Jump to content

Tante Janviers Lebensberatung - keine Satire! (FSK16)


janvier80
 Share

Recommended Posts

das thema hier fehlte bis jetzt noch ;) sehr interessant

ne ne fsk 16 passt schon :) aber kontrullieren kann man das doch eh nicht xD und wenn da schon fsk 16 dransteht glaub ich wird das von den jüngeren doch extra angeguckt oder nicht ?

In der Theorie hast du natürlich recht, praktisch nimmt dieses Forum an einem progressiven Testverfahren zur Erhöhung des Jugendschuttzes im Netz teil. Wenn ich mich erneut selbst zitieren darf:

Ich bitte vor Nutzung des Links fest das eigene Geburtsdatum zu visualisieren und dabei die Stirn an den Monitor zu drücken. Infolge einer speziellen iTouch&Feel-Software zur Verifikation kann hier zweifelsfrei erkannt werden, ob der User bereits volljährig ist und damit die schockierenden Bilder sehen darf.

Auch zeitliche Beschränkungen, die es wahrscheinlicher machen, dass lediglich die erwünschte Altersgruppe die Beiträge einsehen kann sind hier im Einzelfall erstellbar, von mir ebenfalls bereits erfolgreich getestet:

Aus Gründen des Jugendschutzes ist dieses Post erst ab 22 Uhr einsehbar. Zu allen anderen Tageszeiten wird automatisch obiges Video eingespielt. Ich bitte meine geschätzte Leserschaft dies zu beachten.

Insofern können wir hier einer "missbräuchlichen" Lektüre durch die unter 16jährigen gelassen entgegen blicken. :)

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Replies 85
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Oh ja, zum Thema Dschungel-Camp würde ich mir auch noch ein Essay wünschen :)

Vor allem um die Frage zu klären, was genau Männer dazu bewegt im australischen Dschungel Krokodil-Penisse und Schaf-Hoden zu verspeisen?

Könnte das etwa mit "Rapina Seminum" zu tun haben? :eek2:

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • Administrators

Oh ja, zum Thema Dschungel-Camp würde ich mir auch noch ein Essay wünschen :)

Vor allem um die Frage zu klären, was genau Männer dazu bewegt im australischen Dschungel Krokodil-Penisse und Schaf-Hoden zu verspeisen?

Und viel wichtiger: Warum das Verspeisen von Tierhoden und Penissen Männer scheinbar potenter macht (Jay's Aussage, nicht meine!).

Share this post


Link to post
Share on other sites

Meine Lieben,

Tante Janvier schreibt natürlich nur dann etwas, wenn es Fragen zu beantworten gibt, was hier der Fall ist. Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit und bitte noch um etwas Geduld, da ich die Fragen in diesem Moment erst gelesen habe nach einer extrem arbeitsreichen Woche. Die Inspiration wir spätestens heute abend beim Einschlafen da sein, so dass morgen Abend spätestens mit einer ausführlichen Antwort gerechnet werden darf. :D

Share this post


Link to post
Share on other sites

Jesus!!

Die korrekte Anrede ist zwar Tante Janvier, aber Jesus lasse ich auch gelten.

Naja okeyyy liebe Tante Janvier,

dann tut es mir leid ... :up: :up:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Tante Janvier möchte ihrer geneigten Leserschaft mitteilen, dass sie noch bei der Recherche zu keiner Frage soviel Vergnügen hatte, wie bei der Frage zu Hoden- und Peniskonsum im Dschnungelcamp. :kicher: Ausführliche Antwort morgen Abend. Ruht wohl ihr Lieben.

Share this post


Link to post
Share on other sites

Wann kommt denn eigentlich der nächste Tipp von Tante Janvier zur "Lebensberatung"? :D

Ich hätte gerne ein Essay über das Dschungel-Camp :vomstuhlfall:

Oh ja, zum Thema Dschungel-Camp würde ich mir auch noch ein Essay wünschen :)

Vor allem um die Frage zu klären, was genau Männer dazu bewegt im australischen Dschungel Krokodil-Penisse und Schaf-Hoden zu verspeisen?

