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[Sport] Formel 1 - Saison 2005


Nadine
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Man sollte Paris Hilton auf die Rennstrecke stellen. :D

Paris Hilton im Rückspiegel...das dürfte dann doch Ansporn für jeden Fahrer sein, kräftig Gas zu geben und Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen um in kürzester Zeit so viel wie möglich Abstand und Distanz zu ihr zu bekommen! :D

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Die ersten drei des GP Belgien in Spa-Francorchamps am 11. Sept. 2005:

01 - K. Räikkönen (McLaren)

02 - F. Alonso (Renault)

03 - J. Button (BAR)

...

Unabhängig vom Ergebnis Räikkönens reicht Alonso beim nächsten Rennen in Sao Paulo/Brasilien am 25. Sept. ein dritter Platz um die Weltmeisterschaft in trockene Tücher zu bringen.

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Unabhängig vom Ergebnis Räikkönens reicht Alonso beim nächsten Rennen in Sao Paulo/Brasilien am 25. Sept. ein dritter Platz um die Weltmeisterschaft in trockene Tücher zu bringen.

Damit dürfte die Weltmeisterschaft beim nächsten Rennen endgültig entschieden sein. Spannend bleibt dann noch die Konstrukteur-Wertung.

Schade das Raikönnens Auto nicht so zuverlässig war, dann wäre eine Entscheidung vielleicht erst in China gefallen.

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BMW nimmt Nick Heidfeld ab 2006 unter Vertrag

(F1Total.com) - BMW und Nick Heidfeld starten 2006 in eine gemeinsame Formel-1-Zukunft. Der Münchener Automobilhersteller hat einen Dreijahresvertrag mit dem Mönchengladbacher (28) abgeschlossen. Damit ist das erste Cockpit im neuen von BMW geführten Team besetzt. Die Option von WilliamsF1 auf Heidfeld wurde damit nicht eingelöst.

BMW Motorsport Direktor Mario Theissen dazu: "Mit der Übernahme des Teams von Peter Sauber zum 1. Januar 2006 beginnt für BMW eine neue Zeitrechnung in der Formel 1. Wir freuen uns, dass Nick in dieser sicher schwierigen Aufbauphase von Anfang an dabei sein wird. Er ist nicht nur ein schneller und couragierter Pilot, sondern auch ein analytischer und akribischer Arbeiter. Zudem kennt er die beiden Standorte München und Hinwil mit den jeweiligen Belegschaften bereits." 

Heidfeld, der sich derzeit von einem Fahrradunfall in seiner Schweizer Wahlheimat Stäfa erholt, sagte: "Ich freue mich wahnsinnig auf die Zukunft. Für mich geht ein großer Wunsch in Erfüllung. Ich habe die Arbeit, die in Hinwil geleistet wird, in den Jahren 2001 bis 2003 schätzen gelernt. Und seit knapp einem Jahr erlebe ich, mit welchem Engagement und mit welchen Ressourcen BMW hinter seinem Formel-1-Projekt steht. Ich erwarte natürlich keine Wunder in der ersten Saison nach dem Neuanfang 2006. Aber ich bin überzeugt, dass das neue Team langfristig Erfolg haben wird." Heidfeld startet seit 2005 für das BMW WilliamsF1 Team und erzielte im Mai auf dem Nürburgring seine erste Formel-1-Pole-Position sowie zwei zweite Plätze im Rennen (Monaco und Nürburgring).

Am 22. Juni 2005 hatte BMW bekannt gegeben, nach einem Erwerb von Mehrheitsanteilen am Schweizer Team Sauber ab 2006 in Eigenregie in der Formel 1 anzutreten. Seit der Saison 2000 ist BMW als Partner von WilliamsF1 in der Königsklasse am Start. Seither wurden in 101 Grands Prix zehn Siege und 17 Pole Positions erzielt. Das beste Saisonergebnis waren zweite Plätze in der Konstrukteurs-WM 2002 und 2003.

Das Sauber Team ist seit 1993 in der Formel 1 vertreten. Spätestens mit dem vierten Platz in der Konstrukteurs-WM 2001 etablierte sich die Mannschaft als erfolgreichstes Privatteam. BMW wird den Standort Hinwil nicht nur erhalten, sondern von heute knapp 300 auf etwa 400 Mitarbeiter ausbauen. In München bei BMW Motorsport arbeiten rund 300 Beschäftigte am Formel-1-Projekt.

