern. Somit tritt durch Wilma der kostengünstigste Fall ein.

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