Und viel wichtiger: Warum das Verspeisen von Tierhoden und Penissen Männer scheinbar potenter macht (Jay's Aussage, nicht meine!).

Meine lieben Leser,

mit großer Freude habe ich eure Fragen zum Thema Potenz und Dschungelcamp zur Kenntnis genommen. Ein medizinisch ebenso interessantes, wie aktuelles Thema, dass nicht länger tot geschwiegen werden soll, so schmerzlich dem einen oder anderen der Umgang damit auch sein mag. Die erektile Dysfunktion hat zu lange ein unverdientes Schattendasein geführt und soll nun, endlich, die ihr zustehende Anerkennung als herausragendes Mittel zu gesellschaftlich-genetischer Weiterentwicklung erhalten.

Bereits seit mehr als 2000 Jahren machen die Menschen sich in allen Kulturen Gedanken zum Erhalt der männlichen Potenz, die Männlichkeit als Prinzip und Leitgedanken oftmals zu definieren scheint. Ausfallerscheinungen werden damit schnell zu grundsätzlichen Problemen mit der Selbstwahrnehmung in punkto Virilität. So verwundert es nicht weiter, dass, während Frauen bereits seit langem offen über die Menopause und die damit verbundenen Begleit- und Ausfallerscheinungen sprechen, um so Hilfe zu erlangen, die Andropause so tot geschwiegen wird, dass sie den wenigsten Männern ein Begriff ist. Dabei ist der Abfall u.a. des Testosteronspiegels ein natürlicher Prozess mit Symptomen wie Schweißausbrüchen, Schlafstörungen, Abnahme der Knochendichte oder auch Potenzschwierigkeiten. So hat ein 70jähriger Mann in der Regel lediglich 2/3 des Testosteronniveaus eines 20jährigen. Doch was nicht sein darf, gibt es nicht. Und so steht statt dem Weg zum Arzt der Griff zu mehr oder minder hilfreichen Mittelchen an, die allerdings bestenfalls (wie Viagra und Co.) lediglich kurzfristig Symptome aufzuhalten verstehen, ohne eine ernsthafte Ursachenbekämpfung vorzunehmen. Um letzteres, die erfolgreiche Ursachenbekämpfung, zu erreichen, gilt es zunächst zu verstehen, WARUM es überhaupt zu Potenzproblemen kommen kann. Nein, Alter ist hier ebensowenig die korrekte Antwort, wie Hormonpegel, denn hier geht es um das letzte WARUM, um die große Sinnfrage, denn seien wir ehrlich, alles was darunter liegt, könnte jeder Arzt natürlich viel besser beantworten, als Tante Janvier, die sich dafür wie kaum jemand anderes mit den Regeln auskennt, die dieses Universum konfigurieren.

Man liest immer wieder von einer schleichenden "Feminisierung" von Männern durch Umweltbedingungen, wie exogene Östrogenen in Grund- und Trinkwasser. Doch wie bitte soll etwas feminisiert werden, dass von Grund auf feminin ist frage ich sie liebe Leser! Rudolf Steiner meinte einmal, dass die Seele eines Menschen das gegenteilige Geschlecht zum physischen Körper aufweise. Auch Jung verweist darauf, dass die Seele immer auch das gegenteilige Geschlecht enthält, eine Weisheit, die in der ayurvedischen Medizin bereits seit langem bekannt ist, weshalb der Hinduismus den Weg zur Erleuchtung als Verschmelzung beider Geschlechter darstellt. So werden die Penisgeborenen unserer Gesellschaft also als virile Hülle ohne entsprechenden Inhalt geboren, denn das weibliche Prinzip beherrscht zu Beginn ihr Inneres. Den Penisträgern ist dies nur allzu bewusst und es bedarf mitnichten der Aktivitäten einer Rapina Seminum, um ihr Selbstverständnis hier von Beginn an tiefgreifend zu erschüttern. (Wenngleich hier natürlich festzuhalten ist, dass Samenraub wohl die grausamste von außen kommende Erschütterung des persönlichen Virilitätsgefühls darstellt.) Denn wenn "Penisträger" nur die Beschreibung einer physischen Hülle ist, wie erlangt MANN nun seine Potenz und damit das erforderliche Innenleben, um eine Virilität zu leben, die rein von der Manneskraft abzuhängen scheint, da nur diese den bereits natürlich femininen Mann nach außen sichtbar zu unterscheiden vermag von der natürlich maskulinen Frau?

