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Der USA-Thread


obispo
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Und ja... Führerschein ohne Fahrstunden... ganz tolle Idee... das kannst Du vielleicht in den USA machen, wo die Irren auf dem Land genug Platz haben (in den Städten fahren sie ja nicht dank den Staus ;)). Aber in Deutschland, wo es bald mehr Autos gibt als Einwohner, aber die Straßen den berüchtigten Bach runtergehen, ist mir meine Sicherheit ehrlich gesagt lieber als die Möglichkeit, an einem Wochenende für wenig Geld den Führerschein zu machen.

bei den gewerkschaften hast du teilweise recht, aber was das autofahren angeht, da liegst du falsch. das es dort keine fahrstunden gibt heisst nicht, dass die dort nicht autofahren können. sie fahren sogar um einiges vorsichtiger als bei uns, weil sie oft unterversichert sind und angst vor schadenersatzklagen haben. ist jetzt zwar ein scheiss argument, aber es zeigt wirkung. nicht zu vergessen ist das tempolimit, dass sehr streng gehalten und kontrolliert wird. für mich war das fahren in den usa viel entspannter und sicherer als bei uns. als ich in deutschland wieder einmal auf der autobahn war hab ich echt panische angst bekommen, weil ich es nicht mehr gewohnt war, dass jemand mit 200 sachen angerauscht kommt, auf ein paar meter auffährt und dann die lichthupe setzt. in den usa fährt man um einiges defensiver und entspannter. die verfolgungsfahrten durch la, die man im fernsehen sieht, sind eine ausnahme und passieren nicht überall.
...kann ich nur unterstreichen, hier ist es echt die Ausnahme dass jemand hinten dicht auffaehrt oder sonstwie provoziert. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Polizei hier haerter durchgreift und viel praesenter ist (jedenfalls bei uns in der Gegend).

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das es dort keine fahrstunden gibt heisst nicht, dass die dort nicht autofahren können. sie fahren sogar um einiges vorsichtiger als bei uns, weil sie oft unterversichert sind und angst vor schadenersatzklagen haben. ist jetzt zwar ein scheiss argument, aber es zeigt wirkung. nicht zu vergessen ist das tempolimit, dass sehr streng gehalten und kontrolliert wird. für mich war das fahren in den usa viel entspannter und sicherer als bei uns. als ich in deutschland wieder einmal auf der autobahn war hab ich echt panische angst bekommen, weil ich es nicht mehr gewohnt war, dass jemand mit 200 sachen angerauscht kommt, auf ein paar meter auffährt und dann die lichthupe setzt. in den usa fährt man um einiges defensiver und entspannter. die verfolgungsfahrten durch la, die man im fernsehen sieht, sind eine ausnahme und passieren nicht überall.

Das hört sich natürlich recht angenehm an... auch wenn sich diese angenehme Stimmung auf die schon genannten Gründe (Geschwindigkeitsbegrenzung, Polizeipräsenz und durchaus auch mehr Platz) zurückführen lassen.

Bei uns galt halt lange Zeit die Devise "Frei Fahrt für freie Bürger!" :D Diese beißt sich mit zu restriktiver Geschwindigkeitskontrolle... ich persönlich bin kein Freund der allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung, auch wenn ich sie dulden würde, da sie durchaus verkehrsberuhigend sein und die Unfallstatistiken dramatisch ändern würde. :moral:

Nichtsdestotrotz stimme ich Vivi zu... eine gewisse Fahrpraxis unter der Aufsicht von Fahrlehrern sollte Pflicht sein. Damit hätte man die lockere Stimmung der USA mit einigermaßen fähigen Fahrern kombiniert, so daß es auf den verstopften Straßen Deutschlands besser aussehen würde. :)

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man soll ein land nicht nach seiner regierung beurteilen, aber ich hatte meine ganze Kindheit so unter dem Embargo zu leiden, ich verbinde die USA nur mit schlechtem - traurig aber wahr

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  • 2 weeks later...

Mein Groll gegen die US-Regierung bzw. die US-Armee wächst immer weiter! :mad:

Der Skandal , dass Angehörige des US-Militärs Gefangene im Irak demütigten, misshandelten und folterten weitet sich immer mehr aus!

