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Der Film-Thread


obispo
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Habe gestern den Film "Mogadishu" auf ARD gesehen. Darin geht es ja um die Flugzeugentführung mitte Oktober 1977 im Rahmen des RAF Terrors. Jetzt kann ich mir in etwa vorstellen, wie schrecklich es damals während der Entführung gewesen sein muss. Der Film war aufjedenfall sehr eindringlich und gut gemacht.

Edited by Senem

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  • 2 months later...

Am Donnerstag war ich mit meinem Freund in "Operation Wallküre". Ich war erst sehr skeptisch, wegen Tom Cruise, aber der Film ist echt gut geworden. War richitg überrascht.

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ich war gestern in "vicky christina barcelona". das ist so eine beziehungsgeschichte mit scarlett johansson, Penélope Cruz, Rebecca Hall und javier bardem. zwei amerikanische touristinnen verbingen den sommer in barcelona und erleben allerlei liebes- und erotikabenteuer...

mir hat er aber nicht besonders gefallen, ich glaub das liegt daran dass im film (in meinen augen) überdeutlich rauskommt dass woody allen (der regisseur) ein alter notgeiler sack ist ;)

z.b. spielen in dem film nur sehr schöne menschen mit, selbst der alte vater des spanischen künstlers ist durchtrainiert und braungebrannt ohne ende... naja und die bilder sind so postkarten-spanien-idylle dass ich paar mal wirklich lachen musste ob all dieser klischees...

am nervigsten fand ich aber den erzähler, der einem ständig erzählt hat was man sowieso sieht... das hat irgendwie alles entzaubert....

aber immerhin macht der film richtig lust auf urlaub im süden :)

nachtrag: besonders glaubwürdig war die männliche hauptfigur: ein berühmter gutaussehender künstler, steinreich mit diversen autos und sportwagen in der garage, einem privatflugzeug das er auch noch selber fliegt, weise und voller menschenkenntnis... also der durchschnittsspanier ;-)

Edited by lubnan

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Hat jemand von euch 7 Leben angeguckt?

Ich war drin, fand den Film bis zu mitte voll langweilig weil man nicht weis um was es überhaupt geht.

Doch zum schluss hin wurde alles klar und ich finde den Film sehr gelungen und traurig, mir sind sogar die tränen gekommen.

:101010:

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Ich hab jetzt endlich mal "Sweeny Todd" auf DVD gesehen. Wie ich erwartet habe war er düster, seltsam und total absurd. Und irgendwie cool. Also ich fand den nicht schlecht. Vor allem war es toll, Johnny mal singen zu hören. Nicht schlecht, nicht schlecht. :up: Ich war ja erst überrascht, als ich erfahren habe, dass Sasha Baron Cohan mitspielt. Aber die Rolle des "Italienischen" Barbiers passt durchaus zu ihm. Durchaus ernster natürlich als seine anderen Rollen, aber auch wieder nicht zuuuu ernst. :)

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ich war gerade im neuesten film mit josef hader, "der knochenmann". das ist quasi die fortsetzung von "komm süßer tod" und "silentium". teilweise ist der film echt ziemlich übel :angst:

aber zwischendrin immer wieder auch lustig...

kennt die reihe jemand von euch? ich weiß gar nicht ob diese filme außerhalb von österreich und bayern im kino sind bzw. waren?

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  • 1 month later...

Hat einer von euch eigentlich schon mal den "Der Klang des Herzens" gesehen? :)

Ich hatte den Film letztens mit ein paar Freunden nach nem Grillabend zufällig auf DVD gesehen und ich muss sagen, dass wir alle zuerst sehr skeptisch waren, weil der Titel und das Cover der DVD auf ne Megaschnulze hindeutete, wir aber dann doch vom Gegenteil überzeugt wurden. Und wie!

Mir hat der Film wirklich sehr gut gefallen, besonders das Hauptthema, dass man durch die Leidenschaft zur Musik verbunden ist und zusammen finden kann, fand ich echt schön.

OK, ein bisschen Schnulz war dann doch vorhanden ( ;)) , aber ich denke schon, dass man sich den Film auch als Mann gut angucken kann :D

Für alle die den Film nicht kennen, gibts hier eine kleine Inhaltsangabe von amazon.de

