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Bahn steht still (Schweiz)


chris
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Das hats wohl noch nie gegeben:

Das gesamte SBB-Netz ist zusammengebrochen

Seit 18 Uhr am Mittwochabend geht auf dem Schweizer SBB-Schienennetz nichts mehr. Wegen einem Spannungsabfall stehen im ganzen Land praktisch alle Züge still, wie SBB-Sprecher Jean-Philippe Schmidt erklärte.

Einen landesweiten Ausfall des SBB-Stromnetzes hat es bislang noch nie gegeben. Zu «Black-Outs» ist es in den letzten Jahren aber in der Westschweiz gekommen.

Die einzelnen Strecken können jeweils nach Prioritätenordnung sektorweise wieder aufgefahren werden. Dabei sollten aber nicht alle Züge gleichzeitig wieder losfahren, weil beim Anrollen der Strombedarf der Loks am grössten ist.

Die Signalanlagen werden sowohl vom Landesnetz als auch vom Bahnstromnetz gespiesen. In der Regel können deshalb Dieselloks verkehren.

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Die Probleme mit der Stromversorgung sind im Tessin zu orten, wie eine Mediensprecherin der SBB gegenüber der Nachrichtenagentur sda erklärte. Das Problem ist, dass die Fahrleitungen nicht genügend Spannung aufweisen; statt 15 000 sind es 12 000 Volt.

Das «Spannungsproblem» habe sich aus unbekannten Gründen über die ganze Schweiz ausgebreitet, sagte SBB-Sprecher Roland Binz im Schweizer Radio DRS. Der ganze Zugsverkehr sei eingestellt, alle Züge stünden still.

Die Ursache für die in ihrem Ausmass «absolut aussergewöhnliche» Panne sei noch nicht bekannt. Auch sei nicht absehbar, wie lange sie dauern werde.

Wo es mit reduziertem Strom noch möglich sei, würden die Züge in die nächsten Bahnhöfe fahren oder es würden dazu Dieselloks verwendet.

Von den Reisenden sei sehr viel Geduld gefragt, sagte Binz weiter. Die SBB entschuldige sich bei ihnen für die Unannehmlichkeiten.

Auch das BLS-Netz ist von der Panne betroffen. Auf dem Netz der Rhätischen Bahn gibt es ebenfalls Probleme mit der Stromversorgung. Die Züge verkehren aber noch, allerdings mit Verspätungen von rund 20 Minuten.

Leute aus Zügen gebracht

Bei einem Stromunterbruch fallen auch die Klimaanlagen aus, die via Lok gespiesen werden. Für Licht und Türantriebe haben die Personenwagen noch eine eigene Batterie. Schliesslich gibt es Notmechanismen, um Türen ohne Strom zu öffnen.

Wie SBB-Kommunikationschef Werner Nuber gegenüber Radio DRS sagte, waren bis 19.00 Uhr alle Passagiere aus den steckengebliebenen Zügen gestiegen.

So seien die Reisenden bei der herrschenden Hitze wenigstens an der frischen Luft, sagte Nuber. Bei der herrschenden Hitze und dem fehlenden Strom machte sich der Ausfall der Klimaanlagen in den Zügen bemerkbar.

Über den Grund der Grosspanne konnte Nuber keinerlei Angaben machen. Am Abend war einzig bekannt, dass die Störung im Tessin ihren Ursprung hatte und sich der Spannungsabfall dann auf das ganze Netz ausbreitete.

Nach Aussagen Nubers war die SBB am Abend fieberhaft mit der Behebung der Störung beschäftigt. Wie lange die Ausfälle dauern, war offen. Die SBB entschuldigte sich bei den Reisenden für die Panne, die in der abendlichen Stosszeit aufgetreten ist.

Ich möchte nicht einer von denen gewesen sein, die in dieser Hitze in den Zugwagen warten musste...