Die Medizin kennt erfreulicherweise verschiedene, äußerst empfehlenswerte Lebensmittel, die den Penisträger zu wahrer Manneskraft verhilft, die ich ihnen, hoch verehrte Leser, natürlich nicht vorenthalten will.

Potenzsteigernde Lebensmittel:

Täglich:

- Ananas

- süße Mandeln

- Honig

- Spargel

- Hafergerichte

- Artischocken oder 3 Esslöffel Artischockensaft

- ein Glas Selleriesaft

Die aus dieser Kurbehandlung folgende Dauerdiarrhöe ist dabei erwünscht und dient der Reinigung des Enddarms, wie auch zur Entlastung dieses stark beanspruchten Organs zur Verhinderung eines Prolaps.

Weiterhin sollte das Innere von 15 mittelgroßen Kirschkernen zerquetscht und mit 100ml Weingeist übergoßen werden. Vier Wochen an einem warmen Ort abgedeckt ziehen lassen, abseihen und jeden Morgen und Abend einen Teelöffel runterwürgen. Wohl bekomms!

Wöchentlich:

- Erdbeeren

- Knoblauch

- Ingwer

- Schokolade

- Pfeffer

- Austern

- wilder Hochseefisch (Marke "extra-bissig und -wehrhaft")

- Eier von frei lebenden Hühnern (ungeklärt ist hier, ob im freien stehende Käfige, die Hühner ausreichend glücklich machen, um zu mehr Standhaftigkeit zu verhelfen. Ein US-Versuch im Camp Gunatanamo erbrachte hier leider keine klaren Ergebnisse, möglicherweise, da hier die Spezies und Haltungsarten nicht immer auseinander gehalten werden konnten.)

Um die Wirkung der zugeführten Nahrung zu intensivieren, sollte darüber hinaus begleitend zu jeder Mahlzeit die unkomplizierte Shiatsu-Massagetechnik zum Einsatz kommen, die von der internationalen Gesellschaft für Andrologie empfohlen wird:

1205_H_gesunde_Hoden_445.jpg.2175383.jpg

1. Finger rühren

Samenstränge zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen, ganz vorsichtig von der Peniswurzel nach unten streichen und umgekehrt.

2. Hand anlegen

Daumenballen an beide Seiten des Hodensacks legen. Sachte nach unten gleiten lassen und kreisförmig zwischen den Handflächen reiben.

3. Daumen drücken

Beide Daumen von außen an den Hodensack legen, damit wiederholt um die beiden Drüsen kreisen, dann nach unten weggleiten lassen

