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Star Trek und Science Fiction im Allgemeinen


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Was haltet bzw. wie findet ihr eigentlich das ganze Thema Science Fiction und auch das Ganze "Phänomän" Star Trek?

Ich finde vor allem letzteres suuper, da das ganze Drumherum eine sehr große Fazination für mich birgt. Diese Fazination kommt v. a. durch solche Dinge wie alles, was die technische Seite und "gedachte" Errungenschaften der Menschen sein könnten (je nachdem, wie real es gedacht ist ;) ).

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Also für Star Trek hab ich mich nie wirklich interessiert, ganz im Gegenteil zu Star Wars. Ich bin großer Fan davon und es faziniert mich sehr.

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Ich bin seit Ewigkeiten SciFi-Fan, auch wenn ich in letzter Zeit kaum Zeit für entsprechende Bücher z.B. finde. Selbst die besten SciFi-Bücher aller Zeiten - den DUNE-Zyklus - habe ich schon seit einigen Monaten nicht mehr gelesen. ;)

Ich bin auch ein Star-Trek-Fan... aber Gott sei Dank kein bescheuerter Trekkie, der sich Spock-Ohren anlegt und zu Conventions geht. Ich schau das ganze nur im TV, das reicht. :) Die Reihenfolge der Serien:

1. STTNG

2. DS9 (besonders nachdem Worf mitmacht)

...

14. Enterprise (schreckliche Titelmusik, bescheuertes Ende)

...

56. ST TOS (ich mag weder Kirk noch Spock noch Pille noch irgendjemanden aus der Serie)

...

{nicht schriftlich festhaltbare Zahl}. VOY (:kotz:)

An SciFi-Kinofilmen gibt es ungefähr eine Milliarde, die mir gefallen... insofern wäre es müßig, da einen zu nennen. :)

Aber wem die technische Seite der SciFi zusagt, dem könnten die Bücher des "Armaggedon"-Zyklus von Peter F. Hamilton gefallen. Hamilton versteht es, ein komplexes Universum aufzubauen und versucht dabei, alle neuen technologischen Dinge mehr oder minder technisch nachvollziehbar zu machen... dazu eine packende Story und fertig ist der moderne SciFi-Klassiker. :up:

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Also für Star Trek hab ich mich nie wirklich interessiert, ganz im Gegenteil zu Star Wars. Ich bin großer Fan davon und es faziniert mich sehr.

Kann ich nur unterschreiben! Star Wars fasziniert mich seit 1983 und lässt mich nicht mehr los, muss aber zugeben, dass ich auch ST mit der Zeit schätzen gelernt habe.

Was ich an SF-Literatur sehr gerne lese sind die Bücher von Isaac Asimov. Womit ich weniger anfangen kann sind Serien wie Stargate SG-1, oder wie immer das heißen mag.

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Ich muss zugeben, dass mich im Allgemeinen SiFi überhaupt ned interessiert, weil es einfach immer nur flache Geschichten sind und es ist einfach nicht mein Geschmack, irgendwelchen Raumschiffgeschichten (darunter fallen für mich Star Trek und Raumschiff Enterprise) zuzuschauen, bei dennen die "bösen" Auserirdischen bomberdiert werden.

Doch seit ich mir vor einem halbem Jahr "Starwars I." (oder "starwars IV", je nachdem;) ) angesehen habe, kann ich mit SiFi was anfangen. Mir ist es eben wichtig, dass eine Lineare Geschichte vorkommt, und es nicht unbedingt um Krieg geht (Minority Report *seufz*).

Es gibt eben auch gute und schlechte SiFi-filme...

Star Trek mag ich persönlich eben nicht so. :coffee:

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ich schau auch ganz gern die "raumschiff enterprise"-serien (also die ganz alte und die aus den 90ern). ich finde es sind interessante geschichten, wenn auch die technische seite zum teil übertrieben wird. "voyager" oder "deep space 9" find ich dagegen schlecht!

und früher hab ich auch ganz gern "babylon 5" geschaut...

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Da ich Star Wars Fan bin mache ich eher nen großen Bogen um Star Trek :kicher:

komischerweise hab ich's sonst nicht so mit Science Fiction :keineahnung:

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Ich muss zugeben, dass mich im Allgemeinen SiFi überhaupt ned interessiert, weil es einfach immer nur flache Geschichten sind und es ist einfach nicht mein Geschmack, irgendwelchen Raumschiffgeschichten (darunter fallen für mich Star Trek und Raumschiff Enterprise) zuzuschauen, bei dennen die "bösen" Auserirdischen bomberdiert werden.

Daß es in der SciFi nur flache Geschichten gäbe, ist schlichtweg falsch. Da hast Du wohl bisher nur das Falsche gelesen/gesehen. Es gibt so viele unterschiedliche Sachen, daß es mir schwerfällt, da Beispiel zu nennen.