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:ohno: Schon etwas unglaublich, aber naja... shit happens

Morgen wird's noch einige Unregelmässigkeiten geben. Danach (so hoffe ich wenigstens) wird die ganze Sache überstanden sein.

Die SBB sind normalerweise eigentlich recht zuverlässig ( :gruebel: nu ja, die letzten Monate; ich weiss nicht so recht) und ich hoffe in Zukunft nicht mehr solche Horrormeldungen hören zu müssen.

Ich hoffe, der ÖV hat heute nicht seine Glaubwürdigkeit verloren!

Edited by gaudenz

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ich weiß noch wie die leute über amerika gelacht haben als vor ein paar jahren dieser riesige "blackout" (stromausfall) war... aber sowas kann eben überall passieren, in schweden, in italien, und jetzt eben in der schweiz.

(und mit der privatisierung er strommärkte werden solche sachen eher zu- als abnehmen, aber das nur am rande)

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Das Stromnetz der Bahn, zumindest der effektive Fahrstrom, ist völlig losgelöst vom öffentlichen Stromnetz (hat sogar seine eigene Frequenz). Darum hatte dieser Ausfall auch keine Auswirkungen auf den Rest der Strombezüger.

Nichtsdestotrotz birgt die Privatisierung des Stromkomsums viele Gefahren. Wenn niemand mehr so richtig für die Stromübertragung zuständig ist (oder Geld dafür bekommt), brechen die Netze früher oder später zusammen, weil sie nicht mehr richtig unterhalten werden.

Dann wird so ein wenig Dunkelheit halt zur Routine.

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Medienmitteilung, 22. Juni 2005, Stand 22.00 Uhr

Bahn seit 21.30 Uhr wieder schweizweit unter Strom

Nach dem Stromunterbruch um 17.45 Uhr ist das Bahnnetz seit heute Abend (22.06.05) um 21.30 Uhr wieder in der ganzen Schweiz in Betrieb. In allen Landesteilen konnte die SBB den die Stromversorgung wieder hochfahren. Die Züge verkehren jedoch weiterhin mit Verspätung.

Auch am morgigen Donnerstag (23.06.05) werden die Auswirkungen der Störung noch spürbar sein. Die Züge werden grösstenteils in anderen Formationen verkehren. Die SBB bittet deshalb die Reisenden, sich frühzeitig an die Bahnhöfe zu begeben.

Die SBB entschuldigt sich bei allen betroffenen Fahrgästen für die grossen Unannehmlichkeiten.

Quelle: SBB

Ich stand um ca. 20:00 Uhr am Bahnhof Rapperswil und ich habe noch nie so ein Chaos gesehen wie auf dem Bahnhofplatz herrschte. Unglaublich.

Mir tun vorallem die Personen leid, die auf den Flughafen mussten... und womöglich ihren Flug verpassten. :ohno:

100'000 Menschen sassen irgendwo in Bahnhöfen oder Zügen fest.

Hunderttausende von SBB-Blackout betroffen

Eine beispiellose Strompanne hat um 18 Uhr sämtlichen Bahnverkehr in der Schweiz gestoppt. Es gab ein riesiges Chaos im Feierabendverkehr. Seit 20 Uhr versuchen die SBB, den Verkehr Zug um Zug wieder aufzubauen.

Nach einem mehr als zweistündigen Blackout ist der Zugverkehr der SBB um etwa 20.00 Uhr sehr langsam wieder angerollt. Die SBB versuchten, das Netz von Zürich aus wieder aufzubauen, sagte SBB-Sprecher Christian Kräuchi auf Anfrage.

Dabei müsse die Spannung aber nicht nur Sektor für Sektor aufgeschaltet werden. Sondern fast Zug für Zug müsse angewiesen werden, wieder loszufahren, weil das Netz zu Beginn sehr labil sei.