Lyla (Keri Russell) ist eine Ausnahme-Cellistin, Louis (Jonathan Rhys-Meyers) ein irischer Rockmusiker. Eine einzige Nacht über den Dächern von New York verändert für beide alles. Aber Lylas ehrgeiziger Vater trennt die Liebenden voneinander. Und als sie hochschwanger verunglückt, lässt er Lyla in dem Glauben, sie habe eine Fehlgeburt erlitten... Jahre später schlägt sich ein kleiner Junge (Freddie Highmore) als Straßenmusiker durch den Big Apple. Er nennt sich August Rush und erfreut mit seinem Talent nicht nur Passanten, sondern erregt auch die Neugier des Vagabunden Wizard (Robbin Williams). Doch klingende Münzen im Gitarrenkasten interessieren den kleinen August nicht. Was ihn antreibt sind die Stimme seines Herzens und der sehnsüchtige Wunsch, irgendwo da draußen seine Eltern, die er nie kennen gelernt hat, auf sich aufmerksam zu machen...

quelle: amazon.de

Ich finde mehr sollte auch über die Story nicht verraten werden, denn ich finde schon, dass dieser Film meiner Meinung nach schon einige "Aha"-Stellen hat, die dann nicht mehr so richtig funktionieren, wenn man den Film noch nicht gesehen hat und dann doch zuviel weis :)

Die Schauspieler haben ihre Sachen auch gut gemacht, obwohl ich einige den denen nicht wirklich kannte. Naja zu Robin Williams muss man nichts zu sagen, den kennt jeder. Für alle die "Charlie und die Schokoladenfabrik" und "Wenn Träume fliegen lernen" gesehen haben, werden sich wahrscheinlich an Jonathan Rhys-Meyers erinnern ;)

Ach und für alle Moonlightfans gibts auch noch ein kleines Schmankerl: Alex ´O Loughlin (Mick St. John) ist nämlich in einer Nebenrolle zu sehen :sabber:

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Na das ist doch mal ein Grund sich das anzuschauen. :sabber: ;) Aber rein vom Inhalt her klingt der Film eigentlich auch ganz sehenswert.

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Nachdem ich jetzt das Buch "Biss zum Morgengrauen" innerhalb weniger Tage regelrecht verschlungen habe, habe ich mir gestern voller Vorfreude auch mal den Film "Twilight" angesehen.

Und ich muss schon sagen, ich bin doch ziemlich enttäuscht. Irgendwie bringt der Film die Stimmung des Buches nicht annährend rüber. Der Film wirkt wie ein Zusammenschnitt hunderter unzusammenhängender Szenen. Kann mir schwer vorstellen, wie jemand der das Buch nicht kennt da folgen soll.

Auch wie immer bei einem Buch-Film war die Handlung zu 90 % verändert und hatte selten auch nur Ähnlichkeit mit dem Buch. Die einzigen Highlights waren wenige Zitate, die aus dem Buch übernommen wurden.

Über die schauspielerische Leistung war ich auch mehr als enttäuscht. Rein optisch waren die Schauspieler perfekt gewählt, genau so, wie sie im Buch beschreiben werden. Aber die Charaktere kamen nicht so rüber wie sie eigentlich sollten. Auch die Grazie und Anmut der Vampire habe ich kaum gesehen. Bella war irgendwie eher eine Art depressives muffiges Gör, auch so wird sie im Buch nicht dargestellt. Ihre Eigenschaft in jedes Fettnäpfchen zu laufen fiel komplett unter den Tisch. Und die Vampirfamilie von Edward kam an manchen Stellen sogar unsympatisch rüber, wo sie doch im Buch alle sehr bemüht um Bella sind.

Und am schlimmsten fand ich, dass man gar nicht mitbekam, wie sich die Beziehung zwischen Bella und Edward aufbaut. Wie fasziniert sie von ihm ist und wie sie sich langsam näher kommen.

Schade, das Buch hätte mehr Potenzial geliefert.

Außerdem frage ich mich, wie die Autorin damit einverstanden sein konnte, dass ihr Buch sooo verändert wird.

Edited by balance

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Die Bücher fand ich auch toll, aber den Film würd ich mir auf Grund des Hollywood Kitschfaktors nie anschauen. Und dieser ganze dumme Hype um den Film und die Schauspieler schreckt mich auch ziemlich ab. Ist mir alles einfach zu viel.

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Mir geht es ähnlich wie dir, Julia

Das Buch fand ich echt toll, nur der Film war echt unter aller Kanone. :down:

Ich war richtig enttäuscht als ich aus dem Kino kam. Die Schauspieler fand ich eigentlich gar nicht so schlecht gewählt, besonders Kirsten Stewart und Robert Pattinson haben als Bella und Edward schon gut gepasst aber das war auch schon das einzig positive für mich an dem Film. :rolleyes:

Der Film ist meiner Meinung nach auch nur so erfolgreich geworden, weil die ganzen kleinen Mädels auf "Edward" stehen und wahrscheinlich täglich ins Kino gestürmt sind. Bei uns haben sogar welche im Kino rumgekreischt, als der das erste Mal eingeblendet wurde :stupid:

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Oh nein. Kleine Kinder sollte man manchmal einfach nur einsperren. Dann hätten alle normalen Menschen auch Ruhe vor Tokio Hotel und den Fangirls. :nailfile:

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Die Bücher fand ich auch toll, aber den Film würd ich mir auf Grund des Hollywood Kitschfaktors nie anschauen. Und dieser ganze dumme Hype um den Film und die Schauspieler schreckt mich auch ziemlich ab. Ist mir alles einfach zu viel.

