WIR sind das Problem, nicht die Entwicklungsländer!!! Da die Industrienationen, allen voran die USA (allein die 260 Millionen US-Amerikaner sind für 24,3 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich), den Großteil der Emissionen austoßen, sollte eben ersteinmal hier ein ökonomisches und gesellschaftliches Umdenken stattfinden. Meines Erachtens geht es der sog. "ersten Welt" sowieso noch viel zu gut, in den nächten Jahren werden wir im Zuge der Globalisierung glücklicherweise an Wohlstand einbüßen müssen, was dann auf andere Regionen der Welt verteilt würde. Das wäre wohl die Grundlage dafür, Armut besser bekämpfen zu können. Und in den Entwicklungsländern haben wir jetzt die Chance durch verstärkte Hilfe den vermehrten Einsatz alternativer Energien zu fördern...man muss ja nicht gleich mehrmals den Fehler, den schon wir gemacht haben, wiederholen...