Die ersten Züge begannen laut Kräuchi kurz vor 20.00 Uhr am Gotthard wieder zu fahren, und anschliessend wurde der Zugsverkehr im Raum Zürich wieder in Bewegung gesetzt. Ebenfalls bereits mit Strom versorgt war inzwischen wieder der Raum Berner Oberland, wo die BLS in Richtung Spiez - Lötschberg ebenfalls langsam anrollte.

Die Ostschweiz blieb zunächst weiterhin ohne Strom.

Ursache für Blackout unbekannt

SBB-Infrastrukturchef und Geschäftsleitungsmitglied Hansjörg Hess sagte zum grössten Netzunterbruch in der Schweizer Bahngeschichte, die Störung habe am späten Nachmittag im Tessin begonnen, und zwar im gesamten Hochspannungsnetz. Laut einer SBB-Mitteilung trat die erste Störung um 17.23 Uhr auf. Danach breitete sich das Problem auf das ganze Energienetz aus, und um 17.45 Uhr brach die Stromversorgung landesweit zusammen.

Zur Ursache hatten die SBB auch am späten Abend keine Angaben. Die Fachleute rätselten, sagte Hess, der selber im Zug vom Blackout überrascht wurde. Das «Spannungsproblem» habe sich dann aus unbekannten Gründen über die ganze Schweiz ausgebreitet, sagte SBB-Sprecher Roland Binz im Schweizer Radio DRS.

Von den Reisenden sei sehr viel Geduld gefragt, sagte Binz weiter. Die SBB entschuldige sich bei ihnen für die Unannehmlichkeiten.

Leute aus Zügen gebracht

Bei einem Stromunterbruch fallen auch die Klimaanlagen aus, die via Lok gespiesen werden. Für Licht und Türantriebe haben die Personenwagen noch eine eigene Batterie. Schliesslich gibt es Notmechanismen, um Türen ohne Strom zu öffnen.

Wie SBB-Kommunikationschef Werner Nuber gegenüber Radio DRS sagte, waren bis 19.00 Uhr alle Passagiere aus den steckengebliebenen Zügen gestiegen.

So seien die Reisenden bei der herrschenden Hitze wenigstens an der frischen Luft, sagte Nuber. Bei der herrschenden Hitze und dem fehlenden Strom machte sich der Ausfall der Klimaanlagen in den Zügen bemerkbar.

Über den Grund der Grosspanne konnte Nuber keinerlei Angaben machen. Am Abend war einzig bekannt, dass die Störung im Tessin ihren Ursprung hatte und sich der Spannungsabfall dann auf das ganze Netz ausbreitete.

Nach Aussagen Nubers war die SBB am Abend fieberhaft mit der Behebung der Störung beschäftigt. Wie lange die Ausfälle dauern, war offen. Die SBB entschuldigte sich bei den Reisenden für die Panne, die in der abendlichen Stosszeit aufgetreten ist.

SBB verteilen «Sorry»-RailChecks

Über grössere gesundheitliche Probleme von in den überhitzten Zügen festsitzenden Fahrgästen war den SBB am Abend mit Ausnahme eines Falles nichts bekannt. Auch über heftige Reaktionen von Passagieren, die Scheiben eingeschlagen hätten, sei ihm nichts bekannt, sagte Hess auf eine entsprechende Frage.

Die seit Anfang Juni für solche Pannen vorgesehenen «Sorry»-RailChecks seien zum Teil bereits in den Zügen verteilt worden, sagte der Leiter des Kundendiensts, Peter Lehmann. Sie könnten auch bei den SBB-Betreuern auf den Bahnhöfen bezogen werden. Wer sein Fahrziel am Mittwochabend nicht mehr erreichte, erhält von den SBB die Hotelübernachtung vergütet. «Wie wollen sehr kulant sein gegenüber solchen Forderungen», versicherte Hess.

Quelle: 20 Minuten Edited by Tom

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Das Problem betraf ja auch nur den Bahnverkehr in der Schweiz!

