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Explosion in Londoner U - Bahn


*Vicki*
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Hingegegen denke ich, dass der G8-Gipfel ausschlaggebend war für den Zeitpunkt.

Klar, denke ich auch aber die Terroristen haben trotzdem einen guten Zeitpunkt gewählt oder getroffen der dem Land wehtun kann.

Warscheinlich hätten sie auch einen Anschlag auf Gleneagles gemacht wenn da keine Sicherheitsvorkehrungen gewesen wären.

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Ich finde, das würde doch fast besser in den Politik - Thread passen :)

weil jetz gerade das Stichwort "soziale Marktwirtschaft" gefallen ist: Makrtwirtschaft kann NIE sozial sein, weil sie immer zu lasten der Arbeiter geht :moral: In wieweit es dannralisiert wird, diese Lasten abzumildern steht auf nem anderen Blatt.

Hingegegen denke ich, dass der G8-Gipfel ausschlaggebend war für den Zeitpunkt.

Mit diesem Gedanken stehts du nicht alleine da. ich finde es ja ohnehin eine Frechheit, dass 8 Personen von 10.000 (!) Sicherheitskräften bewacht werden müssen; wozu eigentlich?

@ Diego: Der ganze Kram mit dem Sozialismus ging meines bescheidnen erachtens auch nur schief, weil die Menschen in diesem System ganz gezielt von Seiten des ehemaligen Westblocks durch Medien/ Politik/ ect. berieselt wurde und, dass sollte man natürlich nicht vergessen, z. B. auch in der DDR von Regierungsseiten her sehr viel Sch** ße gefahren wurde :ohno:

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@ Diego: Der ganze Kram mit dem Sozialismus ging meines bescheidnen erachtens auch nur schief, weil die Menschen in diesem System ganz gezielt von Seiten des ehemaligen Westblocks durch Medien/ Politik/ ect. berieselt wurde und, dass sollte man natürlich nicht vergessen, z. B. auch in der DDR von Regierungsseiten her sehr viel Sch** ße gefahren wurde  :ohno:

oder er ging schief, weil die leute sich diese Gesellschaftsform niemals frei aussuchen konnten! es war nich ihre freie wahl!

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weil jetz gerade das Stichwort "soziale Marktwirtschaft" gefallen ist: Makrtwirtschaft kann NIE sozial sein, weil sie immer zu lasten der Arbeiter geht  :moral:  In wieweit es dannralisiert wird, diese Lasten abzumildern steht auf nem anderen Blatt.

Marktwirtschaft kann schon sozial sein, hängt einfach davon ab, ob der Schwerpunkt mehr auf die wirtschaftliche Seite ausgelegt wird oder auf die soziale Seite.

ich finde es ja ohnehin eine Frechheit, dass 8 Personen von 10.000 (!) Sicherheitskräften bewacht werden müssen; wozu eigentlich?

Tja, da muss man nichts mehr weiter hinzufügen... :down:

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z. B. auch in der DDR von Regierungsseiten her sehr viel Sch** ße gefahren wurde  :ohno:

Sehr viel Sch** ße ist noch weit untertrieben.

Und ich meine das es nur wenige Firmen gibt die ihrenSchwerpunkt mehr auf die soziale Seite ausgelegt als auf die wirtschaftliche Seite.

Was ich natürlich aus der Sicht der Arbeitgeber verstehen würde.

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oder er ging schief, weil die leute sich diese Gesellschaftsform niemals frei aussuchen konnten! es war nich ihre freie wahl!

Warscheinlich wäre es auch in dem Falle, wenn man sich es hätte frei aussuchen können, schiefgegangen :coffee:

@ chris: Diesbezüglich sind wir dann unterschiedlicher Ansicht :)

@ Homer: Zeit mit da doch bitte bei den "Großen" mal ein Beispiel ;)

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wahrscheinlich meint er ein beispiel bei den großen firmen, die mehr wert auf soziales engagement legen als auf gewinnstreben.

da gibts wohl auch wenige, aber soweit ich weiß ist porsche da anders als die meisten - der chef von denen hat sich z.b. gegen lohnkürzungen und mehrarbeit ausgesprochen und gemeint, das wäre ein irrweg... und sie werden auch keine arbeitplätze abbauen/in billiglohnländer verlegen...

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wahrscheinlich meint er ein beispiel bei den großen firmen, die mehr wert auf soziales engagement legen als auf gewinnstreben.

Stimmt genau!