Da sind die Amis angetreten dem Irak Freiheit und Demokratie zu bringen und dann sowas... :ohno:

Somit dürften die Amis nun wirklich auch die allerletzen vielleicht noch sporadisch vorhandenen Symphatien endgültig verspielt haben...nicht nur im Irak, sondern in der ganzen arabisch-islamischen Welt! :ohno:

US-Folterskandal: Neue Vorwürfe vom Muckraker

Abu Ghureib: US-Militärs hetzten Schäferhunde auf Gefangene

"Sadistische Verbrechen" - Die US-Folterer im Bagdader Gefängnis Abu Ghureib

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,298198,00.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,298142,00.html

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volle Zustimmung @Martin.

Hinzu kommt noch, dass sexuelle Nötigung und Nacktheit (von Männern gegenüber Frauen) im Islam ein absolutes Tabu sind und schlimmer angesehen werden als Mord. Das ist zumindest das, was ich gelesen habe. Vergesst aber auch die britischen Soldaten nicht, den die haben den Gefangenen auch einiges angetan.

Ich hoffe, es gibt ab September 2004 einen neuen US-Präsidenten, der wieder die Versöhnung mit Europa und der arabischen Welt sucht und sich für die Schandtaten und Fehlentscheidungen seines Vorgängers entschuldigt.

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....Vergesst aber auch die britischen Soldaten nicht, den die haben den Gefangenen auch einiges angetan...

Die Spanier bestimmt auch, würde mich echt nicht wundern. Islamische Extremisten haben sich zu dem Attentat in Madrid bekannt, weil Spanien die Amis im Irakkrieg unterstützen. Meiner Meinung nach könnte das Vergehen an den Gefangenen durchaus ein weiterer Grund für diese schreckliche Tat in Spanien gewesen sein...oder wie seht ihr das? :thinking:

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Das ist eher unwahrscheinlich. Vor allem weil es ja Vorwürfe gibt, die schon älter sind als das Attentat in Madrid.

Es ist eine nicht ungewöhnliche Sache, die sich da ereignet hat. Wenn Menschen absolute Macht über andere haben, dann wird diese oft mißbraucht. Deswegen gibt es ja Kontrollinstanzen, aber diese haben in diesem Fall versagt oder sind erst gar nicht zum Tragen gekommen. Wenn z.B. das Rote Kreuz die US-Regierung darauf hinweist, daß es fragwürdige Aktionen in besagten Gefängnissen gibt, die Amis aber nicht darauf reagieren, so würde ich das so sehen, daß die Kontrollinstanz der US Kommandatur nicht gegriffen hat.

Was mich fast noch mehr aufregt als die Folterexzesse selbst, ist die ignorante Einstellung der US-Bürger. Viele nehmen das nicht einmal zu Kenntnis, andere finden es gut, was passiert ist, wieder andere interessieren sich nicht... und so würde es mich nicht wundern, wenn die Unterstützung von Bush, der im Endeffekt für die ganze Misere verantwortlich ist, nicht geringer wird sondern noch wächst...

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Was mich fast noch mehr aufregt als die Folterexzesse selbst, ist die ignorante Einstellung der US-Bürger. Viele nehmen das nicht einmal zu Kenntnis, andere finden es gut, was passiert ist, wieder andere interessieren sich nicht...

ein grund dafür sind die amerikanischen zeitungen und fernsehsender. die meisten amis lesen nur ihre regionale zeitung und dort steht so gut wie gar nichts über das weltgeschehen. das gleiche ist bei den fernsehsendern. dort sind die nachrichten fast ausschliesslich auf die jeweilige stadt oder den bundesstaat ausgerichtet. wer also kein cnn (eigentlich demokratenfreundlich) schaut, der bekommt nichts mit, was in der welt so passiert und lässt sich von der regierung jeden scheiss auftischen. hinzu kommt noch, dass die medien sehr viel subjektiver berichten, als in deutschland. fox z.b. ist sowas wie der haussender der republikaner und verbreitet ziemlich viel müll, den dann einige auch noch glauben. sowas wie den weltspiegel in der ard oder den auslandsreport im zdf gibt es nicht. im grunde auch verständlich, weil ihr land gross genug ist, und man dadurch einfach weniger interesse an anderen ländern hat.

alaska ist die rühmliche ausnahme. dort berichten die medien objektiv und die leute haben ein ganz anderes bild von der welt.

