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[Band] Metallica


Red Dragon
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Metallica gehören zu meinen absoluten Lieblingsbands! :super:

Ich finde Metallica einfach nur genial! :knee: :knee: :knee:

Hier mal eine kleine Biographie :D

"No life `til leather"

Am Anfang der 80`er Jahre entwickelte sich in San francisco eine neue Metal Szene, inspiriert aus dem NWOBHM (New Wave of British Heavy Metal). Zu dieser Zeit trafen sich 2 junge Typen mit den Namen Lars und James, mit der Absicht

eine Band zu gründen. Am 28. Oktober 1981 machte Drummer Lars Ulrich dem Gitarrenspieler und Sänger, James Hetfield das Angebot seiner Band beizutreten. Er gab vor eine Band mit einem Label zu haben. Doch in Wahrheit hatte er keine Band, bis James ihm beitrat. Die beiden nahmen ihren ersten Song auf einem billigen Recorder auf, wobei James als Multitalent singt, Gitarre und Bass spielt. Lars spielte Schlagzeug und fungierte als Manager. Später kamen noch Hetfields Freund Ron McGoveny, der erste Bassist und der Gittarist Dave Mustaine dazu.

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Die Band suchte sich den Namen Metallica aus und begann in der Umgebung von Los Angeles ihre ersten Gigs zu spielen. Die erste Demo No Life Til Leather wurde zum Interesse in der Underground Metal Community, wodurch die Band erste Aufmerksamkeit, gerade in New York und San Francisco bekam. In San Francisco ernten sie auch den Bassisten Cliff Burtonkennen, welcher Ron McGovney ersetzte, da sich dieser nicht richtig weiterentwickelt hatte. Als Bedingung stellte Burtonjedoch, dass die Band nach S.F. umziehen soll, da er seine Heimatstadt nicht verlassem wollte. Dies taten Metallica denn auch. Ein weiterer Grund für den Umzug war, dass Metallica in Frisco besser ankamen.

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Cliff Burton

Zur damaligen Zeit war es für eine Metal Band nicht gerade einfach ein Label zu finden, jedoch hatten Metallica den Vorteil, dass sie aufgrund des Tape Tradings schon weltweit eine kleine Fanbase aufbauen konnten. In New York fand eine Kopie von No Life Til Leather seinen Weg zu Jon Zazulas record shop. Zazula holte die Band sofort in den Osten um ein paar Gigs zu spielen und ein Album aufzunehmen. Während den Touren machten sich jedoch Probleme zwischen Dave und den anderen Mitgliedern breit. Dave war nicht mehr kooperativ und stellte sich selbst zu sehr in den Mittelpunkt, was die Band dazu veranlasste ihn zu feuern. Dave wurde durch den Lead Gitarristen Kirk Hammett von der Band Exodus ersetzt.

In der neuen Besetzung nimmt Metallica dann ihr erstes Album Kill `Em All auf, was Ende 1983 erscheint. Danach touren sie als Support für Kill` Em All und veröffentlichten 1984 das zweite Album Ride The Lightning, was um einiges reifer und melodischer wurde. Der Vierte Song des Albums, "Fade to Black" wurde durch den Verlust des gesamten Equipments während einem Konzerts in Boston inspiriert. Die anderen Songs wurden unter anderem durch H.P. Lovecraft und den Film The Ten Commands inspiriert. Kurz nach Veröffentlichung des neuen Albums gelang es Metallica einen Major Label Vertrag bei Elektra zu unterzeichnen.

"Messenger of fear insight"

1986 bringt die Band ihr drittes Album, Master of Puppets raus. Mit Hilfe von einer Tour, zusammen mit Ozzy Osbourne, erreicht die Band neue Höhen: Ihr Album erreicht Platz 29 in den US- Charts und hält sich ganze 72 in den Top100.

Doch die Band erleidet einen Rückschlag: Nachdem sich James den Arm beimSkateboarden verletzt hat und nicht mehr in der Lage war Gitarre zu spielen musste John Marschall seinen Part übernehmen.

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Nach der Ozzy Tour zieht die Band nach Europa und plant ihre ersten Auftritte dort. Man hatte gehofft, dass James Arm rechtzeitig heilt, doch für die ersten Gigs musste Marschall noch einspringen. Am 26. September 1986 konnte James wieder

uneingeschränkt spielen, doch dies war auch der letzte Auftritt mit Cliff Burton.Am nächsten Morgen geriet der Tourbus ausser Kontrolle und tötete Cliff. Dieschwierigste Zeit in der Karriere von Metallica begann, denn Cliff war nicht nur der Bassist, sondern auch eine Art Lehrer, der einen Grossteil der Songs schrieb. Doch in der Überzeugung, dass Cliff gewollt hätte, dass sie weitermachen tun sie dies auch.

"I've got something to say"

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Jason Newsted

Jason Newsted, ehemals "Flotsam & Jetsam", wird aus über 40 Bewerbern ausgesucht bei Metallica den Bass zu spielen. Seine Fähigkeiten am Bass und an der Flasche überzeugten die Band, ihn einzustellen. Mit einem neuen Bassisten an Bord entschloss man sich dazu wieder auf Tour zu gehen, um den "New Fucker", wie James ihn nannte, vorzustellen. Neben der Tour veröffentlichten Metallica noch die EP "Garage Days Re-Revisited", welche mit Cover Songs von alten Helden wie

Diamond Head, gespickt war. Sie diente ebenfalls der Bekanntmachung von Jason und kam bei den Fans sehr gut an, obwohl sie sehr einfach produziert wurde.

"Waves of fear they pull me under"

Nachdem Jason eingeführt war, machte sich die Band an ihr viertes Album, ...And Justice for All, was im August 1988 veröffentlicht wurde. Es erreichte Platz 6 in den US- Charts, und erhielt eine Grammy Nominierung für das beste Metal/Hard

Rock Album. Nach der Veröffentlichung ging die Band zurück auf die Straße und tourte um den Globus."...And Justice for All" brachte 2 Singles hervor und mit One wurde das erste Musik Video produziert, was später einen Grammy gewann.

"The Pressure upon you is so unreal"

1991 veröffentlichen Metallica das nach sich selbst benannte Album, Metallica ("The Black Album"). Mit dem neuen Producer Bob Rock war dieses Album eine grosse Veränderung zu den vorherigen Alben. Die Songs waren kürzer und nicht so monoton.Das Album steuerte in den relevanten Charts überall Platz 1 an und verblieb dort für mehrere Wochen. Das Album brachte mehrere Singles und Videos hervor und wurde mit nun über 20 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste Album der Band bis Heute. Die Band gewann mehrere Preise, unter anderem einen Grammy für das beste Album, mehrere MTV Auszeichnungen und American Music Awards. Metallica fingen an ununterbrochen zu Touren und brachten das neue Album zu den Leuten. Unter anderem tourten sie mit "Guns N` Roses" und waren Headliner auf vielen Festivals.