Doch kommen wir noch einmal zurück zu den empfehlenswerten Lebensmitteln. Bei der Wochenliste sehen wir Austern, die sicher beim einen oder anderen bereits ein leises Glöckchen klingeln haben lassen. Austern - Oyster - Prairie Oysters - Ja, wir sind bei einem letzten Lebensmittel angelangt, das im Ruf fest, wie kein zweites die Potenz der Penisträger zu steigern: Hoden. Als Prarie Oysters oder Rognons Blancs ("weiße Nieren") sind sie kulinarisch in vielen Kulturen beheimatet, wenngleich sie hierzulande in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend von der Speisekarte verschwunden sind. Während bei der Namensgebung ein anhaltendes Bedürfnis zu euphemsierenden Bezeichnungen zu beobachten ist, die die wahren Ingredienzien verdecken, besteht hinsichtlich der vermuteten Wirkung Einigkeit: Der Konsum mache aus Penisträgern hoch- bis dauererektile Spermizidfontänen. In China wurde dieser vermeintlichen Ode an die Männlichkeit eigens ein Restaurant gewidmet, das mit Gerichten wie "Suche nach dem Schatz im Wüstensand" oder "Henry´s Peitsche" der geneigten Kundschaft zu mehr Virilität zu helfen sucht.

0,1020,1158352,00.jpg

-Hier exemplarisch ein äußerst appetitlich angerichteter Yak-Penis mit Drache-

So essen also die Penisträger mit der weiblichen Seele Hoden und Penisse, um durch die Nahrung an innerer Männlichkeit zu erlangen, was die Natur ihnen mitzugeben verweigerte. Nicht überraschend ist hier, dass Frauen dringend vom Konsum von Penis und Hoden abgeraten werden muss, da ihre männliche Seele sich sonst durch eine tiefer werdende Stimme und Bartwuchs Ausdruck zu schaffen sucht.

Doch Hand aufs Herz liebe Leser: Wer glaubt hier wirklich, dass der Konsum von Penis und Hoden Einfluss auf die Potenz haben könnte? Ja, dort links meldet sich jemand, der Herr mit der Brille und da, der junge Mann mit den braunen Haaren. Sehr schön, bitte links raustreten und dann im Gleichschritt marsch ins Dschungelcamp, für das sie das perfekte Material ähm, die geeigneten Versuchspersonen, also ich meine, tolle Kandidaten sind. Allen anderen sei gesagt, das wer Hoden und Penis für mehr Manneskraft isst, auch glauben muss, dass das Essen von Hirn einen intelligenter macht. (Und ja, diese Menschen betreten auch selten bis nie eine Garage zu Fuß, aus Angst, sie könnten zum Auto mutieren..) Moment, Hirn essen, war da nicht mal was :gruebel: Stichwort "Prionen", und "Kreuzfeldt-Jacob"... Letzteres Krankheitsbild hat zuletzt ja viele Kannibalen von ihrer einseitigen Ernährungsform abrücken lassen. Doch erfreulicherweise konnte die Grundüberzegung "ich esse das, was ich haben will" dadurch nicht erschüttert werden, so dass es auch weiter möglich ist das Großexperiment Dschungelcamp durchzuführen. In diesem abgesonderten Testareal, das unter strenger Beobachtung steht, werden seit einigen Jahren die Prionen von morgen an willigen (potenz-) gestörten Testpersonen erprobt, die, wie bei medizinischen Tests so üblich, großzügig für mögliche Nebenwirkungen entlohnt werden. Ziel ist die Entwicklung einer neuen Prionenkrankheit zur Dezimierung (=Ausrottung) im Genpool unerwünschten Materials. Aktuelle Bilder aus der Versuchsgruppe 2011, geben Anlass zu höchster Zuversicht, dass hier ein Durchbruch erzielt werden konnte:

So sei zum Abschluss darauf hingewiesen, dass Darwin gerade frenetisch jubelnd (und seeeeeehr nackt) ums Dschungelfeuer tanzt und dabei sein Schwänzchen durch die Luft wedeln lässt. Und er sieht nur ein ganz gaaanz kleines Bisschen wie Dirk Bach aus dabei.

Bis zum nächsten Mal.