Der DUNE-Zyklus z.B. bietet Dir ein riesengroßes Universum mit den komplexesten Zusammenhängen und Storysträngen, auf 6 Bücher verteilt. Da ist nichts flach.

Bei Filmen muß man da etwa "2001 - A Space Odysey" nennen (natürlich auch ein Buch, aber der Film ist epochal). Da hast Du nicht das normale Gut-Böse-Schema, sondern eher ein philosophisches Werk vor Dir.

Und wo Du Star Trek erwähnst... besonders bei Deep Space 9 und The Next Generation sind die Episoden, in denen die bösen Aliens bombadiert werden, in der klaren Unterzahl. Stattdessen - insbesonders bei TNG - steht die Diplomatie und andere Lösungen im Vordergrund.

Also: Wenn Du Dich etwas mehr mit SciFi beschäftigst, wirst Du sehen, daß es - wie in jedem anderen Literatur-/Film-Genre auch - mitnichten nur flache Geschichten gibt.

Doch seit ich mir vor einem halbem Jahr "Starwars I." (oder "starwars IV", je nachdem;) ) angesehen habe, kann ich mit SiFi was anfangen. Mir ist es eben wichtig, dass eine Lineare Geschichte vorkommt, und es nicht unbedingt um Krieg geht (Minority Report *seufz*).

Du willst keine flachen Geschichten, aber dafür lineare? Das verstehe ich nicht ganz. Und die Story von Minority Report gefällt Dir auch nicht? Warum? Ist auch sie für Dich zu flach? Nun ja, ich denke, daß es sich dabei um eine der raffinierteren Stories handelt und überhaupt nicht flach/langweilig/linear daherkommt.

Gerade Star Wars zeichnet sich hingegen meiner Meinung nach durch eine sehr einfach gestrickte Gut-Böse-Geschichte aus... daß die Filme (damit meine ich die alte Trilogie und nicht die neuen, mittelmäßigen Teile) gut sind, hängt insofern kaum mit der simplen Geschichte zusammen.

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Gerade Star Wars zeichnet sich hingegen meiner Meinung nach durch eine sehr einfach gestrickte Gut-Böse-Geschichte aus... daß die Filme (damit meine ich die alte Trilogie und nicht die neuen, mittelmäßigen Teile) gut sind, hängt insofern kaum mit der simplen Geschichte zusammen.

Nun ja, vordergründig mag Star Wars durchaus nach einfach gestrickter Gut-Böse-Geschichte aussehen. Bei genauerem Betrachten müsste einem aber doch auffallen, dass da noch was ganz anderes dahintersteckt.

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@ Güven: Wenn du mir ma kurz beschrieben würdest, wieso du Voy zum :kotz: findest? Ich persönlich finde, dass es neben TNG eine der besten ST Serien ist, die's gibt. DS9 dagegen finde ich die schlechteste.

Weil viele Star Wars relativ gut finden, muss ich sagen das es mir absolut nichts gibt. Finde es doch eher langweilig :egal:

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Zu Voyager:

Der erste und wichtigste Grund, warum Voyager Scheiße ist: Es wurde als Ersatz für TNG geschaffen. Während DS9 noch parallel zu TNG gedreht wurde, kam Voyager danach, als man merkte, daß die Entscheidung, TNG zu Gunsten von Kinofilmen einzustellen, ein gewisses Vakuum, was die Serien betrifft, schuf. Also wurde uns Voyager gegeben.

Ein weiterer Grund ist: Ich mag die Charaktere nicht. Einzig Chekote ist noch erträglich, der Rest - für mich - unerträglich. Am schlimmsten ist nocht Janeway. :angst: Ganz zu schweigen davon, daß man für Paris einen Schauspieler genommen hat, der schon für eine der besten TNG-Folgen in einer anderen Rolle vor der Kamera stand und damit noch in bester Erinnerung ist - und jetzt einen anderen spielen soll? :nailfile: (Es war die Folge mit Wesley Crusher bei der Akademie, wo sie bei einer Vorführung einen Unfall bauen und dann den Offizieren eine Lüge auftischen.)