"To fall in love with life again"

Fünf Jahre nach dem letzten Release veröffentlichen Metallica 1995 ihr neues Album, Load, was das bis heute längste Album der Band ist. 14 Songs nahmen mit 79 Minuten den vollen Platz einer CD ein. Das Album wurde wieder von Bob Rock

produziert, genau wie das 1997 folgende Album ReLoad. Beide Albem wurden im gleichen Zeitraum geschrieben, weshalb man sagen kann, dass sich auf ReLoad alles befindet, was auf Load nicht mehr draufpasste. Die Songs waren um einiges

Blueslastiger als bei den Vorgängern und enthielten mit "Mama Said" und "Low Man`s Lyric" sogar 2 Country Balladen. Metallica selbst sagen, dass sie ihren alten Speed Metal Sound aufgegeben haben, um sich auf neuen Ebenen weiterzuentwickeln, was bei vielen Fans zur Enttäuschung führte.

"There's a devil lying by your side"

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Nachdem Metallica ihre persönlichen Gefühle auf den beiden Load Scheiben unter gebracht hatten, wollten sie nun ihre Einflüsse aus den 80ern wieder auffrischen und sind zurück in die Garage gegangen. Da die Alben aus den "Garage Days" so selten geworden sind, wollten sie alle Cover Songs aus dieser Zeit noch einmal auf einer Scheibe zusammenfassen. Auf ihrem neuen Album Garage Inc. konnte man nun alle Covers finden, die sich über die Jahre als Bonustracks auf den Maxis angesammelt hatten. Zusätzlich haben sie auf der ersten CD noch 11 neue Covers eingespielt. Ende 1999 brachten sie dann ein lange erwartetes Live-Album raus. Bei S&M handelt es sich jedoch nicht um einen gewöhnlichen Live-Mitschnitt, da es durch Michael Kamen und dem Symphony Orchester aus San Francisco unterstützt

wurde und somit sämtliche Stücke in einer klassischen Version neu interpretiert wurden. Im Mai 2000 steuerten Metallica dann noch einen Song für den Soundtrack des "Mission Impossible" Nachfolgers bei. "I Disappear" heisst das Stück und ist der bisher erste Song von Metallica der sich auf einem Soundtrack befindet.

"It's Time I Disappear"

Im Sommer 2000 stellten Metallica unter Beweis, dass es möglich ist Headliner seiner eigenen Stadion-Tour zu sein, ohne überhaupt irgendeine Platte veröffentlicht zu haben. Metallicas Summer Sanitarium Tour war ein voller Erfolg und lies die Sehnsucht nach einem neuen Album noch grösser werden. Diese Hoffnung wurde jedoch schnell getrübt, als sich Anfang 2001 die Gerüchte bestätigten, dass Jason Newsted die Band verlassen hat. Jeder rechnete sofort mit dem Ende der Band, doch James, Lars und Kirk stellten klar, dass Metallica auf jeden Fall weitermachen werden und schon bald ein neues Album kommen wird....

__________________

DIE BAND

JAMES HETFIELD

RYTHM GUITAR & VOCALS

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JAMES HETFIELD BIOGRAFIE

James Hetfield wurde am 3. August 1963 in Los Angeles geboren. Sein Vater war ein Trucker, der in Nebraska aufgewachsen war, und seine Mutter war Operettensängerin. Sie starb, als James noch ein Teenager war. "Mein Vater war immer einer von diesen, Schneide deine Haare ab!-Typen. Meine Mutter war da viel offener", erzählte James Jahre später. "Sie malte viel. Sie erinnerte mich irgendwie an diese Berkeley-Mütter. Sie hat meinen Erfolg mit Metallica nicht mehr erlebt. Das kotzt mich wirklich an. Aber weißt du, ich glaube, sie spürt noch immer, wie es mit mir weitergeht." James Bruder war zehn Jahre älter und trug Hippiekleider. James dachte, dass David - ein Fan von Deep Purple und Jethro Tull - irgendwie cool war. David Hetfields Band spielte Hendrix-Covers - neben anderen Sachen - , und alle trugen dazu passende Nadelstreifenanzüge

mit Ledergürteln. David war Schlagzeuger und gelegentlich Gitarrist und die Garage der Hetfields wurde oft zum Proben benutzt. Der Junge James sah sich oft die Instrumente an, wenn die Band nicht da war. Ein unbenutztes Schlagzeug war

eine klare Einladung für James, auf den Hocker zu klettern und wegzufetzen. Wie James später erzählte, war das "etwas,

das meine Mutter verrückt machte."

Als Schulkind fand James seine Studien nicht besonders anregend, obwohl die wissenschaftlichen Fächer einen besonderen Platz in seinem Herzen einnahmen, wegen all dem Spaß, den man haben konnte, wenn man mit dem Bunsenbrenner

herumspielte oder Frösche sezierte. Auf James übten morbide Dinge eine Faszination aus, wie bei einem Horrorfilm-Fan. Genauer gesagt waren es die okkulten Untertöne von Black Sabbath, die ihn in ihr wundersames, mit spinnenweben verhangenes Lager lockten. Trotz seiner deutlichen musikalischen Präferenzen wurde James von seiner musikalisch ausgebildeten Mutter zu Klavierstunden genötigt. Aber James` Abneigung gegen die Klavierstunden war das Geringste seiner Probleme, die er zu Hause hatte. Der Vater von James war ein streng gläubiger Szientist. Als James noch klein war, lag er am Sonntag Morgen im Bett, stellte sich schlafend und hoffte, dass ihn das vor der Kirche bewahren würde. Auch die Schule war schwierig für James. Entsprechend der Ansichten der szientisten über Medizin wurde er manchmal anders behandelt als

seine Schulfreunde. Wenn der Rest der Klasse Gesundheitslehre hatte, hatte James das Klassenzimmer zu verlassen. Um welches Fach es auch ging, James fühlte, daß Dinge vor ihm verheimlicht wurden, die die anderen Schülern vermittelt bekamen. Während James auf die Highschool kam, trennten sich die Hetfields, und James' Vater zog aus.

Bevor sich James und Lars das erste Mal trafen, arbeitete James in einer Aufkleber-Fabrik und Lars trug die Los Angeles Times aus. James der bereits bei einigen Cover-Bands mitgespielt hatte, bevor er Lars traf, wollte die Gitarre ganz aufgeben. Bei der unübersehbaren Konkurrenz der Legionen von Gitarristen in L.A. versuchte er sich nun als Leadsänger. Sänger schien es nicht so wie Gitarristen wie Sand am Meer zu geben. James, dessen triste Familienverhältnisse die Probleme der Arbeiterklasse widerspiegelten, begann sich mit dem bohemehaften, weitgereisten Lars anzufreunden. Ihrer beider Vorliebe

galt dem Metal, und sie brauchten beide ein Ventil um Druck abzulassen. Dieses Ventil war ihre Band, Metallica.

Von Beginn an wurde James Hetfield zum Haupt-Songwriter von Metallica, von den Riffs bis zu den Lyrics. Wenn er mal gerade nicht singt, schreibt oder spielt, jagt er oder betreibt verschiedene andere Sportarten. Gerade vor kurzer Zeit hat er

begonnen zu snowboarden, nachdem er dass skateboarden nach einigen Unglücken an den Nagel gehängt hatte. Gitarren sind weiterhin der grösste Teil seines Lebens. Er sammelt nun alte Gitarren, besonders welche aus dem Jahr 1963, seinem Geburtsjahr. Außerdem bastelt er ständig an seinen frisierten Wagen: derzeit fährt er einen Chevy Bel Air, den er selbst zusammen gebastelt hat.