"Insgesamt", erklärt Theissen, "werden wir somit auf eine Personalstärke von rund 700 kommen. Dabei hat der Ausbau der Aerodynamik-Abteilung in Hinwil oberste Priorität. Gegenwärtig können dort die Möglichkeiten des erstklassigen Windkanals nicht voll ausgeschöpft werden, weil es an Personal für den Mehrschichtbetrieb fehlt. Wir arbeiten sukzessive darauf hin, die Anlage rund um die Uhr nutzen zu können."

http://www.f1total.com/news/05091601.shtml

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Halte ich für sehr interessant. Mal sehen was sich dort entwickelt.

Aber auch was dann aus Williams wird, zumal der gute Herr Williams ja in letzter Zeit eher durch Quertreibereien auf sich aufmerksam machte, als dadurch "seinen" Leuten den Rücken zu stärken.

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  • 2 weeks later...

Bei Spiegel Online findet sich ein Artikel zu den gestrigen Ereignissen in der Formel 1:

RENNANALYSE

Von Weltmeistern und Wunderkindern

Von Eckhard Bern

Fernando Alonso ist wie erwartet jüngster Formel-1-Weltmeister aller Zeiten. Eine Regentschaft des Spaniers wie die von Michael Schumacher wird es aber nicht geben. Dagegen spricht das neue Reglement - und vor allem die Stärke von McLaren-Mercedes.

[...]

mehr: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,376627,00.html

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  • Administrators

Bin irgendwie vorher net zu gekommen hier was zu schreiben...

Hab das Rennen natürlich auch gesehen... war ja abzusehen, dass Fernando Alonso Weltmeister wird... aber ich gönne es ihm auch. Raikönen wäre mir auch recht gewesen, aber naja, das Auto war eben erst zum Ende hin zuverlässig... :coffee:

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Honda übernimmt volle Kontrolle über das BAR-Team

Neben Ferrari, Renault, Toyota und BMW nun das nächste Werksteam!

Jetzt müsste nur noch Mercedes McLaren schlucken, was aber wohl zu Lebzeiten von Ron Dennis nicht passieren wird! :D

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Respekt! Räikkönen gewinnt den GP von Japan von Startplatz 17! :up:

Wirklich schade, daß er im Laufe der Saison so viel Pech hatte. Nach diesem tollen Rennen hätte ich ihm den WM-Titel wirklich gegönnt!

Weltmeister Alonso hat aber auch eine super Leistung gezeigt und ist von Platz 16 auf Platz 3 gefahren!

Räikkönen gewinnt das Rennen des Jahres in Suzuka

(F1Total.com) - Nach dem verrückten Regen-Qualifying von gestern rechneten die meisten Experten vor dem Start zum Grand Prix von Japan angesichts der ungewöhnlichen Startaufstellung mit einem spektakulären Rennen - und was die begeisterten Fans auf den Tribünen geboten bekamen, hatte es in der Tat in sich: Zwar siegte kein heimisches Fabrikat, doch Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes) feierte einen legendären Triumph.

Schon der Start verlief - bei herrlichen Bedingungen - turbulent: Polesetter Ralf Schumacher im Toyota kam am besten weg und führte Giancarlo Fisichella (Renault) und Jenson Button (BAR-Honda) sauber durch die erste Kurve, doch dahinter kreiselten Takuma Sato (BAR-Honda) und Rubens Barrichello (Ferrari) voneinander unabhängig ins Kiesbett - und kollidierten dort! Beide mussten an die Box kommen und verloren deswegen den Anschluss an die Spitze. 

Montoya warf schon wieder wertvolle Punkte für das Team weg

Ende der ersten Runde dann schon wieder Aufregung, als Juan-Pablo Montoya (McLaren-Mercedes) in der letzten Kurve von einem Sauber-Petronas abgedrängt wurde und heftig in die Leitplanken einschlug. Der Kolumbianer konnte seinem Wrack unverletzt entsteigen, sorgte damit jedoch für eine Safety-Car-Phase. Vorne führte Ralf Schumacher vor Fisichella, Button, David Coulthard (Red-Bull-Cosworth), Mark Webber (BMW WilliamsF1 Team) und Christian Klien (Red-Bull-Cosworth).

Letzterer verlor nach einem schlechten Start auf der Strecke eine Position gegen Webber, ließ sich anschließend auch noch der Reihe nach von Michael Schumacher (Ferrari), Fernando Alonso (Renault) und Räikkönen vorführen und fiel so immer weiter zurück. Am Ende reichte es daher für den farblosen Österreicher nicht einmal zu WM-Punkten - genau wie in Brasilien belegte er den keineswegs überragenden neunten Platz.