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Was mich fast noch mehr aufregt als die Folterexzesse selbst, ist die ignorante Einstellung der US-Bürger. Viele nehmen das nicht einmal zu Kenntnis, andere finden es gut, was passiert ist, wieder andere interessieren sich nicht...

ein grund dafür sind die amerikanischen zeitungen und fernsehsender. die meisten amis lesen nur ihre regionale zeitung und dort steht so gut wie gar nichts über das weltgeschehen. das gleiche ist bei den fernsehsendern. dort sind die nachrichten fast ausschliesslich auf die jeweilige stadt oder den bundesstaat ausgerichtet. wer also kein cnn (eigentlich demokratenfreundlich) schaut, der bekommt nichts mit, was in der welt so passiert und lässt sich von der regierung jeden scheiss auftischen. hinzu kommt noch, dass die medien sehr viel subjektiver berichten, als in deutschland. fox z.b. ist sowas wie der haussender der republikaner und verbreitet ziemlich viel müll, den dann einige auch noch glauben. sowas wie den weltspiegel in der ard oder den auslandsreport im zdf gibt es nicht. im grunde auch verständlich, weil ihr land gross genug ist, und man dadurch einfach weniger interesse an anderen ländern hat.

alaska ist die rühmliche ausnahme. dort berichten die medien objektiv und die leute haben ein ganz anderes bild von der welt.

naja, es gibt noch den Sender International-News First, dort es gibt es Sendungen von der Deutschen Welle oder BBC aber im grunde hast du recht, hier bekommt man fast nichts mit.

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ein grund dafür sind die amerikanischen zeitungen und fernsehsender. die meisten amis lesen nur ihre regionale zeitung und dort steht so gut wie gar nichts über das weltgeschehen. das gleiche ist bei den fernsehsendern. dort sind die nachrichten fast ausschliesslich auf die jeweilige stadt oder den bundesstaat ausgerichtet. wer also kein cnn (eigentlich demokratenfreundlich) schaut, der bekommt nichts mit, was in der welt so passiert und lässt sich von der regierung jeden scheiss auftischen. hinzu kommt noch, dass die medien sehr viel subjektiver berichten, als in deutschland. fox z.b. ist sowas wie der haussender der republikaner und verbreitet ziemlich viel müll, den dann einige auch noch glauben. sowas wie den weltspiegel in der ard oder den auslandsreport im zdf gibt es nicht. im grunde auch verständlich, weil ihr land gross genug ist, und man dadurch einfach weniger interesse an anderen ländern hat.

alaska ist die rühmliche ausnahme. dort berichten die medien objektiv und die leute haben ein ganz anderes bild von der welt.

Allzu sehr sollten wir uns aber über die Amerikaner mit Verweis auf dieses Faktum nicht erheben: Wenn ich mir so manchmal Panorama, Monitor oder SpiegelTV anschaue, lässt sich eine latent vorhandene, manipulierende Themenselektion feststellen. Es werden ganz bewusst bestimmte aktuelle, oftmals innenpolitische Debatten und Ereignisse ausgeblendet, simultan werden andere Themen überbetont. Dem Zuschauer werden reihenweise "Aufreger" präsentiert, er erhält ein emotional geprägtes, unilaterales Bild vom Weltgeschehen.

Einigen wir uns doch darauf: In leicht propagandistischen, indoktrinären Inhalten haben wir Deutschen - was die Qualität anbelangt - den Amerikanern etwas voraus insofern, als dass wir doch wesentlich subtiler beeinflussen. Jetzt verfalle auch ich der Arroganz...

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Was mich fast noch mehr aufregt als die Folterexzesse selbst, ist die ignorante Einstellung der US-Bürger. Viele nehmen das nicht einmal zu Kenntnis, andere finden es gut, was passiert ist, wieder andere interessieren sich nicht... und so würde es mich nicht wundern, wenn die Unterstützung von Bush, der im Endeffekt für die ganze Misere verantwortlich ist, nicht geringer wird sondern noch wächst...

Na, das ist ja Gott sei Dank nicht der Fall.

Die Ablehnung der Bush´schen Irak-Politik nimmt auch in den USA immer mehr zu. Ich habe heute gehört, dass in den USA auch eine Diskussion über Folterungen in den eigenen Gefängnissen stattfindet.

Vielleicht muß in den USA insgesamt mal eine Kultur- und Wertediskussion stattfinden. Das wird nur schwer sein, solange die Öl- oder andere Kapitalbosse regieren. Ich hoffe da immer auf Entwicklungen, die es auch für Kapitalisten sinnvoll macht, ein menschliches Antlitz zu zeigen.

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  • 3 months later...

Naja, ist halt schon so, dass Israel von den USA massenhaft Unterstützung erhält. Oder wie kann sich Israel die modernste Armee der Welt sonst leisten?