Private Probleme, die hauptsächlich aus James' Alkoholsucht entstanden, waren für ihn anlass im Sommer 2001 eine REHA-Klinik aufzusuchen. James, dem man nachsagte er könne an einem abend 2 flaschen Vodka verputzen, war

zunehmend depressiv und wollte mit Hilfe von Psychologen sowohl seine schwere Kindheit aufarbeiten, als auch seine Alkoholsucht bekämpfen. "Ich hab mich gefragt warum alle Leute um mich herum immer glücklich sind, nur ich nicht", sagte Hetfield später. Die schwierige Situation hätte innerhalb der Band sogar fast zum Split geführt, wie später das Fanclub Magazin SoWhat berichtete. Hetfield habe sogar mit dem Gedanken gespielt es seinem Kollegen Jason Newsted nach zu machen und die Band ebenfalls zu verlassen. Mittlerweile sollen sich James, Lars und Kirk jedoch besser verstehen als

jemals zuvor.

STECKBRIEF

Name: James Alan Hetfield

Geboren: 3.8.1963 in Los Angeles

Merkmale: blaue Augen, blonde Haare, 1,85 Meter groß und knapp 82 Kilo schwer

Familienstand: verheiratet mit Francesca und 3 Kinder

Stellung in der Band: Sänger, Rythm Gitarrist und Songwriter

Lieblingsessen: Mexikanisch, Fleisch und Kartoffeln, Bier

Lieblingsgetränk: Coors light Beer, Pacifico und Bombay Sapphire Martinis

Autos: Chevy Blazer, Dodge Ram Pick-Up, '55er Chevy Bel Air

Bands vor Metallica: Obsession, Leather Charm

Jobs: Arbeiter in einer Aufkleberfabrik, als Umzugshelfer und Hausmeister

Lieblingsbands: Black Sabbath, Motorhead, Lynyrd Skynyrd, Thin Lizzy, Tom Waits, Nick Cave, Spegetti, Western Soundtrack

Vorbilder: Clint Eastwood, Pops Hetfield

Hobbies: Jagen, Snowboarden, Street Hockey, Surfen, Zigarren, Waffen, frisierte Wagen, Gitarren

Erstes Konzert: Aerosmith+AC/DC, 1978 in Long Beach (Kalifornien)

Lieblingsfilme: Pulp Fiction, Vanishing Point, Easy Rider

Equipment: ESP-Gitarren

Über sich selbst: rauh, ehrlich, eigensinnig

LARS ULRICH

DRUMS

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LARS ULRICH BIOGRAFIE

Lars war der Sohn von Torben Ulrich, der in den Fünfzigern einen Jazz-Club geführt hatte und der selbst ein Jazzmusiker und - Kritiker war. Er spielte dem kleinen Lars Schallplatten von Legenden wie Miles Davis oder Charlie Parker vor. In den Sechzigern und Siebzigern war die Hauptbeschäftigung von Torben Ulrich jedoch die eines professionellen Tennisspielers. Er war im internationalen Tenniszirkus als ,,Hippie verschrien, im Unterschied zu dem Country-Club-Gehabe so vieler anderer in der Tennisszene. Lars hat seine Eltern als außergewöhnlich offen in Erinnerung. Sie nahmen ihn in alle Welt mit, wenn sein Vater den Tennisturnieren folgte. Jahre später erinnert sich Lars: "Ich bin mit zehn mehr gereist als jetzt mit Metallica."

Im Februar 1973 führte Lars' Vater eine Gruppe von Freunden aus, die wegen eines Wettbewerbs in der Stadt waren. Im selben Stadion, in dem das Tennisturnier stattfand, sollten Deep Purple ein Konzert geben. Torben Ulrich hatte fünf Karten für seine fünf Freunde bekommen. Als einer von ihnen im letzten Moment absagte, bekam der kleine Lars das Ticket für sein erstes Rockkonzert. Tief in den massiven Purple-Sound versunken starrte Lars wie gebannt auf Ritchie Blackmore wie dieser auf der Bühne herumwirbelte und ein feuriges Solo nach dem anderen vom Stapel ließ. Er hatte so etwas noch nie zuvor gesehen. Gleich am nächsten Tag ging Lars schnurstracks ins Plattengeschäft und kaufte Deep Purples Fireball. Danach imitierten Lars und seine Freunde Deep Purple in seinem Schlafzimmer - mit einem Besenstiel für lan Gillian, Tennisschlägern für Blackmore und Glover und einem Tischfußballspiel für den Keyboarder Jon Lord. Lars wurde, einer unmerklichen Anziehung des Schicksals folgend, zu lan Paice mit Pappschachtel und Pinsel als Drumsticks.

Entschlossen, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, arbeitete Lars hart an seinem Tennistraining und wurde ein qualifizierter Jugendspieler. Aber der mit Üben und Turnieren ausgefüllte Terminkalender lastete schwer auf dem Jungen, der ja wußte, daß andere Kinder Zeit hatten, mit ihren Freunden herumzuhängen. Rock'n'Roll zu hören war die einzige Fluchtmöglichkeit für Lars vor einer Herrschaft von acht Stunden Tennis am Tag, es war seine einzige Rebellion gegen ein streng organisiertes Leben. 1977 fiel der Teenager Lars vor einer verständnisvollen Großmutter auf die Knie und bettelte um ein richtiges Schlagzeug. Seine Großmutter erfüllte den Wunsch, und Lars wurde zum stolzen Besitzer des von Eltern meistgehaßten Instrumentes und schlug gnadenlos zu. Aber es dauerte nicht lange, und Lars mußte seine Schlagzeug

zusammenpacken. Die Ulrichs zogen nach Los Angeles um. Los Angeles, die sonnige Traumstadt des amerikanischen Bewustseins, war immer ein Teil des Hollywoodmythos gewesen.

Lars Ulrich war von einer kosmopolitischen Umgebung in die nächste gezogen, und der Umzug war nicht das Problem. Aber er war noch keine sechs Monate in den Vereinigten Staaten, da ignorierte er bereits das Tennistraining und folgte dem

wohlbekannten Weg der Verdammnis, der mit langhaarigen Kids, die Metal hören und Pot rauchen, gepflastert ist. Außerdem fand der lässig grinsende Däne mit den hübschen Augen die Aufmerksamkeit der amerikanischen Mädchen weit aus

interessanter, als an seiner Rückhand zu arbeiten. Die Metal Szene war in den USA noch nicht so stark ausgeprägt und deshalb abonnierte Lars europäische Musikzeitschriften um auf dem laufenden zu bleiben. Auf einem Michael Schenker

Konzert lernte Lars den ebenfalls Heavy Metal verrückten Brian Slagel kennen. Über seinen neuen Kollegen hat Lars dann auch James Hetfield kennengelernt. Brian Slagel, der mit seinem eigenem Label auch den ersten Song von Metallica

"Hit the Lights" auf dem "Metal Massacre" Sammelalbum herausbrachte ist bis heute gut mit der Band befreundet. Lars Ulrich und James Hetfield gründeten 1981 Metallica.

STECKBRIEF

Name: Lars Ulrich

Geboren: 26.12.1963. Gentofte, Denmark

Merkmale: grüne Augen, brau-blonde Haare, 1,70 Meter groß, knapp 59 Kilo schwer

Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Stellung in der Band: Schlagzeuger

Lieblingsessen: Taco Bell, Käse, Mayonnaise und Französiches Essen.