Ralf Schumachers Feuerwerk brannte nur 13 Runden lang

In der 8. Runde wurde das Rennen wieder freigegeben, und Ralf Schumacher konnte seine Führung problemlos verteidigen. Die Freude war allerdings nur von kurzer Dauer: Schon im 13. Umlauf musste er als Erster der Favoriten an die Box kommen. Der Toyota-Pilot setzte dementsprechend auf eine Dreistoppstrategie, konnte damit aber überhaupt keine Akzente setzen und musste am Ende sogar noch froh sein, dass er als Achter überhaupt mit einem Zähler belohnt wurde.

Zwischendurch ging Alonso weiter hinten schon mal an Klien vorbei, fiel dann aber wieder zurück, weil er nach einem fragwürdigen Überholmanöver gegen den Red-Bull-Cosworth-Fahrer von der Rennleitung zurückgepfiffen wurde, um ihn wieder durchzulassen. Danach legte er sich Klien noch einmal zurecht, schloss sofort zu Michael Schumacher auf - und lieferte sich mit dem Ferrari-Routinier und dem von hinten herannahenden Räikkönen einen prickelnden Dreikampf.

Während vorne Fisichella einsam seine Kreise zog, lieferte Alonso in der 20. Runde außen in der Mutkurve 130R ein unglaubliches Überholmanöver gegen Michael Schumacher. Räikkönen kam am Ferrari weniger leicht vorbei, wurde lange aufgehalten und konnte dadurch den Vorteil des leichten Autos vor dem ersten Stopp nicht voll ausschöpfen. Allerdings kam Alonso früher an die Box, verlor dadurch Zeit hinter Villeneuve und wurde so von Schumacher und Räikkönen überholt.

Alonso und Räikkönen demütigten Schumacher mehrfach

Schumacher hatte in diesem Generationenfight freilich das schlechteste Material, weshalb er sich auf lange Sicht nicht verteidigen konnte und insgesamt dreimal von seinen potenziellen Nachfolgern überholt wurde. Räikkönen und Alonso schlossen unmittelbar danach zum Paket mit Button und Webber auf, in dem es um den zweiten Platz ging. Vor der zweiten Serie der Boxenstopps kam es allerdings zu keinen Verschiebungen mehr.

In der Schlussphase musste wieder Alonso als Erster an die Box, während Räikkönen den längsten Stint fahren konnte. Bei freier Fahrt drehte der Finne groß auf, stand nur 4,9 Sekunden bei seinem letzten Stopp und kam sieben Runden vor Schluss 5,4 Sekunden hinter dem führenden Fisichella als Zweiter wieder auf die Strecke. Dritter war zu jenem Zeitpunkt Webber, der sich beim direkten Boxenduell gegen Button um Haaresbreite durchgesetzt hatte, Vierter Alonso.

Räikkönen in der Schlussphase wie von einem anderen Stern

Was dann geboten wurde, dürfte in die Grand-Prix-Geschichte eingehen: Erst zog Alonso in seinem ersten Rennen als Weltmeister mit einem beherzten Manöver vor der ersten Kurve innen - mit zwei Rädern in der Wiese - an Webber vorbei, was ihn auf das Podium brachte. Dahinter waren die Positionen mit Button, Coulthard, der anfangs durch die Stopps sogar eine Runde lang in Führung lag, Michael und Ralf Schumacher auf den weiteren Punkterängen allerdings bezogen.

Räikkönen verkürzte an der Spitze seinen Rückstand auf Fisichella sukzessive von 5,4 auf 4,3, 3,0, 1,8 und schlussendlich 0,5 Sekunden, ehe er sich erstmals ernsthaft im Rückspiegel des Renault-Piloten zeigte. Fisichella fuhr dann in der vorletzten und letzten Runde Kampflinie vor der Schikane - und hatte daher der nicht optimalen Linie danach zu wenig Topspeed auf der folgenden Start- und Zielgerade.

Entschieden wurde das elektrisierende Duell erst in der ersten Kurve der allerletzten Runde, als sich der "Iceman" zunächst an den Führenden heransaugte, dann nach außen zog und auf den letzten Drücker in Millimeterarbeit vorbeiging, ohne seinen McLaren-Mercedes beim Bremsen in der Kurve außer Kontrolle zu verlieren. Die übrigen gut fünf Kilometer musste er nur noch ins Ziel rollen, denn Fisichella, der zu jenem Zeitpunkt das klar langsamere Auto hatte, steckte sofort auf.