Dennoch gebe ich zu, daß meine Bedenken gegenüber Voyager eher prinzipieller Natur sind - d.h. ich schließe nicht aus, daß es sogar die eine oder andere gute Folge gibt. :) Aber ich schaue sie nicht an. :moral:

DS9 hingegen ist etwas Besonders in meinen Augen. Es geht nicht um ein Raumschiff der Sternenflotte, sondern um eine Raumstation... mit alle dem Abschaum der Galaxis, der sich dort immer wieder einfindet. Anfänglich ist die Serie noch langweilig, aber ab dann, wo Worf auftaucht, gewinnt sie wirklich sehr an Fahrt und die letzten Staffeln sind dann wirklich super. :up: Da mir Babylon 5 ausgesprochen gut gefällt und DS9 am ehesten eine Mischung aus Babylon 5 und Star Trek darstellt, mag ich DS9 sehr. :aha:

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Was Science-Fiction Literatur betrifft, so habe ich mich bislang noch nicht richtig damit befasst. Gelesen habe ich nur von Stanislaw Lem "Eden", "Solaris" und "Transfer". Mein Vater besitzt Unmengen an Science-Fiction Romanen von Lem, Arthur C. Clarke, Frank Herbert, Isaac Asimov, etc. Wenn ich mal die Zeit finde werde ich mich da mal einlesen!

Was Science-Fiction Filme angeht, so begeisterten mich da vor allem "2001 - A Space Odyssey" von Regisseur Stanley Kubrick, basierend auf dem gleichnamigen Roman von A.C. Clarke, dann "Alien" (Ridley Scott), "Close Encounters Of The Third Kind" (Steven Spielberg) und "Blade Runner" (Ridley Scott).

Zu Star Trek:

Die Spielfilme haben mir ganz gut gefallen, von den Serien gefällt mir nur "The Next Generation" mit Picard, Riker, Data und Co.

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"Blade Runner" (Ridley Scott).

Meiner bescheidenen Meinung nach der beste Film von Ridley Scott. :)

Und wenn wir schon dabei, sind: Der Film basiert auf Philip K. Dicks Roman "Träumen Roboter von elektrischen Schafen" - ein weiteres Beispiel für gar nicht so flache SciFi! :moral: Oder etwa Dicks Meisterwerk "Ubik"... alles sehr empfehlenswerte Bücher. :)

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"Blade Runner" (Ridley Scott).

Meiner bescheidenen Meinung nach der beste Film von Ridley Scott. :)

Dieser Meinung schließe ich mich an! ;)

Was mich an diesem Film so fasziniert ist die atmosphärische Dichte und die Düsternis, aber auch die von Vangelis komponierte Filmmusik! :knee:

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Eine kleine Korrektur: ;)

Die 60er sind knapp daneben, die "Solaris"-Verfilmung des Romans von Stanislaw Lem, die du meinst stammt von 1972. Ein russischer/sowjetischer Film von Regisseur Andrei Tarkowsky.

...dann gibt's da noch das Remake aus dem Jahre 2002 von Steven Soderbergh mit George Clooney.

Kenne beide Versionen nicht, aber nach allem was ich an Kritiken dieser beiden Filme so gelesen habe, soll das russische Original wohl besser sein.

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DS9 hingegen ist etwas Besonders in meinen Augen. Es geht nicht um ein Raumschiff der Sternenflotte, sondern um eine Raumstation... mit alle dem Abschaum der Galaxis, der sich dort immer wieder einfindet. Anfänglich ist die Serie noch langweilig, aber ab dann, wo Worf auftaucht, gewinnt sie wirklich sehr an Fahrt und die letzten Staffeln sind dann wirklich super. :up: ---

Wie gesagt ist DS9 für mich langweilig und zwar dahingehend, weil es sich um ne Station handelt, die nicht sonderlich verteidigen kann. Interessanter wird es in der Tat erst in der 5./6. Staffel, vor allem wenn man die Romane um den ganzen Dominion Krieg schon mal gelesen hat; wobei ich jedoch noch hinzufügen möchte, dass man in den Folgen von der Handlung her ab und zu enttäuscht wird.

Ein weiterer Grund ist: Ich mag die Charaktere nicht. Einzig Chekote ist noch erträglich, der Rest - für mich - unerträglich. Am schlimmsten ist nocht Janeway. :angst:

Über Charaktere kann man sich ja bekanntlich streiten

Ganz zu schweigen davon, daß man für Paris einen Schauspieler genommen hat, der schon für eine der besten TNG-Folgen in einer anderen Rolle vor der Kamera stand und damit noch in bester Erinnerung ist - und jetzt einen anderen spielen soll? :nailfile: (Es war die Folge mit Wesley Crusher bei der Akademie, wo sie bei einer Vorführung einen Unfall bauen und dann den Offizieren eine Lüge auftischen.)[/

Kenne die Folge nur zu gut & finde es auch nicht sonderlich, was se zu dem Zeitpunkt gemacht haben, aber das ging vermutlich so nach dem Motto: "Wird schon keiner merken" :stupid:

Zu Voyager:

Der erste und wichtigste Grund, warum Voyager Scheiße ist: Es wurde als Ersatz für TNG geschaffen. Während DS9 noch parallel zu TNG gedreht wurde, kam Voyager danach, als man merkte, daß die Entscheidung, TNG zu Gunsten von Kinofilmen einzustellen, ein gewisses Vakuum, was die Serien betrifft, schuf. Also wurde uns Voyager gegeben.