Lieblingsgetränk: Coors Light Beer und Bombay Saphire Martinis

Autos: Porsche, Chevy Blazer und einen Range Rover

Bands vor Metallica: ---

Jobs: Zeitungsjunge und Tankwart

Lieblingsbands: Oasis, AIC, Black Grape, SOAD

Vorbilder: Guillermo Vilas, Ritchie Blackmore, Ace Frehley

Hobbies: Mode, Kunst, Filme, Ski-fahren, seine Frau

Erstes Konzert: Deep Purple, 1973 in Kopenhagen

Lieblingsfilme: ---

Über sich selbst: eigensinnig, spontan, offen, sarkastisch

KIRK HAMMETT

LEAD GUITAR

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KIRK HAMMETT BIOGRAFIE

Kirk Hammett wurde am 18. November 1962 geboren. Sein Vater war Händler, und seine Mutter arbeitete für die Bundesregierung. Er wuchs in El Sobrante auf, einem Vorort von San Francisco. Wie David Hetfield spielte auch Kirks großer

Bruder eine entscheidende Rolle in Kirks Karriere. Seinen Bruder konnte man ebenfalls als Hippie bezeichnen. Er spielte Seit den späten Sechzigern in der Haight-Ashburn-Szene von San Francisco Gitarre. Kirk fand sich selbst in der elektrifizierten Welt von Santana, Jimi Hendrix (besonders Band of Gypsies) und Led Zeppelin (besonders Physical Graffiti) wieder.

Neben dem brüderlichen Einfluß standen Kirk und seine Freunde auf den theatralischen Pop-Metal von Kiss - einmal zuHalloween zog sich Kirk sogar wie deren Lead Gitarrist Ace Frehley an. Kirks Geschmack verfeinerte sich etwas, als er älter wurde; er orientierte sich nun an den progressiven OstküstenPunks Minor Threat, der Horror-Core-Band The Misfits und der britischen Punklegende Discharge. Neben dem allgegenwärtigen Hendrix stand der virtuose Michael Schenker ganz oben in der Wertung seiner persönlichen Gitarrengötter.

Kirks erste richtige Band wurde 1981 gegründet. Sie waren fünf Leute und nannten sich Legend; seine Bandkollegen waren der Sänger Paul Baloff (1960-2002), der Gitarrist Garv Holt, der Bassist Jeff Andrews und der Drummer Tom Hunting. Später änderten Legend ihren Namen in Exodus. Die Band trat in der Bay Area auf und kam in Rockläden wie dem Stone in San Francisco und dem Omni in Oakland recht gut an. 1982 brachten Exodus ihr Bonded by Blood-Album heraus, das zu Vergleichen mit Slayer anregte. Als das Angebot von Metallica kam, packte Kirk seine Gitarre ein, borgte sich etwas Geld von seiner Mutter und flog nach New York ohne überhaupt zu wissen was ihn erwarten würde. Kirks Maschine landete am Nachmittag. Etwas früher am selben Tag war Dave Mustaine gegangen.

Trotz eines Wenn es nicht-klappt-was-werden-wir-dann-machen-Gefühls stürzten sich James, Lars und Cliff in die Proben mit Kirk. Von seinem ersten mörderischen Solo in "Seek and Destroy" an war die Band überzeugt, daß sie die richtige Wahl

getroffen hatte. Nach Kirks erstem Gig mit Metallica im Showplace in Dover, New jersey (mit Anthrax) war Kirk auch klar, daß Metallica besser zu seiner persönlichen Art des Spielens paßten als Exodus. Und für Lars hattenGitarrensolos von Kirk das, was er so oft gesucht hatte - einen europäischen Sound. Kirk war überzeugt, daß es die Moll-Akkorde waren, die diese orientalische Stimmung in der Musik verbreiteten Künstler wie Ritchie Blackmore waren Pioniere dieses Klangs, der von heutigen Gitarrenhelden wie Yngwie Malmsteen zur Perfektion gebracht wurde.

Bevor die Aufnahmen zu Metallica`s Debütalbum "Kill 'Em All" starteten, nahm Kirk Gitarrenunterricht bei Joe Satriani. Als ein begeisterter Schüler seines Instruments machte Kirk daraufhin seine erste Tour mit, die den Grundstein für die unglaubliche Metallica-Erfolgsgeschichte legte. Zu dieser Zeit brachte sich Kirk auch sehr viel selbst auf der Gitarre in den Stilrichtungen Jazz, Blues und anderen klassischen Stilen bei. "Gitarren-Selbsterziehung" war schon immer Kirks Vorgehen bei möglichen

Schwächen.

Metallicas Tourneen waren immer sehr rau, alkoholreich und voller Exzesse, sie lebten quasi alles, was der Rock n' Roll hergab. Kirk dazu: "Du kommst von der Bühne in die Dusche zurück, und die gesamte Dusche ist voller Frauen. Wie

großartig ist das?" Nachdem dann aber die 2,5 jährige Marathon "Black" Album Tour 1993 beendet war, bei der Kirk zusammen mit John Marshall von "Metal Church" James Hetfield einige Male wegen seiner Verletzungen ersetzte und bei der Metallica mehr als 300 Konzerte gab, beschlossen Metallica 1994 eine längst überfällige Pause zu machen. Kirk schrieb sich sofort im "City College of San Francisco" ein, wo er Kurse belegte. Er studierte Film und asiatische Kunst. Nach dieser Pause, Ende 1995, herrschte ein frischer und verbindender Geist bei Metallica. Dies gibt Kirk heute als Grund für die Wiederfindung eines neuen Gitarrenstils auf den Alben "Load" und "Re-load" an, bei denen er viel freier und auch langsamer spielte.

Kirk tauscht neuerdings auch mit James Hetfield die Rollen und übernimmt einige Rythmusteile. Früher spielte er nur die Lead-Gitarrenparts (bis zum Album "Load") und trug nur gelegentlich zu Vorbereitungen etwas bei. Seine "Songwriting-Rolle"

wechselte aber und Kirk steuerte einige Rythmusgitarren-Arbeit zu den letzten beiden Metallica-Alben bei. Sein Spielen hat sich bedeutend entwickelt seit den frühen Jahren mit "Kill 'Em All". So gibt Kirk z.B. zu, dass seine Solos bei dem Album "And Justice For All", bei dem er die Welt durch sein Können beeindrucken wollte um sein Talent zu beweisen, zu "überspielt" seien. Aber auf dem "Black Album" und vor allen Dingen auch auf den Alben "Load" und "Re-load" ließ Kirk z.T. von der Geschwindigkeit ab, was einem mehr bluesigen und experimentellen Sound zu Gute kam.

Auch heute noch bringt Kirk ein blendes Aufgebot an Lead Gitarrenanteilen in die Musik von Metallica ein. Insgesamt ist sein Einfluss in der Band in den letzten Jahren beträchtlich gestiegen, im Gegensatz zu den Zeiten als Metallica ziemlich von James Hetfield und Lars Ulrich dominiert wurde. Obwohl sein ausgeprägtes Charisma ihn auch immer etwas ins Abseits gestellt hat, hat es genauso wie sein extraordinärer Gitarrenstil maßgeblich zu seiner Popularität beigetragen.