Da gibts wohl auch wenige, aber soweit ich weiß ist porsche da anders als die meisten - der chef von denen hat sich z.b. gegen lohnkürzungen und mehrarbeit ausgesprochen und gemeint, das wäre ein irrweg... und sie werden auch keine arbeitplätze abbauen/in billiglohnländer verlegen...

:applaus: für den Porsche - Vorstand. Hoffen wir alle, dass an diesen Vorsätzen festgehalten wird :up:

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Die britische Polizei kann erste Fahndungserfolge vorweisen

Nach den Bombenanschlägen in London hat die Polizei die vier mutmaßlichen Attentäter identifiziert. Es sind Briten pakistanischer Herkunft, die aus ganz gewöhnlichen Familien stammen. Einer der Täter heißt Mohammed Sadique Khan und ist Vater eines acht Monate alten Babys. Zwei andere Verdächtige, Hasib Hussein und Shehzad Tanweer, sind erst 19 und 22 Jahre alt, berichtet der britische TV-Sender "Sky News". Sie waren Freunde und sind den Behörden bislang nicht aufgefallen. Der Name des vierten Mannes ist noch unbekannt, er soll aus Luton stammen und einen ähnlichen Hintergrund haben. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass es eine Kamikaze-Aktion war, dann wären in London die ersten Selbstmordattentate in Westeuropa verübt worden.

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Wir wollten ja noch nach London, bevor wir nach Schottland zurück nach Deutschland fahren wollten. Aber das hatte sich ja dann erledigt... Abends haben wir in unseren Gastfamilien im Fernsehen die Bilder gesehen und es war schrecklich... Ich finde es beeindruckend, dass sich die Londoner davon nit haben unterkriegen lassen und ein paar Tage später wieder so einigermaßen der Alltag dort begann.

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Wieder Terror-Alarm!

Drei U-Bahn-Stationen in London evakuiert

Wieder Terror-Alarm in London!

Nach Angaben der Londoner Polizei sind Rettungskräfte zu mehreren U-Bahn-Stationen gerufen worden. Bomben-Alarm an den Stationen Oval (Foto oben), Warren Street und Shepherds Bush!

Alle drei U-Bahnhöfe wurden evakuiert. Ein Augenzeuge berichtet, eine Nagelbombe sei in einem Rucksack in der Station Warren Steet explodiert. Auch von einer Schießerei ist die Rede. Und: In einem Bus auf der Hackney Road nahe der Kreuzung zur Columbia Road soll es einen Zwischenfall gegeben haben.

 

Die Feuerwehr ging Berichten über Rauch an der Station Oval nach. Angaben über Verletzte lagen zunächst nicht vor, wie ein Sprecher der U-Bahngesellschaft sagte. Auf drei Strecken sei der Betrieb eingestellt worden.

Eine Augenzeugin sagte der britischen Nachrichtenagentur PA, sie sei an der Warren Street in einem U-Bahn-Waggon gewesen, als sie und andere Passagiere Rauch bemerkt hätten. „Es war, als ob etwas brannte“, sagte die 35jährige Sosiane Mohellavi. „Alle gerieten in Panik und die Leute fingen an zu schreien. Wir mußten den Alarm auslösen. Ich zittere immer noch.“

BILD

Edited by Rob

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London U-Bahn: Polizei erschießt Verdächtigen

Freitag, 22. Juli 2005, 12.09 Uhr

In der Londoner U-Bahn ist es zu einem neuen dramatischen Zwischenfall gekommen. Nach einem Augenzeugenbericht erschoß die Polizei einen flüchtenden Mann. Nach Angaben des Senders „Sky News“ ging es um einen mutmaßlichen Selbstmordattentäter, der gerade eine Bombe zünden wollte. Ein Augenzeuge berichtete in der BBC, er habe in der Station Stockwell in einer wartenden U-Bahn gesessen. Plötzlich sei ein Mann auf den Zug zugestürmt, verfolgt von Polizisten. Die Polizisten hätten ihn zu Boden geworfen und ihn dann mit fünf Pistolenschüssen getötet. Zudem sollen Polizisten im Osten der Stadt eine Moschee umstellt haben.

quelle: bild.de

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Langsam krieg selbst ich Angst, vor allem weil ich im August auch noch in die Ferien ans Mittelmeer reise (Zypern):

ÄGYPTEN - Mindestens drei Bomben in Sharm el Sheik

Bei einer Serie schwerer Bombenattentate auf Hotels und andere Urlaubseinrichtungen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich sind in der Nacht Dutzende Menschen getötet worden. Behandelnde Krankenhäuser sprachen von mindestens 59 Toten und 120 Schwerverletzten. Beinahe zeitgleich gingen vor Hotels und in einem Marktviertel bis zu sieben Bomben hoch. Augenzeugen berichteten, dass zumindest einige der Anschläge von Selbstmordattentätern in mit Sprengstoff präparierten Autos verübt worden seien. Nach Behördenangaben sind unter den Opfern auch acht ausländische Touristen. Ersten Informationen zufolge sind keine Österreicher unter den Opfern.