Naja das Schlimme ist ja gewesen, dass der Film eben den erwartetetn Kitschfaktor gar nicht aufweist. :egal:

Und ja, die Schauspieler waren rein äußerlich sehr gut gewählt, aber die Umsetzung :wall:

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  • 1 month later...
Hat jemand von euch 7 Leben angeguckt?

Den Film habe ich jetzt auch endlich gesehen und fand ihn echt gut :up:

Stimmt, der Film ist anfangs wirklich etwas konfus und ich hatte die erste Stunde des Films ein Riesenfragezeichen über meinen Kopf schwirren und hatte schon die ganze Zeit überlegt was denn jetzt eigentlich hinter der Story steckt. Zugegeben das Ende hatte ich nicht erwartet und fands auch teilweise sehr traurig :sniff:

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  • 1 month later...

Ich fand den Film super, hab ihn mir auch auf DVD besorgt und freue mich schon tierisch auf New Moon.

Natürlich konnten die Bücher nicht eins zu eins umgesetzt werden, bei welchen Büchern funktioniert das schon, aber dafür, dass es ein Low-Budget-Film war, ist er doch echt klasse!

Und für New Moon hatten sie nun ja dann doch etwas mehr Geld zur Verfügung.

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Hab letzte Nacht Public Enemys gesehen.

Ich sag euch, er ist schrecklich!

Der schlechteste Johnny Depp Film, den ich je gesehen hab.

Schlechte Umsetzung und schlechte Darstellung.

Hätte nicht gedacht, dass so gute Schauspieler so mieserabel spielen können.

Geht lieber nicht in den Film und spart euer Geld für was Besseres.

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Hab letzte Nacht Public Enemys gesehen.

Ich sag euch, er ist schrecklich!

Der schlechteste Johnny Depp Film, den ich je gesehen hab.

Schlechte Umsetzung und schlechte Darstellung.

Hätte nicht gedacht, dass so gute Schauspieler so mieserabel spielen können.

Geht lieber nicht in den Film und spart euer Geld für was Besseres.

Nur gut, dass ich ihn mir schon alleine deswegen nicht angucken werde, weil ich nicht auf so Gangsterfilme stehe.

Aber schade so eine Meinung zu hören, weil ich Johnny Depp (wer tut das nicht :kicher:) sonst auch sehr mag und man sich eigentlich keine schlechten Film mit ihm vorstellen kann.

Ich habe letzte Woche "Maria, ihm schmeckt's nicht" mit Christian Ulmen geschaut :)

Ich liebe Christian Ulmen, er ist so lustig, aber von dem Film hatte ich mir ein wenig mehr versprochen.

War ganz nett und ein paar Sachen zum drüber schmunzeln waren auch dabei, aber keine wirklichen Knaller :egal:

Aber dafür kommt ja nächste Woche "Isch kandiere!" in die Kinos, der ist bestimmt genial :D

Werde ich mir denke ich auf jeden Fall anschauen gehen - Hape Kerkeling/Horst Schlämmer ist super :up:

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Ich fand Public Enemies gar nicht mal so schlecht. Die Darsteller - allen voran Johnny Depp - sind sehr gut aufgelegt, wie ich finde, und auch sonst stimmt vieles, wie man auch nicht anders erwarten möchte bei Michael Mann.

Es gibt allerdings zwei große Probleme:

1. Die Charaktere bleiben relativ blaß. So erfährt man über Dillinger - den in den USA z.B. grob gesagt jeder kennt - nicht wirklich viel... seine Motivation, was ihn dazu treibt, zu tun, was er tut. Und das, obwohl das die Hauptfigur ist. Bei den anderen Charakteren sieht es dann entsprechend dürftiger aus.

2. Die Technik: Michael Mann hat sich bewußt für eine moderne Optik entschieden, was man bei (Gangster-)Filmen, die in dieser Ära spielen, normalerweise nicht erwartet. Daher hat der Film ein sehr modernes, scharfes, fast schon dokuartiges Aussehen (bei Miami Vice konnte man das schon beobachten)... und das finde ich persönlich nicht ganz so toll. Leichte Wackeloptik in HD - so könnte man sie bezeichnen... inkl. der Unzulänglichkeiten einer digitalen Aufnahmetechnik wie fehlende Tiefenunschärfe oder - schlimmer - Bildrauschen in dunklen Szennen. Was bei Miami Vice gepaßt hat, geht hier meiner Meinung nach daneben.