Nachdem Kirk sich von seiner ersten Frau Rebecca, die er am 3. Dezember 1987 geheiratet hatte, getrennt hatte, heiratete er seine jetzige Frau Lani am 31. Januar 1998 in Kailua, Hawaii. Er lebt mit ihr zur Zeit zusammen in San Francisco mit einer großen Sammlung von alten Hollywood Filmen, seinen zwei Hunden namens Darla und Hoku und einigen Katzen... Eine Geschichte sprichwörtlich vom Tellerwäscher zum Millionär!

STECKBRIEF

Name: Kirk Lee Hammett

Geboren: 18.11.1962, San Francisco, Californien

Merkmale: braune Augen, braune Haare, 1,75 Meter groß, knapp 61 Kilo schwer

Familienstand: verheiratet

Stellung in der Band: Lead-Gitarre

Lieblingsessen: Sushi

Lieblingsgetränk: Martinis und Guinness

Autos: Porsche, LandCruiser

Bands vor Metallica: Exodus

Jobs: Burger King und als Tellerwäscher

Lieblingsbands: Jimi Hendrix, UFO, Black Sabbath, Deep Purple. Led Zeppelin, Kiss, John Coltrane, Government Mule, Chet Baker, Prez Prado, Alice In Chains, David Bowie, U2, King Crimson, Robert Johnson, Radiohead

Vorbilder: Boris Karloff, Bela Lugosi, Jimi Hendrix, Chet Baker, Diane Arbus, John Coltrane, Charles Bukowski, Edward Munch, Joel Peter Whitkin

Hobbies: MTB, Tatoos, Piercings, alte Horror Streifen, Zigarren, Philiosophie, Flippern, H.P.Lovecraft

Erstes Konzert: Day on the Green mit den Eagles, Steve Miller, Heart und Foreigner

Lieblingsfilme: ---

Über sich selbst: dreckig, schrecklich, hart, glücklich

ROBERT TRUJILLO

BASS

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ROBERT TRUJILLO BIOGRAFIE

Ist es möglich erfolgreich funkigen Bass mit klassischer Musik, Grindcore und Big-Band Jazz zu verbinden? Das ist nur eine von vielen Fragen, denen sich Robert Trujillo in seiner musikalischen Laufbahn bisher gewidmet hat. Immer wenn man dachte die letzte Ausgabe der Bass-Rock Encyclopedie wäre bereits geschrieben und auf dem Weg zum Presswerk, denn kam ein Robert Trujillo vorbei und hat dem Buch ein weiteres Kapitel hinzugefügt...

Robert Trujillo ist ein Mann der immer wieder nach neuen musikalischen Herausforderungen gesucht hat. Seine größte Herausforderung steht ihm nun kurz bevor: Trujillo ist seit Anfang 2003 neuer Bassist und neuestes Familienmitglied bei Metallica. Das er nicht nur ein einfacher Ersatz für Jason Newsted, sondern eine große Bereicherung für die Band ist, hat er in seiner bisherigen Laufbahn eindrucksvoll bewiesen...

Obwohl Rob ab und zu mit Plektrons arbeitet, ist er eigentlich dafür bekannt ein "Bad Motherplucker" zu sein und gilt als Finger-spielendes Bass Monster, dessen Geschicklichkeit, Töne und Attitude schon bei Suicidal Tendencies, bei denen er 1989 erstmals profsessionell den Viersaiter bediente, Infectious Grooves und Ozzy Osbourne für Furore sorgten. Das alles ist auf eine würzige und vielfältige Kindheit zurück zu führen...

Aufgewachsen ist Rob in Venice Beach, wo er auch seine große Liebe zum Surfen entdeckte. Damals hat er von Led Zeppelin bis Motown so ziemlich alles gehört. Er hatte immer ein großes Faible für funkige Musik. Seine musikalische

Laufbahn hat bei einigen lokalen Bands in der Kleinstadt angefangen, bei denen sich damals sein exzellentes Rythmusgefühl entwickelte. Mit Anfang 20 hat Rob, über einen ehemaligen High School Kollegen, Mike Muir von den Suicidal Tendencies kennengelernt. Die beiden verstanden sich auf Anhieb so gut, dass Rob bei Suicidal einsteigen durfte. In kürzester Zeit konnte sich Rob als einer der aufregensten Bass-Talente in der Rock Welt etablieren.

Anfang der Neunziger haben Rob und Maik die experimentellen Funk-Rocker Infectious Groove gegründet. Mitte der Neunziger stieg Rob denn bei Ozzy Osbourne ein und formte zusammen mit Drummer Mike Bordin eine der solidesten

Rythmus Einheiten der Rock Musik.

Im Metallicamp tauchte Robs Name das erste mal auf, als Metallica zusammen mit Suicidal Tendencies 94' auf Tour gingen. Die Band war sofort von seiner enthusiastischen Performance begeistert. Als es denn darum ging einen Ersatz für

Jason Newsted zu finden, stand Rob sofort im engeren Kreis der möglichen Kandidaten. Die ersten gemeinsamen Treffen im Studio von Metallica haben denn sofort den entscheidenen Ausschlag für ihn gegegeben. Sogar Produzent Bob Rock war begeistert von der Harmonie die zwischen den Jungs herrschte.

So geschah es also, dass Rob am 24. Februar ins HQ (Metallica's Studio) eingeladen und von Hetfield, Ulrich und Hammett mit Applaus empfangen wurde. Rob gilt als sehr freundlicher Geselle und dürfte sowohl in musikalischer, als auch in menschlicher Hinsicht eine große Bereicherung für die Band sein.

STECKBRIEF

Name: Robert Trujillo

Geboren: 23.10.64 in Sant Monica, CA

Merkmale: Braune Augen, schwarze Haare, wiegt 82 kg

Stellung in der Band: Bassist

Bands vor Metallica: True Colors, Suicidal Tendencies, Infectious Grooves, Ozzy Osbourne

Einflüsse: MoTown, James Brown, John McLaughlin, Led Zeppelin, Black Sabbath

Autos: Schwarzer Subaru Outback und ein alter Buick Riviera (Low Rider Style)

Equipment: Fernandes Bässe

Lieblingsfilme: Silence of the lambs, Pulp Fiction

http://www.metallicamp.de/

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hi cool, Metallica ist meine Lieblingsband und habe ich schon vier mal live gesehen! Das beste was man wohl live erleben kann, meiner Meinung nach!!!

Ich bin bis jetzt erst einmal in den Genuss gekommen Metallica live zu erleben! :hail:

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Normalerweise werden die Leute ja aufs Alter nicht schöner, bei Metallica scheint das umgekehrt zu sein :D :kicher:

Jedenfalls zu Metallica: also ich kenne eigentlich keine Songs von Metallica, ausser "nothing else matters" (ist ja ziemlich bekannt) und die vom neuen Album (Videoclips). "Nothing else matters" liebe ich, der rest ist mir schon ein bisschen zu hart :egal: und nicht so mein geschmack ;)

vielleicht kann mir ja der eine oder andere ein paar songs empfehlen, die mir nicht so aufs gemüt schlagen? :hail: ;)

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vielleicht kann mir ja der eine oder andere ein paar songs empfehlen, die mir nicht so aufs gemüt schlagen? :hail:  ;)

Das ist schwierig! :D

hehe...versuch's mal mit "Whiskey In The Jar" (Cover von Thin Lizzy)...ein toller Party-Song! :D :alcoholic: :prost:

Aber von Metallica gibt's einige schöne Balladen/Halbballaden, die nicht ganz so hart sind, wie der restliche Stoff!