Mitten in der Hochsaison

Die Anschlagsserie traf den beliebten Urlaubsort mitten in der Hochsaison. Es waren die schwersten Attentate in Ägypten seit acht Jahren. Augenzeugen berichteten von dramatischen Szenen. Ein Selbstmordattentäter sei mit einem Auto in den Eingangsbereich des besonders schwer betroffenen Hotels Ghazala Garden gerast, berichtete ein Angestellter. "Er prallte auf die Rezeption. Ein Angestellter hatte noch versucht, ihn zu stoppen. Dann gab es eine enorme Explosion", sagte der Mitarbeiter. Ein Polizist sagte, dass es allein in diesem Hotel 25 Tote gegeben habe - die meisten von ihnen einheimische Angestellte.

Ein Bild der Verwüstung

Zeugen berichten weiterhin, dass die Fassade des Hotels sei schwer beschädigt sei. Trümmerteile seien durch die Wucht der Explosion hundert Meter weit geschleudert worden. Die Hotelanlage bot ein Bild der Verwüstung. Ein Großaufgebot an Polizisten riegelte das Hotel ab. Nach Angaben von Augenzeugen kam es nach den Explosionen zu panikartigen Szenen.

Viele Opfer im Suk

Bei weiteren Explosionen im Suk, dem Markt der Altstadt, gab es ebenfalls viele Opfer. Restaurantbesitzer Aschraf berichtete von einer "Explosion mit extremer Kraft". Er habe "viele Opfer" gesehen. Eine weitere Bombe explodierte auf einem Parkplatz. Ein Reporter sah dort fünf Körper leblos am Boden liegen. Die Detonation zerstörte Autos und ließ Fensterscheiben in der Umgebung zu Bruch gehen.

Sondereinheiten

Überall in dem beliebten Ferienort bezogen Sondereinheiten der Sicherheitskräfte Stellung. Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden seien aus dem Urlaub zurückbeordert worden, sagte ein hochrangiger Beamter. Der Großteil der ägyptischen Anti-Terror-Einheiten sei nach Scharm el Scheich geschickt worden. Im ganzen Land gelte die höchste Alarmstufe.

Immer wieder Touristen im Visier

In den letzten Monaten waren in Ägypten immer wieder ausländische Urlauber ins Visier von Attentätern geraten. Am 7. Oktober 2004 wurden bei drei Anschlägen auf ein Hotel und zwei Feriensiedlungen in Taba 34 Menschen getötet, die meisten von ihnen Israelis. Taba liegt nicht weit von Scharm el Scheich entfernt auf der Sinai-Halbinsel.

Quelle: orf.at

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Langsam krieg selbst ich Angst, vor allem weil ich im August auch noch in die Ferien ans Mittelmeer reise (Zypern):

Ich flieg am 22. August für eine Woche nach London und freu mich schon drauf. Schade nur, dass vor unserem Hotel wohl viele Sicherheitskräfte sein werden, weil vor dem Hotel der Bus explodiert ist.

London ist aber immer noch ziemlich sicher.

Edited by obispo

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meint ihr,dass es sich in London langsam wieder legt?das kann doch nicht ewig so weiter gehn...meine cousine geht mitte august nach london und meine schwester wollte/will nach sharm el sheik (Im fernsehen haben sie es Scharm el Scheich geschrieben :gruebel: ) ich hoff nur,dass sie es abbläst. :egal:

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Im Radio sagten sie, dass die bisherigen Anschläge in Ägypten der USA- und Israelfreundlichen Regierung Mubaraks galten und dass das wahrscheinlich auch diesmal zutrifft. Allerdings könnte ein Grund auch gewesen sein, dass in Sharm el-Sheik sehr viele westliche Touristen (sprich Europäer) Ferien machen. Im Moment ist ja Hochsaison.

Edited by chris

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