Bin ja mal gespannt, was die definitive Ursache für diesen Super-Gau war. Und warum gleich das gesamte Netz zusammenbrach. Mit der Privatisierung hat dieser Fall sicher nichts zu tun, den die SBB (Schweizerische Bundesbahnen) sind ein öffentlicher Betrieb.

Ich habe im Radio gehört, dass die SBB die Leute in den Zügen, die mitten auf einer Strecke (sprich nicht in einem Bahnhof) nicht aus den Zügen liess, da dies zu gefählrich gewesen wäre. Und das bei 33 Grad Aussentemperatur im Schatten, wie heiss wurde es da wohl in den Wagons?!

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Ich habe im Radio gehört, dass die SBB die Leute in den Zügen, die mitten auf einer Strecke (sprich nicht in einem Bahnhof) nicht aus den Zügen liess, da dies zu gefählrich gewesen wäre. Und das bei 33 Grad Aussentemperatur im Schatten, wie heiss wurde es da wohl in den Wagons?!

Also einer hat erzählt, dass sie mitten auf der Strecke rausgelassen wurden und dann noch die Böschung hinaufklettern mussten.

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Mit der Privatisierung hat dieser Fall sicher nichts zu tun, den die SBB (Schweizerische Bundesbahnen) sind ein öffentlicher Betrieb.

ich hab ja auch nur gesagt dass allgemein stromausfälle durch eine privatisierung zunehmen werden.

denn auch wenns ein anderes netz mit anderen frequenzen und spannungen ist beruht es doch auf den gleichen prinzipien. und solche netzwerke sind sehr komplexe systeme, wo ein fehler in einem einzigen kraftwerk in ungünstigen fällen durch rückkoppelung das ganze netz ausser betrieb setzen kann...

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Nun wissen wir auch den Grund:

Ein Kurzschluss löste den SBB-Blackout aus

Ein Kurzschluss an einer SBB-Übertragungsleitung von Amsteg nach Rotkreuz hat am Mittwoch um 17.08 Uhr zum Abschalten mehrerer SBB-Kraftwerke und damit zu einer fatalen Kettenreaktion geführt.

Der grösste Stromausfall in der Geschichte der Schweizer Bahnen geht auf einen Kurzschluss zurück. Knapp vier Stunden lang war das Normalspurnetz am Mittwochabend lahm gelegt. Nur noch vereinzelt zu Zugausfällen kam es am Donnerstagmorgen.

Der Kurzschluss an der Übertrragungsleitung von Amsteg UR löste am Mittwoch um 17.08 Uhr eine fatale Kettenreaktion aus, wie die SBB am Donnerstag mitteilte. Zunächst schalteten sich mehrere SBB- Kraftwerke ab, dann wurde die Stromversorgung des Bahnnetzes in zwei Teilnetze getrennt: im Süden mit zuviel, im Norden mit zuwenig Energie.

Diese unstabile Lage liess die Stromversorgung für die Schweizer Bahnen um 17.47 Uhr komplett zusammenbrechen. Für rund 200 000 Reisende mussten nun entweder auf den Perrons warten oder in einem der rund 1500 Zügen schwitzen. Insgesamt sieben Züge steckten in Tunnelabschnitten; sie konnten innerhalb von maximal 90 Minuten ins Freie gezogen werden.

«Heikler» Aufbau

Die Energiespezialisten der SBB begannen unmittelbar nach dem Zusammenbruch damit, die Stromversorgung wieder hochzufahren. Sie mussten dazu Inselnetze aufbauen, diese dann synchronisieren und koppeln. Danach konnten sie die Fahrleitung Sektor für Sektor zuschalten. Der laut SBB heikle Aufbau war um 20.30 Uhr abgeschlossen.