Eure Tante Janvier

Share this post


Link to post
Share on other sites

Und alles genau so und nicht anders anhand "seriöser" Quellen belegbar. OK, die Information über den wahren Hintergrund des Dschungelcamps sind natürlich geheim und dürfen unter keinen Umständen nach außen getragen werden, doch ansonsten ist jedes Wort so und nicht anders "wissenschaftlich" belegbar. Erschreckend, aber wahr... ;)

Ansonsten danke für die Blumen, ihr wisst ja, Tante Janvier hat immer ein offenes Ohr für eure Sorgen und Nöte und gibt euch die Informationen und Ratschläge, die sonst KEINER auszusprechen wagt bzw. kennt. :kicher:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Tante Janvier ist ganz Öhrchen :sabber: Ich möchte aber die Gelegenheit nutzen, um unsere Expertin der Woche vorzustellen, die uns, zusammen mit unserem kompetenten Dr.Sommer-Team durch diese Woche rund um Sprache, Sexualität und alles andere sicher navigieren wird, Frau Dr.Talianne. Frau Dr.Talianne legt Wert darauf, nicht mit den berüchtigten Talibanne verwechselt zu werden, die, aber da wissen Sie sicher mehr Frau Dr.Talianne, wie man hört ja in Punkto Sprachsexualität noch Nachholbedarf haben sollen. Frau Dr.Talianne,ein kurzes Statement vielleicht dazu?

Share this post


Link to post
Share on other sites

Ich verstehe, ich verstehe *hüstel* ein sensibles Thema mit anderen Worten, doch abgesehen davon ist Frau Dr.Talianne ganz offen und auch hier ist Ihre Antwort, wie ich festhalten will, ja auch erfrischend offen und direkt. Das ermutigt doch sehr, um Ihnen all unsere Fragen zu stellen oder um sich ganz unverstellt offenbaren zu können.

Frau Doktor *räusper*, wie ich hörte, gibt es bei der Ausdrucksform "Französisch" ja verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, die zu erlernen ja auch Profis wie Ihnen nicht einfach gegeben ist, wie ich Ihrer Autobiographie "20.000 ways to climax efficiently" -leider, in Deutschland ja bis heute noch nicht erschienen - entnehmen konnte. Vielleicht könnten Sie uns das etwas genauer erläutern. Ich bin sicher weitere Fragen und Äußerungen werden sich anschließen.

Share this post


Link to post
Share on other sites

Nun denn...

Das Französische an sich ist sehr vielfältig und ebenso seine Ausdrucksweisen.

So findet es vor allem im zwischenmenschlichen Bereich Anwendung. Zum einen in der sprachlichen und damit jugendfreien Kommunikation, zum anderen in der körperlich interaktiven Kommunikation. Während die sprachliche Anwendung geschlechtsunabhängig universell eingesetzt werden kann, muss bei der körperlich interaktiven Variante zwischen männlichen und weiblichen "Gesprächspartnern" unterschieden werden.

Nun kann es vorkommen, dass man in der ein oder anderen Variante besser ist als in einer anderen. So erklärt es sich auch, dass ich nicht nur in der universellen sprachlichen Anwendung starke Defizite (aufgrund keinerlei Kenntnisse) habe, sondern auch meine männlichen "Gesprächspartner" nicht beeindrucken kann... Hingegen klappt die derartige Kommunikation mit dem weiblichen Geschlecht problemlos, was mir in meiner momentanen Lebenslage allerdings nur sehr beschränkt (um ehrlich zu sein eigentlich gar nicht) dienlich ist...