Fine nicht, das Voyager als Ersatz für TNG kam, vielmehr als eine "Fortführung" der Geschichte in einem anderen Teil der Galaxis. Außerdem wäre auch TNG mit der zeit langweilig geworden.

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Außerdem wäre auch TNG mit der zeit langweilig geworden.

Och, zwei oder drei weitere Staffeln "The Next Generation" hätte es von mir aus ruhig noch geben können. :D

Mit "Voyager" kann ich nix anfangen :bored:...und "Deep Space 9" ist irgendwie an mir vorbei gegangen! :gruebel: :coffee:

Dann gibt's da ja noch "Star Trek - Enterprise", von der Serie habe ich aber keine einzige Folge gesehen.

Ach ja...als Kind (in den 80ern) habe ich auch noch gerne die Original-Serie "Star Trek" aus den 60ern mit Kirk, Spock und Co. gesehen! :D

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Och, zwei oder drei weitere Staffeln "The Next Generation" hätte es von mir aus ruhig noch geben können. :D

Oder einfach ein besseres Ende, dass evtl. besser zum nachfolgendem Film gepasst hätte :gruebel:

Dann gibt's da ja noch "Star Trek - Enterprise", von der Serie habe ich aber keine einzige Folge gesehen.

Das wurde ja auch in den USA nach (nur) 4 Staffel abgeschafft :rolleyes:

EDIT: Mir fällt grade noch ein Beispiel für Science Fiction Marke Deutschland ein: Raumpatrolie Orion von 1965. Kennt das jemand von euch? Finde es, wenn auch nur in SW, mit den damals zur Verfügung stehenden Mitteln sehr gut gemacht :up:

Edited by imagine

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Och, zwei oder drei weitere Staffeln "The Next Generation" hätte es von mir aus ruhig noch geben können. :D

Für mich persönlich war die 6. Staffel der absolute Höhepunkt von TNG! So viele geniale Folgen wie hier gab es meiner Meinung nach in keiner anderen Staffel.

Bei der letzten hab ich insgesamt ein gemischtes Gefühl gehabt, war irgendwie nicht mehr so der Renner. Wahrscheinlich haben sich die Autoren schon mehr auf den Film konzentriert.

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Oder einfach ein besseres Ende, dass evtl. besser zum nachfolgendem Film gepasst hätte  :gruebel:

Gerade das Ende von TNG fand ich hervorragend. Mit eine der besten (Doppel-)Folgen überhaupt. :up:

Aber ich weiß, selbst als ST-Fan kann man sich über ST zu Tode diskutieren. ;)

Zu Solaris:

Ich habe beide Versionen im Kino gesehen, habe auch beide Versionen zu Hause. Ich gehe soweit zu sagen, daß die UdSSR-Version einer der besten SciFi-Filme ist, mindestens genauso gut wie 2001, wenn nicht gar besser! :up: Zum einen ist der Roman an sich schon sehr faszinierend, aber was Tarkovsky daraus filmisch gemacht, ist umwerfend. Aber genauso wie 2001 wird er nicht jedermanns Geschmack sein. :D

Gemessen an diesem Meisterwerk war ich natürlich skeptisch gegenüber Soderberghs Version. Aber zu meiner Überraschung ist das Remake wirklich gut gemacht. Das Original ist schon provozierend "behäbig", und ich hatte befürchtet, daß das Remake hollywoodtypisch hektisch gemacht wird, um die erheblich kürzere Laufzeit zu schaffen. Aber nein, es ist zeitweise richtiggehend elegisch. Zudem spielt Clooney seine Rolle wirklich gut, so daß ich jedem, der das Original und/oder das Buch mag, das Remake ans Herz legen kann.

Eine weitere Adaption des Buches ist übrigens "Event Horizon" mit Laurence Fishburne und Sam Neill. Es ist natürlich keine allzu werknahe Umsetzung, schließlich geht es um ein Schiff und nicht um einen ganzen Planeten, aber das Grundgerüst ist dennoch das gleiche. Von vielen Zuschauern und auch Kritikern wird dieser Film mehr oder minder belächelt, aber ich finde ihn wirklich gut gelungen, nicht zuletzt dank der Leistungen der beiden Hauptdarsteller. :up:

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Oder einfach ein besseres Ende, dass evtl. besser zum nachfolgendem Film gepasst hätte  :gruebel:

Gerade das Ende von TNG fand ich hervorragend. Mit eine der besten (Doppel-)Folgen überhaupt. :up:
Die letzte/n (2) Folge/n sind, wenn ma se das erste mal sieht am Anfang doch etwas ... verwirrend mit den doch relativ häufigen Wechseln in der Zeit :opi:

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