Neben dem bereits erwähnten "Nothing Else Matters" sind dies die Songs "Fade To Black" (Vorsicht, kann bei empfindlichen Gemütern Depressionen auslösen...sofern man des Englischen mächtig ist ;) ), "Welcome Home (Sanatarium)", "One", "The Unforgiven", "Mama Said", "Bleeding Me", "The Unforgiven II", "Low Man's Lyric", "Turn The Page", "Tuesday's Gone",...

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(@Red Dragon)

Hey,Gehst du auch am 16.Juni zum MetallicaKonzert nach Bremen??

Ich würde gerne zu nem Konzert gehen...aber leider kann ich nicht, da ich gerade in dem Zeitraum in dem Metallica hier auf Tour sind (8. bis 16. Juni) voll durch mein Studium in Anspruch genommen werde und jede Menge Klausuren schreibe!

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vielleicht kann mir ja der eine oder andere ein paar songs empfehlen, die mir nicht so aufs gemüt schlagen? :knee:  ;)

Das ist schwierig! :D

hehe...versuch's mal mit "Whiskey In The Jar" (Cover von Thin Lizzy)...ein toller Party-Song! :D :drink: :drink1:

Aber von Metallica gibt's einige schöne Balladen/Halbballaden, die nicht ganz so hart sind, wie der restliche Stoff!

Neben dem bereits erwähnten "Nothing Else Matters" sind dies die Songs "Fade To Black" (Vorsicht, kann bei empfindlichen Gemütern Depressionen auslösen...sofern man des Englischen mächtig ist ;) ), "Welcome Home (Sanatarium)", "One", "The Unforgiven", "Mama Said", "Bleeding Me", "The Unforgiven II", "Low Man's Lyric", "Turn The Page", "Tuesday's Gone",...

Danke Martin :hug:

Werd mir die mal runterladen, wenn ich Kazaa wieder hab (musste ja alles löschen, wegem betriebssystem :egal: )

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vielleicht kann mir ja der eine oder andere ein paar songs empfehlen, die mir nicht so aufs gemüt schlagen? :hail:  ;)

Das ist schwierig! :D

hehe...versuch's mal mit "Whiskey In The Jar" (Cover von Thin Lizzy)...ein toller Party-Song! :D :alcoholic: :prost:

Aber von Metallica gibt's einige schöne Balladen/Halbballaden, die nicht ganz so hart sind, wie der restliche Stoff!

Neben dem bereits erwähnten "Nothing Else Matters" sind dies die Songs "Fade To Black" (Vorsicht, kann bei empfindlichen Gemütern Depressionen auslösen...sofern man des Englischen mächtig ist ;) ), "Welcome Home (Sanatarium)", "One", "The Unforgiven", "Mama Said", "Bleeding Me", "The Unforgiven II", "Low Man's Lyric", "Turn The Page", "Tuesday's Gone",...

nicht so harte metallica songs, mh hit the lights, wiphlash, harverster of sorrow :lmao:

jo fade to black & welcome home, sind etwas ruhiger! one auch nicht unbedingt!

my friend of misery ist noch ein geiles lied, auch etwas ruhiger!

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Meine Schwester war damals auch riesen großer Metallica Fan, war auch aufm Konzi und so. Ich find sie net so toll, ist mir nen bisschen zu hard *lol* Aber Nothing else metters liebe ich über alles!

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Ich würde Metallica nicht als meine Lieblingsband bezeichnen, da ich vor allem mit ihren letzten Alben so meine Probleme habe - davon ganz zu schweigen, daß Jim Hetfield seine Haare hat schneiden lassen!!! ;)

Aber von diesen zwei Kritikpunkten abgesehen, sind sie schon hammergeil! (wenn man mir diesen Ausbruch an jugendlichem Elan erlaubt :)) Wenn es einen genialen Riff gibt - Metallica hat ihn schon gespielt. Es ist nahezu unbeschreiblich, mit welcher Energie die Jungs melodische Grundlagen mit schierer Power verbinden und trotzdem auf einem technisch bewundernswert hohen Level bleiben und nicht in unfreiwillige Komik abdriften - dazu meist interessante Lyrics und Jim Hetfield's fast schon hypnotisierende Stimme! :knee:

An Liedgut gibt es etliches, was man erwähnen könnte... da wäre z.B. das schon erwähnte "One" - alleine das Video dazu war schon nahezu genial, und das Lied erst... mmmhhh.... oder "And Justice For All" - über neun Minuten lang, mit rasiermesserscharfen Riffs und energiestrotzendem "Trommelwirbel" ;) (der in seinem "schußähnlichen" Tonfall fast schon Bodycount's Copkiller in diesem Gebiet übertrifft.)... "Welcome Home" - wurde auch schon erwähnt, ist etwas "sanfter" als gewöhnlich und hat einen fast schon herzzereißenden Melodieverlauf... und so könnte man wohl stundenlang fortfahren. :knee:

Oder man geht einfach her und holt sich eine der besten Alben, die jemals das Licht dieser meiner Welt erblickt haben... Metallica's Meisterwerk (meiner Meinung nach)... the black album... "Metallica" :wow:

Auf der Platte ist eigentlich kein einziges Lied drauf, das schlechter als ausgezeichnet wäre. Herausragend aus dem Dutzend Hochkaräter sind sicherlich "Enter Sandman" (auch wenn meiner Meinung nach Motörhead's Version besser ist :D), "Wherever I May Roam" mit tollem Refrain, "Sad But True" (recht deftig aber nicht allzu schnell oder hart, Vivi ;)) und natürlich der Klassiker "Nothing Else Matters".

Ich vertrete die Meinung, daß jeder Künstler/jede Band ein Meisterwerk auf die Beine stellt, das alle vorherigen und nachfolgenden Alben in den Schatten stellt. Bei Metallica ist das für mich persönlich eben diese "Metallica". Die kann man jeden Tag anhören und sie wird dennoch nicht langweilig. :super:

Kritikpunkte: Wie schon erwähnte, die letzten Alben sind eher mau für meinen Geschmack. Das letzte Album, St. Anger, ist zwar wieder ziemlich heftig ausgefallen, aber sie erinnerte mich teilweise eher an ein neues (und gutes) NuMetal-Album als an ein alles zermalmendes neues Metallica-Werk. :bored: Schade eigentlich...

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er heißt zwar james aber ist ja egal, auf meiner homepage habe ich auch was über metallica, kommt aber noch mehr :D werbung muß sein :lmao:

metallica sind götter wenns um heavy musik angeht, letztens hat einer gemeint das st. anger album kam nur raus wegen geldlichen gründen der hat sie nicht mehr alle :stupid: die lieben ihre fans live aufzutretten und ihre musik!

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Jim ist die Koseform von James... ;)

soweit ich weiß net ihn keiner jim, aber wie gesagt ist ja egal! ich freu mich so auf das konzert, im juni, war ja im dezember in mannheim, das war so geil! nun dann zum fünften mal, ist immer wieder unglaublich!