Bessere Sprachkenntnisse habe ich in Spanisch... Also zumindest auf der sprachlichen Ebene... Die Grundvoraussetzungen für weitere Anwendungsmöglichkeiten bringe ich durchaus mit, habe aber bisher jegliche Gelegenheit, sie in der Praxis zu testen, ungenutzt verstreichen lassen... Zumal Spanisch auf der körperlich interaktiven Ebene wohlgemerkt nur zwischen zwei geschlechtlich konträren "Konversationsteilnehmern" möglich ist! :moral:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Mein Gott, wer hätte geahnt, dass es da solche Feinheiten gibt, Frau Dokot, ich muss Ihnen hier einmal aus tiefstem Herzen meine Anerkennung aussprechen, dass sie sich in die Tiefen der menschlichen Existenz begeben haben, um diese Details klar herauszuarbeiten. Womit ich auch bereits bei der nächsten Frage wäre. Nachdem Sie ja bereits begonnen haben hier gewisse sprachliche Differenzen hervorzuheben, könnte man da sagen, dass diese Unterschiede in der jeweiligen Landeskultur begründet liegen? Und, um einige der Dutzenden leicht verschämten Anfragen publik zu machen, mit denen meine Mailbox gerade überschwemmt wird von Lesern, die sich selbst nicht trauen ihre Frage öffentlich zu stellen: Wie sieht es denn mit Ihren griechischen Sprachkenntnissen aus Frau Doktor und welche geschlechtlichen Konstellationen sind hier denkbar? Gerüchteweise hört man ja, dass das Griechische, anders als die spanische Sprache, generell zwei gleichgechlechtliche Partner benötigt, wobei ja hier sogar eine geschlechtliche Präzisierung erforderlich sein soll? Wäre es möglich, dass diese eher traditionelle Handhabung der griechischen Sprache heutzutage überholt ist? Handelt es sich hier um eine Differenz der Sprachanwendung im Mutterland und Ausland? Und was genau bringt hier nun die deutsche Sprache an Finessen mit sich? Man hört ja, dass diese besonders erfolgreich verläuft zwischen Schwarzbunten und im landwirtschaftlichem Bereich tätigen Herren - können Sie dies bestätigen und ggf. näher erläutern?

Share this post


Link to post
Share on other sites

  • 3 weeks later...

Es gibt leider eindeutiges Videomaterial, dass Anlass zur Vermutung gibt, dass Shakira eigentlich ein Mann ist!

http://www.youtube.com/watch?v=a9aZBWI1RBI&feature=related

Hochverehrte Leser,

es ist einige Zeit vergangen, seid ihr und Sie diese ebenso brisante, wie erschreckende Aufklärung erfahren mussten. Von den Proben zur aktuellen Tour in Lateinamerika konnten wir nun exklusiv Material erlangen, dass diese diffizile Situation erneut herausstellt:

http://www.youtube.com/watch?v=6ixdirMxP1Y

(Und ich möchte mich an dieser Stelle für die mangelnde Mitwirkung der letzten Expertin entschuldigen, die den Fragen meiner Leserschaft leider nur äußerst ungenügend gerecht werden konnte! :moral:)

Share this post


Link to post
Share on other sites

:eek2: :eek2: :eek2:

Boah Leute!!!!

Ich find den richtig gut - seine Bewegungen sehen genauso aus wie Shakiras :eek2:

Im Ernst, ich find der macht das super gut!!!!! Respekt!

Als Mann solche Bewegungen.. wow...

Share this post


Link to post
Share on other sites

Ja, ich find das auch ziemlich beeindruckend, wie detailgenau der junge Mann die Choreographien beherrscht (teilweise sogar bis bin zur Mimik). Etwas irritierend finde ich bei LT allerdings das "Brustkreisen", nicht, dass Shakira da "mehr" zum kreisen hätte, aber die Konnotationen sind bei ihr als Frau da halt etwas anders :) . Wobei ich hier andererseits feststellen muss, dass er gerade das "Brustkreisen" extrem gut macht. :applaus:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Das Brustkreisen ist wirklich etwas irritierend :vomstuhlfall: :kicher:

Dennoch, ich bin wirklich begeistert von ihm! Er steht Shakira in nichts nach.. würde man nur den Bauch in Youtube-Qualität sehen, könnte man man sie fast verwechseln :runaway: :blush:

Share this post


Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
 Share

  • Recently Browsing   0 members

    No registered users viewing this page.


×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.

By continuing to browse this website or creating an account you also agree to our Privacy Policy.