Kamikaze-Sato schoss Trulli in der Schikane ab

Hinter den besten Acht landete Klien, gefolgt von den beiden Sauber-Petronas-Piloten, von denen Massa diesmal der bessere Mann war, Barrichello und Sato. Apropos Sato: Nach seinem Ausritt in der ersten Kurve fiel der Lokalmatador nur noch mit seiner Kamikazeaktion gegen Jarno Trulli (Toyota) in der Schikane auf, mit der er den Italiener aus dem Rennen beförderte. Ebenfalls out: Montoya (Unfall) und Antonio Pizzonia (BMW WilliamsF1 Team/Dreher).

Die großen Sieger dieses atemberaubenden Grand Prix' waren zweifellos Räikkönen und Alonso, die im Generationskampf gegen Michael Schumacher ein Zeichen setzen konnten, während Fisichella, der ohnehin schon eine verkorkste Saison zu verkraften hat, bei der Siegerehrung naturgemäß extrem geknickt wirkte - und auch Teamchef Flavio Briatore wird ihn heute Abend eher nicht mit Samthandschuhen trösten, wie man den Renault-Teamchef kennt...

Abgesehen vom unglaublich aufregenden Geschehen auf der Strecke selbst brachte der Grand Prix von Japan auch in der Konstrukteurs-WM, die ja weiterhin offen ist, einen Führungswechsel: Renault liegt vor dem Finale in einer Woche in Shanghai wieder zwei Punkte vor McLaren-Mercedes. Genau denselben Vorsprung hat Michael Schumacher als Dritter der Fahrerwertung vor Montoya. Zumindest einige Nebenentscheidungen sind also noch offen.

http://www.f1total.com/news/05100904.shtml

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So, die Saison 2005 ist beendet!

Renault hat sich nun auch den Konstrukteurs-Titel gesichert.

Bin ja mal gespannt was uns die Saison 2006 so bietet! Ich hoffe, daß Ferrari wieder konkurrenzfähiger sein wird und wir einen Dreikampf Mercedes, Renault und Ferrari bzw. Räikkönen, Alonso und Schumacher um die WM erleben.

Ich werde aber nächstes Jahr vor Saison keinen Tipp mehr abgeben, was ich denn so erwarte, denn: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! (siehe meine Einschätzung zu Beginn der diesjährigen Saison) :D

Hier noch als Nachtrag, ein Artikel zum gestrigen Rennen:

Alonso gewinnt vor Räikkönen - Renault Weltmeister

(F1Total.com) - Es war eine spannende, aufregende und turbulente Formel-1-Saison 2005 - und was die 20 PS-Artisten am wunderschönen letzten Rennsonntag dieses Jahres den zahlreich erschienenen chinesischen Fans in Shanghai boten, war nicht von schlechten Eltern: Zwar gab es beim großen Finale nicht so viele Überholmanöver wie zuletzt in Suzuka, dafür aber jede Menge Action.

mehr: http://www.f1total.com/news/05101604.shtml

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Ich werde aber nächstes Jahr vor Saison keinen Tipp mehr abgeben, was ich denn so erwarte, denn: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! (siehe meine Einschätzung zu Beginn der diesjährigen Saison) :D

Oder Du gibst den Tip erst nach 5 Rennen ab! :irre:

Nächste Saison wird mit Sicherheit interessant, allein schon wegen den zahlreichen Regeländerungen. Wobei ich den V8 Motoren immer noch skeptisch gegenüberstehe!

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  • 2 months later...

Mercedes holt den Weltmeister!

Fernando Alonso begann seine Formel-1-Karriere bei Minardi

München - Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso wird ab der Saison 2007 für McLaren-Mercedes fahren.

Das gab das Team am Montag überraschend bekannt.

Die Verpflichtung des 24 Jahre alten Spaniers, der in dieser Saison bei Renault zum jüngsten Weltmeister der Formel-1-Geschichte wurde, dürfte zum großen Teil vom künftigen Hauptsponsor Vodafone finanziert werden.

"Ich bin sehr gespannt auf 2007 und auf die tolle Gelegenheit, für Vodafone McLaren Mercedes zu fahren", sagte Alonso zu seinem Wechsel.

Einmalige Gelegenheit

"Es wird für mich ein neuer Anfang und eine große Herausforderung. Bei allem, was ich über diese neue Partnerschaft gehört habe, kann man sich darauf freuen. Natürlich fällt es mir nicht leicht, Renault zu verlassen, aber es gibt Gelegenheiten, die man einfach nicht verpassen darf", so Alonso weiter.