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ich bin auf metallica erst gestossen, als sie das black album rausgebracht haben. die älteren alben kenn ich nicht so gut und würden mir auch höchstwahrscheinilich nicht so gefallen, weil die noch speedmetal waren.

damals, anfang der 90er, gab es eigentlich keinen, der sie nicht mochte. ich bin zwar kein richtiger fan von ihnen, aber man muss ihnen schon lassen, dass sie die mit abstand beste metalband überhaupt sind. allein one vom and justice for all album ist an genialität nicht zu überbieten. stimmt es eigentlich, dass sie dieses endlossolo bei one heute gar nicht mehr spielen können, weil sie damals durch ihren drogenkonsum unmögliche gitarrenriffs spieltenf?

vom black album finde ich sad but true am besten. aber auch alle anderen sind absolut top. von den letzten alben bin ich nicht mehr so begeistert, aber immer noch um welten besser, als die sonstige durchschnittskost.

und lars ulrich gehört zu den wenigen schlagzeugspielern, die nicht nur draufhauen können, sondern auch songs schreiben.

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Oder man geht einfach her und holt sich eine der besten Alben, die jemals das Licht dieser meiner Welt erblickt haben... Metallica's Meisterwerk (meiner Meinung nach)... the black album... "Metallica" :wow:

Auf der Platte ist eigentlich kein einziges Lied drauf, das schlechter als ausgezeichnet wäre. Herausragend aus dem Dutzend Hochkaräter sind sicherlich "Enter Sandman" (auch wenn meiner Meinung nach Motörhead's Version besser ist :D), "Wherever I May Roam" mit tollem Refrain, "Sad But True" (recht deftig aber nicht allzu schnell oder hart, Vivi ;)) und natürlich der Klassiker "Nothing Else Matters".

Ich vertrete die Meinung, daß jeder Künstler/jede Band ein Meisterwerk auf die Beine stellt, das alle vorherigen und nachfolgenden Alben in den Schatten stellt. Bei Metallica ist das für mich persönlich eben diese "Metallica". Die kann man jeden Tag anhören und sie wird dennoch nicht langweilig. :super:

Also das Album "Metallica" (Black Album) ist wirklich ein absoluter Klassiker...für mich eines der besten Hard Rock/Heavy Metal-Alben aller Zeiten! :knee:

Ein Album mit dem Metallica sich selbst übertroffen haben, ein Meilenstein der Musikgeschichte! :knee:

...aber es gibt ein Album von Metallica, das ich sogar noch etwas besser finde! ;)

Und zwar..."Master Of Puppets" aus dem Jahr 1986. Das letzte Album mit dem legendären Bassisten Cliff Burton (R.I.P.).

Wenn "Metallica" (Black Album) 10 von 10 Punkte von mir verliehen bekommt, so bekommt "Master Of Puppets" 10,1 Punkte von 10! :D

Ich finde "Master..." noch ein klitzekleines bisschen besser als das Black Album, das ja schon ein absolutes Meisterwerk ist! :super:

Zu "Master Of Puppets" folgendes:

"Battery" - Es beginnt mit einem düsteren Akkustik-Gitarren-Intro bevor es in den richtigen Song übergeht. Eine perfekte Speed/Thrash-Metal Nummer, bei der einfach alles passt.

"Master Of Puppets" - Der über acht Minuten lange Titelsong ist im Gegensatz zu "Battery" eine etwas komplexere Komposition, die sich stufenweise aufbaut und sich in mehrere Teile gliedert und gehört zu den populärsten und legendärsten Metallica/HeavyMetal Songs überhaupt. Der langsame Mittelteil, der ca. zwei Minuten dauert fügt sich hervorragend mit seinen supermelodischen Doppelsoli perfekt in das Songgefüge ein und ist einfach traumhaft schön. Das darauffolgende schnelle Solo passt ebenso hervorragend, und trotz der Mehrteiligkeit wirkt doch alles wie in einem Guss.

"The Thing That Should Not Be" - Vom Tempo ist dieser Song etwas ruhiger, schafft aber eine richtig bedrohliche Atmosphäre und kommt daher wie eine Dampfwalze.

"Welcome Home (Sanitarium)" - Der vierte Song des Albums erinnert vom Aufbau an das geniale "Fade To Black" vom Vorgängeralbum Ride The Lightning" von 1984. Der Song baut sich Stück für Stück auf und wird immer härter: Beginnend mit balladesken Passagen kommen "sauber"gespielte, melodische Soli, bevor der Song wie ein Vulkan ausbricht und mit mehrminütigen virtuos gespielten Soli dem Ende zusteuert.

"Disposable Heroes"- Dieser Song ist wie ein Vorschlaghammer. Er hämmert über acht Minuten unablässig und ist einer der härtesten Metallica Songs überhaupt. Auch der Text, der davon handelt wie im Krieg junge Soldaten sinnlos an der Front verheizt werden, tragen zu dieser "Härte" bei, unterstreichen sie.

"Leper Messiah" - Wieder eine schöne, harte Dampfwalze. Super Soli!

"Orion" - Bei diesem achtminütigen Instrumental zeigen die vier Jungs von Metallica ihr ganzes Können. Es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig und man erlebt die unglaubliche Bandbreite von Metallicas Sound. In dieses Instrumental eingestreut sind wunderbar melodische Soli und Passagen. Einfach nur genial!

"Damage Inc." - Zum Abschluss ein ultraschneller, brutaler Thrash-Song, der auch von Slayer sein könnte! Hier ist der Name Programm ist. Die mit Abstand härteste Nummer des Albums macht mit einer unglaublichen Brachialgewalt klanglich alles nieder, was ihr in der Bahn steht. Ein echter Nackenbrecher!

Der langen Rede kurzer Sinn, "Master Of Puppets" ist ein Album, bei dem das Wort Meilenstein nicht zu hoch gegriffen ist. Für mich ist es ein Stück Musikgeschichte. :knee: Mit diesem Album haben sich Metallica etabliert und ihre erste Platin-Auszeichnung in den USA erhalten...und das ohne Singleauskopplung und ohne jegliches Radio-Airplay! Dieses Album ist meiner Meinung nach eines der besten Werke aller Zeiten und mit die absolute Spitze des Heavy Metal Genres! :knee: :up:

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Hier mal ne Discography von Metallica! ;)

KILL 'EM ALL (1983)

1 - Hit The Lights

2 - The Four Horsemen

3 - Motorbreath

4 - Jump In The Fire

5 - (Anesthesia) - Pulling Teeth

6 - Whiplash

7 - Phantom Lord

8 - No Remorse

9 - Seek And Destroy

10 - Metal Militia

RIDE THE LIGHTNING (1984)

1 - Fight Fire with Fire

2 - Ride the Lightning

3 - For Whom the Bell Tolls

4 - Fade to Black

5 - Trapped Under Ice

6 - Escape

7 - Creeping Death

8 - The Call of The Ktulu

MASTER OF PUPPETS (1986)

1 - Battery

2 - Master of Puppets

3 - The Thing That Should Not Be

4 - Welcome Home (Sanitarium)

5 - Disposable Heroes

6 - Leper Messiah

7 - Orion

8 - Damage Inc.