Im Gegenzug sind die Juden in den USA auch sehr einflussreich. Ausserdem ist Israel der einzige Staat im Nahen Osten, in dem sie Einfluss auf die Region auswirken können.

Das Problem Israel - Palästina ist wohl nur schwer zu lösen. Es braucht die Einwilligung Israels für die Unabhängigkeit der Palästinänser - mit anderen Worten einen Staat Palästina - auf der anderen Seite müssen die Extremisten mit den Anschlägen aufhören. Was ich voll daneben finde: Den Bau der Trennmauer. In welchem Jahr leben wir eigentlich?? :ohno2:

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Ich habe mich jetzt für 1 jahr USA angemeldet und hoffe das es klappt. Ich liebe die englische Sprache :)

...mach das aufjedenfall, bringt viel erfahrung mit sich und macht sich später gut auf dem Lebenlauf ;)

War einige Zeit drüben gewesen, gehe wieder im Herbst rüber, weiß du schon wohin es gehen soll ?

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  • 1 year later...

Kennt jemand Ted Nugent?

Ted Nugent (* 13. Dezember 1948), auch bekannt als the Nuge und "the Motor City Madman", ist ein US-amerikanischer Rockmusiker und Gitarrist. Bis heute hat Nugent über 35 Millionen Alben verkauft.

Bekannt wurde Nugent als Mitglied der Amboy Dukes, die 1968 den psychedelischen Hit Journey to the Center of the Mind hatten. Angeblich wusste Nugent nicht, dass es in dem Stück um Drogen ging.

Nugent schaffte es, nicht zum Vietnamkrieg einberufen zu werden, indem er vor seiner Musterung auf jegliche Hygiene verzichtete und sich nur von Fastfood und Cola ernährte.

1975 begann Nugent eine erfolgreiche Solokarriere, die in den 1980ern jedoch stagnierte. Gegen Ende des Jahrzehnts gründete er die Supergruppe Damn Yankees, die zwischen 1990 und 1993 fünf Millionen Alben verkaufte.

Mit dem Album Spirit of the Wild nahm Nugent seine Solokarriere wieder auf. Daneben arbeitete er als Moderator in Radio und Fernsehen. Er schuf sich den Ruf eines Outdoor- und Jagdexperten mit permanenter Medienpräsenz. 2004 verletzte er sich in seiner TV-Überlebensshow mit einer Kettensäge und musste mit 44 Stichen genäht werden.

Nugent ist Sprecher des Drug Abuse Resistance Education Program (D.A.R.E.) und im Vorstand der National Rifle Association (NRA). Er betreibt ein Outdoor-Feriencamp für Jugendliche. Zudem ist Ted Nugent Herausgeber eines Outdoor-Magazins und schreibt regelmäßig für etliche Zeitschriften. 2000 veröffentlichte er den Bestseller God, Guns and Rock 'n' Roll. http://de.wikipedia.org/wiki/Ted_Nugent

So viel zur Person.

Nun, diesen Ted Nugent, von dem ich einige Alben besitze und einige seiner Songs (z.B. "Cat Scratch Fever") als Meilensteine des Rock ansehe, den zieht es in die US-Politik. Gouverneur von Michigan will er werden. Andere Größen aus der Show-Branche haben es vorgemacht. Jüngstes Beispiel: Arnold Schwarzenegger, der 2003 zum Gouverneur von Kalifornien gewählt wurde.

Hier ein Artikel von Spiegel Online zu Ted Nugent:

ROCKSTAR-POLITIKER

Ted Nugent will Gouverneur von Michigan werden

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,376861,00.html

Der Mann hat nen Dachschaden! :stupid:

...trotzdem hat er zeitweise ganz gute Musik gemacht! :D

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Ja, musikalisch hat der gute Mr.Nugent ein paar wirklich tolle Sachen abgeliefert, aber aus der Politik sollte er sich meiner bescheidenen Meinung nach raushalten.

Wenn er nur provozieren möchte oder seine Statements nicht ernst meint, okay, :coffee: aber seine Äußerungen sind durchaus ernst gemeint! :angst: Zu Ted Nugent's politischen Ergüssen kann ich nur sagen: Herr, wirf Hirn herunter!

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Was hätte dieser Nugent davon? Er würde es als klaren feindlichen Akt interpretieren, die Gehirne abschießen und einen Krieg gegen Gott anfangen. ;)

*lol* Ja, das stimmt auch wieder! :D

Hier ein Link zum Plakat seiner "Nuge 03 Shock & Awe" Tour: *klick*

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