"Ich freue mich, dass wir diese Vereinbarung schon heute bekannt geben. Dadurch kann ich mich mit meinem derzeitigen Team hundertprozentig darauf konzentrieren, die WM-Titel im kommenden Jahr zu verteidigen."

Streit um's zweite Cockpit

Ob neben Alonso in der übernächsten Saison Vize-Weltmeister Kimi Räikkönen aus Finnland oder der Kolumbianer Juan Pablo Montoya fahren wird, ließ das Team noch offen.

Dazu McLaren-Teamchef Ron Dennis:

"Zur Zeit sprechen wir mit unseren derzeitigen Fahrern Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya über die Saison 2007. Beide sind sehr talentierte, professionelle und starke Formel-1-Fahrer. Sie haben sich voll und ganz für unseren gemeinsamen Kampf um die Meisterschaften eingesetzt und werden das auch weiterhin tun."

Verschärfter Konkurrenzkampf

2006 dürfte es jedenfalls einen verschärften Konkurrenzkampf der beiden um das Cockpit neben Alonso geben.

Mercedes-Benz Motorsportchef Norbert Haug sagte zu dem spektakulären Coup:

"Ein Weltmeister ist eine sehr gute Verstärkung für das Team, die für großes Aufsehen sorgen wird. Zunächst aber werden wir uns auf die Saison 2006 konzentrieren. Wir wollen einen Platz besser abschneiden als in 2005."

sport1.de

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[...]

Ob neben Alonso in der übernächsten Saison Vize-Weltmeister Kimi Räikkönen aus Finnland oder der Kolumbianer Juan Pablo Montoya fahren wird, ließ das Team noch offen.

Dazu McLaren-Teamchef Ron Dennis:

"Zur Zeit sprechen wir mit unseren derzeitigen Fahrern Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya über die Saison 2007. Beide sind sehr talentierte, professionelle und starke Formel-1-Fahrer. Sie haben sich voll und ganz für unseren gemeinsamen Kampf um die Meisterschaften eingesetzt und werden das auch weiterhin tun."

Verschärfter Konkurrenzkampf

2006 dürfte es jedenfalls einen verschärften Konkurrenzkampf der beiden um das Cockpit neben Alonso geben.

[...]

sport1.de

Dieser Konkurrenzkampf könnte interessant werden! :D

Wenn sich dieser Kampf seitens Räikönnens in Grenzen hält, ist ja vielleicht was dran an dem, was man bei Spiegel-Online lesen kann: :D

[...]

Mit der Verpflichtung Alonsos überrascht und schwächt McLaren-Mercedes nicht nur die Konkurrenz im hart umkämpften Titelrennen. Es hat auch Vorsorge für den Fall eines Absprungs seines Top-Piloten Räikkönen getroffen. Der Finne wird seit längerem mit Ferrari in Verbindung gebracht. Angeblich soll Räikkönen bereits einen Vorvertrag bei der Scuderia als Nachfolger von Michael Schumacher unterzeichnet haben.

[...]

http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,391240,00.html

Das ganze natürlich mit Betonung auf "Angeblich"! ;)

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Ich halte nichts davon, solche Verpflichtungen schon so früh zu tätigen und auch schon so früh bekanntzugeben. Fährt Alonso in der kommenden Saison einmal hinter einem Mercedes wird es direkt Gerüchte geben, er würde das tun um Mercedes zum Titel zu helfen und den Etat von Mercedes für die nächste Saison zu erhöhen und ähnliches Zeug.

Man sollte sich zumindest mit der Bekanntgabe solcher Dinge etwas zurückhalten. Und ob Alonso nochmal so eine Saison hinlegen kann, steht zudem noch in den Sternen.

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Ganz zu schweigen davon, ob McLaren sich auf dem hohen Niveau halten kann. ;)

Aber wahrscheinlich haben sie ihm so viel Geld geboten, daß er jetzt schon zugesagt hat. Anderenfalls wäre es recht blöd von ihm gewesen.

Ich denke übrigens auch, daß Räikkönen dann in der Tat wohl zu Ferrari wechseln wird, auch wenn ich es für unwahrscheinlich halte, daß er jetzt schon irgendeinen Vertrag unterschrieben hat. Mit einiger Sicherheit wird Ferrari dieses Jahr wieder zu alter Form zurückkehren - hoffe ich zumindest. Der Idealfall für sie wäre: Schumichel wird Weltmeister und tritt dann am Ende der Saison ab; seinen Platz nimmt Räikkönen ein.

Aber mal sehen, was noch alles passiert. :)

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