...AND JUSTICE FOR ALL (1988)

1 - Blackened

2 - ...And Justice For All

3 - Eye of Beholder

4 - One

5 - The Shortest Straw

6 - Harvester of Sorrow

7 - The Frayed Ends of Sanity

8 - To Live is To Die

9 - Dyers Eve

METALLICA - BLACK ALBUM (1991)

1 - Enter Sandman

2 - Sad But True

3 - Holier Than Thou

4 - The Unforgiven

5 - Wherever I May Roam

6 - Don't Tread on Me

7 - Through the Never

8 - Nothing Else Matters

9 - Of Wolf And Man

10 - The God That Failed

11 - My Friend of Misery

12 - The Struggle Within

LOAD (1996)

1 - Ain't My Bitch

2 - 2 x 4

3 - The House That Jack Built

4 - Until It Sleeps

5 - King Nothing

6 - Hero of the Day

7 - Bleeding Me

8 - Cure

9 - Poor Twisted Me

10 - Wasting My Hate

11 - Mama Said

12 - Thorn Within

13 - Ronnie

14 - The Outlaw Torn

RELOAD (1997)

1 - Fuel

2 - The Memory Remains

3 - Devil's Dance

4 - The Unforgiven II

5 - Better Than You

6 - Slither

7 - Carpe Diem Baby

8 - Bad Seed

9 - Where the Wild Things Are

10 - Prince Charming

11 - Low Man's Lyric

12 - Attitude

13 - Fixxxer

GARAGE INC. (1998)

Disc I

1 - Free Speech for the Dumb

2 - It's Electric

3 - Sabbra Cadabra

4 - Turn the Page

5 - Die, Die My Darling

6 - Loverman

7 - Astronomy

8 - Mercyful Fate

9 - Whiskey in the Jar

10 - Tuesday's Gone

11 - The More I See

Disc II

1 - Helpless

2 - The Small Hours

3 - The Wait

4 - Crash Course in Brain Surgery

5 - Last Caress / Green Hell

6 - Am I Evil?

7 - Blitzkreig

8 - Breadfan

9 - The Prince

10 - Stone Cold Crazy

11 - So What

12 - Killing Time

13 - Overkill

14 - Damage Case

15 - Stone Dead Forever

16 - Too Late Too Late

S&M [sYMPHONY & METALLICA] (1999)

Disc I

1 - The Ecstasy of Gold

2 - The Call of the Ktulu

3 - Master of Puppets

4 - Of Wolf and Man

5 - The Thing That Should Not Be

6 - Fuel

7 - The Memory Remains

8 - No Leaf Clover

9 - Hero of the Day

10 - Devil's Dance

11 - Bleeding Me

Disc II

1 - Nothing Else Matters

2 - Until It Sleeps

3 - For Whom the Bells Tolls

4 - Minus Human

5 - Wherever I May Roam

6 - The Outlaw Torn

7 - Sad But True

8 - One

9 - Enter Sandman

10 - Battery

ST. ANGER (2003)

1 - Frantic

2 - St. Anger

3 - Some Kind Of Monster

4 - Dirty Window

5 - Invisible Kid

6 - My World

7 - Shoot Me Again

8 - Sweet Amber

9 - The Unnamed Feeling

10 - Purify

11 - All Within My Hands

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  • 9 months later...

Ich habe mir heute die Doppel-DVD der Dokumentation "Metallica - Some Kind Of Monster" gekauft!

Als absoluter Metallica-Fan musste ich das Teil natürlich haben! :freak:

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Heute abend werde ich mir die 141-minütige Doku mal zu Gemüte führen!

Bin schon sehr gespannt! :)

Zum Inhalt:

Aus der Amazon.de-Redaktion

Mit fast voyeuristischer Intensität untersucht Metallica: Some Kind of Monster die komplizierten Verbindungen, die zwischen den Mitgliedern einer langlebigen Rockband entstehen, wachsen und herausgefordert werden. Dass im Zentrum dieser intimen Odyssee durch Gruppentherapie und Selbstfindung Metallica steht – die erfolgreichste Heavy-Metal-Band aller Zeiten – ist dabei nur ein Grund, warum dieser Film so einzigartig faszinierend ist. Nachdem sie ihre Fähigkeiten als Dokumentarfilmer bereits mit den gefeierten Werken Brother’s Keeper und Paradise Lost unter Beweis gestellt hatten, verbrachten Joe Berlinger und Bruce Sinofsky zwei Jahre mit Metallica, während denen die Band den Abgang ihres langjährigen Bassisten Jason Newsted verkraften musste, mit den Aufnahmen für ihr Album St. Anger kämpfte, und den „Performance Verbesserungs-Coach“ Phil Towle (monatliche Gage: 40.000 Dollar) engagierte. Dieser half den Bandmitgliedern James Hetfield, Lars Ulrich und Kirk Hammett bei ihrer Konfrontation mit Alkoholismus, kreativen Schwierigkeiten und sich selbst bei dem Versuch, die weitere Lebensfähigkeit ihrer Band zu bestimmen. Metallica bekämpfen ihre persönlichen und professionellen Dämonen mit aufrichtiger Hoffnung, ehrlichen Diskussionen und der Anstellung des neuen Bassisten Robert Trujillo, und zeigen dabei die verletzliche Seite eines Geschäfts, das von wütendem Testosteron lebt. Der Aufwand hat sich für alle Beteiligten gelohnt, und ganz besonders für die Fans: Wie der ultimative Backstage-Pass erweist sich Some Kind of Monster als heilsame Reise in das kräftig schlagende Herz des Rock & Roll. -- Jeff Shannon --

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  • 3 months later...

Erst mal zu Red Dragon; Deine Metallica Vorstellung zu beginn des Threads, einfach nur saugeil gemacht :super:

Metallica ist mir riesigen Abstand meine absolute Lieblingsband !!!!!!

Es gibt einfach keine andere Band die auch nur ansatzweiße an Metallica dran kommt !!!!!

Mein Lieblingsalbum muss wohl 'Load' sein, einfach nur weil ich es am meisten höre von den Alben.

Danach kommt wohl das 'garage inc.' album @auch sehr fein :applaus: @

Dann mag ich noch 'Master of puppets' und 'Das Black Album'

Die Metallica DVD muss ich auch noch umbedingt kaufen, hab nur nie Geld :ohno:

Auf jedenfall: METALLICA ROCKS :D

:band:

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Erst mal zu Red Dragon; Deine Metallica Vorstellung zu beginn des Threads, einfach nur saugeil gemacht  :super:

Vielen Dank! ;)

Metallica ist mir riesigen Abstand meine absolute Lieblingsband !!!!!!

Es gibt einfach keine andere Band die auch nur ansatzweiße an Metallica dran kommt !!!!!

Mein Lieblingsalbum muss wohl 'Load' sein, einfach nur weil ich es am meisten höre von den Alben.

Danach kommt wohl das 'garage inc.' album @auch sehr fein  :applaus: @

Dann mag ich noch 'Master of puppets' und 'Das Black Album'

Die Metallica DVD muss ich auch noch umbedingt kaufen, hab nur nie Geld  :ohno:

Auf jedenfall: METALLICA ROCKS    :D

  :band:

Was >Bands< angeht, so ist Metallica auch meine Nummer1 :up: , dicht gefolgt von Iron Maiden! ;)

Mein Lieblingsalben von Metallica sind "Master Of Puppets", "Metallica" (The Black Album) und "Ride The Lightning" (in dieser Reihenfolge). :knee: :knee: :knee:

Das letzte Album "St.Anger" hat mich nicht so angesprochen! :undecided: :ohno:

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