Aber sonst paßt die Technik. Wie bei Michael Mann üblich sind besonders die Schießereien nahezu perfekt... die Kameraführung, die Schnitte, die Perspektiven und vor allem der Ton in diesen Szenen sind top.

Alles in allem ein recht kurzweiliger Film mit hervorragenden Schauspielern und feiner Technik, der an den genannten zwei Punkten krankt.

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Aber dafür kommt ja nächste Woche "Isch kandiere!" in die Kinos, der ist bestimmt genial :D

Werde ich mir denke ich auf jeden Fall anschauen gehen - Hape Kerkeling/Horst Schlämmer ist super :up:

Sag bitte wie´s war, isch überleg nähmlich auch ihn mir anzusehen... :gruebel:

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Sag bitte wie´s war, isch überleg nähmlich auch ihn mir anzusehen... :gruebel:

Mache ich ;), aber nächste Woche bzw. Wochenende wird es wohl noch nichts.

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Ich habe gestern Selbst ist die Braut gesehen. Das gesamte Kino hat getobt.

Es ist ein typischer Sandra Bullock Film mit viel Situationskomik.

Ein herrlicher Film für das weibliche Geschlecht, aber auch die Männerwelt hat das ein oder andere Mal gebrüllt vor Lachen.

Kann ich nur empfehlen! :up:

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ich hab mir gestern Zerrissene Umarmungen von Pedro Almodovar angeschaut. kann ich nur empfehlen! Penélope Cruz spielt die eine weibliche hauptrolle.

der film ist eine mischung aus liebesgeschichte, drama, thriller und komödie, wobei der komödienteil als "film im film" vorkommt. es geht dabei um einen spanischen filmregisseur und ein dunkles geheimnis in seiner vergangeheit, das in rückblenden erzählt wird.

alles bisschen ungewohnt wenn man hollywoodkino gewöhnt ist, weil der film sehr vielschichtig ist, aber nie so dass man nicht mehr mitkommt. für die untentschlossenen: es gibt auch viel nackte haut zu sehen ;)

hat ihn von euch schon jemand gesehen?

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ich hab jetzt auch public enemies angeschaut. ich finde ihn eigentlich ganz gut, wenn er auch am anfang nicht so richtig in fahrt kommen will.

Ich fand Public Enemies gar nicht mal so schlecht. Die Darsteller - allen voran Johnny Depp - sind sehr gut aufgelegt, wie ich finde, und auch sonst stimmt vieles, wie man auch nicht anders erwarten möchte bei Michael Mann.

Es gibt allerdings zwei große Probleme:

1. Die Charaktere bleiben relativ blaß. So erfährt man über Dillinger - den in den USA z.B. grob gesagt jeder kennt - nicht wirklich viel... seine Motivation, was ihn dazu treibt, zu tun, was er tut. Und das, obwohl das die Hauptfigur ist. Bei den anderen Charakteren sieht es dann entsprechend dürftiger aus.

den eindruck hatte ich auch, dass viele der personen (z.b. chefermittler hoover, der spätere fbi-chef glaube ich) in amerika einfach sehr bekannt sind, aber hier eben nicht. der film setzt aber schon etwas voraus dass man die personen kennt...

2. Die Technik: Michael Mann hat sich bewußt für eine moderne Optik entschieden, was man bei (Gangster-)Filmen, die in dieser Ära spielen, normalerweise nicht erwartet. Daher hat der Film ein sehr modernes, scharfes, fast schon dokuartiges Aussehen (bei Miami Vice konnte man das schon beobachten)... und das finde ich persönlich nicht ganz so toll. Leichte Wackeloptik in HD - so könnte man sie bezeichnen... inkl. der Unzulänglichkeiten einer digitalen Aufnahmetechnik wie fehlende Tiefenunschärfe oder - schlimmer - Bildrauschen in dunklen Szennen. Was bei Miami Vice gepaßt hat, geht hier meiner Meinung nach daneben.

das hat mich zum teil sehr gestört, diese digicam-optik mit verwackelten bildern. das sieht einfach billig aus... ich finde auch die ausstattung im 30er-jahre-stil blieb zum teil etwas steril und unbelebt, obwohl man merkt dass sie sich viel mühe um originalität gegeben haben.

ansonsten ist der film gut, vor allem zum ende hin...

nachtrag: die charakterentwicklung bei ermittler purvis fand ich interessant, wie er nach den vielen niederlagen die anfängliche sorgfalt gegen immer mehr risikobereitschaft und skrupellosigkeit wechselt...

Edited by lubnan

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