Über 1000 zusätzliche Kundenbetreuerinnen und -betreuer der SBB standen am Mittwochabend und Donnerstag im Einsatz. Während des Stromausfalls mitten in der «Rush-hour» hatten sie namentlich die Pendlerinnen und Pendler so gut wie möglich über die aktuelle Lage zu informieren.

Während des Bahnunterbruchs gab die SBB rund 200 000 Railcheck «Sorry» im Wert von rund drei Millionen Franken ab. Über 300 Fahrgäste brachte sie in Hotels unter oder ermöglichte ihnen mit Taxis und Bussen die Weiterreise - etwa zum Flughafen. Als Bahnersatzverkehr standen rund 250 Reisebusse im Einsatz.

Normalisierung am Donnerstag

Gut angerollt ist der Bahnverkehr am Donnerstagmorgen, wie die SBB bilanziert. Nur vereinzelt fielen Züge aus, so etwa auf den Strecken Luzern-Bern und Zürich-Chur. Etliche Zugskompositionen stellte die SBB laut einem Sprecher aus Reservematerial zusammen. Daher könnten einige Züge kürzer als gewohnt sein.

Verspätungen hatten allerdings noch einige Güterzüge; der Güterverkehr war vom Unterbruch sehr stark betroffen. So musste der Binnen-Wagenladungsverkehr in der Nacht gänzlich eingestellt werden.

Wieder wettmachen konnte die Post den Rückstand. Dank Sondertransporten auf der Strasse und mit Extrazügen konnte sie die Versorgung am Donnerstag landesweit gewährleisten - abgesehen von kleineren Verspätungen bei der Auslieferung.

Keinen Einfluss hatte der SBB-Blackout auf den morgendlichen Stossverkehr auf den Strassen. Zwar kam es in der Stadt Zürich zu einem Verkehrschaos: dieses ist laut der Verkehrleitzentrale allerdings nicht auf Mehrverkehr, sondern auf einen Unfall zurückzuführen.

Quelle: AP

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ja ja! die liebe sbb! wir sind natürlich auf unserer schulreise voll reingefahren! :motz:

wir waren mitten auf einem feld, ringsum nur kühe und feld und nirgens ein baum! unser zug hatte 9 wagons und war auf jeden platz voll besetzt!

da standen wir mal 2 stunden an der prallen sonne! dann kam eine meldung dass EIN bus kommen wird! :eek2:

wir durften zum glück zuerst fahren und mussten auf fremde leute sitzen, da es sonst keinen platz gehabt hätte.

leider fuhr der bus nur bis goldau was aber noch ziemlich weit von unserem hotel in luzern entfehrnt!

also warteten wir dort wieder 40 minuten bis uns ein car nach luzern brachte! das war so eine scheisse! wir kamen erst um halb zehn abends an!

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Es scheint ein Fluch über den SBB zu liegen:

Wieder Blackout bei den SBB

24 Stunden nach dem grossen SBB-Blackout vom Mittwoch ist am Donnerstagabend in der Westschweiz erneut der Strom ausgefallen. Ein um 17:45 Uhr in Lausanne gestarteter Zug blieb im waadtländischen Bex stecken.

Nachdem das Zugspersonal erst einen Lokomotivschaden geltend gemacht hatte, meldeten die Lautsprecher kurze Zeit später einen Stromausfall, wie ein Augenzeuge berichtete. Wie SBB-Sprecher Jacques Zulauf im Westschweizer Radio sagte, ist die Panne von einem Blitzschlag um 18:30 Uhr in das Walliser Elektrizitätswerk in Vernayaz verursacht worden.

Es kam bis zu einstündigen Verspätungen zwischen Genf und Lausanne, Daillens VD und Vallorbe VD sowie zwischen Villeneuve VD und Domodossola (I).

Die SBB konnte die Stromversorgung schnell via eine andere Quelle wieder herstellen. Kurz nach 19:00 Uhr begann sich der Verkehr wieder zu normalisieren.

Quelle: AP

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/14030426

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