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jacen

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    Denise

You & Shakira

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    Poem to a horse [live]

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    Musik (Gitarre; Shaki, Bon Jovi, Guano Apes, Soda Stereo,...), Kunst (Malen, Zeichnen,...), Schreiben(Geschichten, Gedichte), Englisch, Mathe, Lesen, Star Wars, und vieles mehr...

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  1. Dankeschön! Ja, Rita fand ich auch irgendwie besser. Und was ist mit Miro Enchausti (ich weiß nicht wie er genau geschrieben wird...)? Na ja, wie du schon sagtes, ist ja dann doch nur Background...
  2. Danke, Marquito, dass du dir die Zeit genommen hast zu lesen Jo, mit der Debütsingle hab ich wohl einiges durcheinander gebracht :blush: Na ja, hab den Artikel noch nich auf Fehler korrigiert, werd ich wohl nachher mal machen müssen... Weiß jemand, wie diese Frau, die den Background macht und Gitarre spielt, heißt? Die fehlt mir in meiner Musikerliste nämlich noch... Die Bilder von Magia und Marc-Alexander sind wirklich gelungen... von hinten konnt ich eher weniger gute Bilder machen, aber na ja... man kann ich sich ja zum Glück austauschen
  3. Hey! War auch beim Oberhausen Konzert, und es war wirklich unglaublich! Stimmlich war sie meiner Meinung nach sogar noch besser als zu Tour of the mongosse Zeiten! Ich hab für meine Freundin und mich noch einen Bericht geschrieben... ich poste ihn einfach mal, auch wenn er ein bisschen lang ist... Shakira, Lena und ich: In Oberhausen Am Morgen des 21. 03. 07 wachte ich bereits mit einem breiten Grinsen auf. Am heutigen Abend würde es endlich so weit sein: Meine Freundin Lena und ich würden Shakira sehen. Live in Oberhausen. Irgendwie war das Ganze schwer zu realisieren: Ja, wir würden Shakira sehen. Doch zuerst, ganz zu meinem Missfallen, musste ich mich erst noch durch die Schule und die darauf folgenden Hausaufgaben quälen. Doch komischerweise vergingen die fünf Stunden dieses Mal schneller als erwartet und schon bald fand ich mich Zuhause wieder, Hausaufgaben erledigen und Niederländisch lernen (zu meinem unvergleichlichen Glück durfte ich am nächsten Tag in der ersten Stunde eine schöne Niederländisch Arbeit schreiben…). Natürlich drang aus meinen Boxen Musik von Oral Fixation 2 und Fijacion Oral 1, was sonst? Das wirkte sich auf meine Aufgaben vielleicht weniger positiv aus, aber immerhin hob es meine Stimmung auf das baldige Konzert… Und wie durch Zauberei saß ich dann auch irgendwann schon im Auto, so gegen halb sechs. Zuvor hatte ich mich noch mit der banalen Frage beschäftigt, wie ich wohl meine Digi-Cam in die Halle schmuggeln könnte ohne erwischt zu werden. Die Unterhose schien zwar wie gemacht für ein derartiges Versteck, war mir allerdings nach einigen Proben zu unbequemt. Also entschied ich mich kurzfristig für mein Diddl Portemonnaie, indem die Digi-Cam ebenfalls kaum auffiel. Ich schmiss noch schnell meine beiden Shak T-shirts ins Auto und endlich ging’s los. Erst noch Lena abholen, dann in Richtung Oberhausen! Während der Fahrt übte ich noch ein bisschen Niederländisch, ich konnte es mir ja kaum leisten, morgen ganz unvorbereitet in die Arbeit zu rasseln… Na ja, nachdem ich vom ganzen Niederländisch jedoch irgendwann Kopfschmerzen bekam, mein Buch schließlich frustriert auf den Nebensitz warf, waren wir auch schon fast da. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und schließlich war es an der Zeit, einen Parkplatz zu finden, eine der weniger angenehmen Beschäftigungen vor einem Konzert… Nach einer langen, jedoch erfolglosen Suche (in der mein Papa aus versehen die rote Ampel nicht gesehen hatte…), parkten wir unser Auto einfach auf einem abgelegenen Parkplatz für Hafenableger, Busse und Taxen, ganz in der Nähe von „Sea Life“… Lena und ich zogen schnell unsere Shakira T-shirts über und los ging’s in Richtung König Pilsener Arena, ins Centro. Auf dem Weg dorthin fiel uns auf, dass Oberhausen mehr Kneipen als Menschen besaß und das diese, man, haben wir uns gefreut, schon schön fleißig Shakira spielten. Schließlich standen wir vor der Arena, wiesen einen Mann zurück, der uns noch weitere Shakira Karten verkaufen wollte, und stellten uns an eine Reihe vor einen der Leute des Security Teams, welches die Karten kontrollierte (und zu meinem Erleichtern auch wirklich nur die Karten…). Wir verabschiedeten uns schnell von meinen Papa, der wieder zum Auto ging, um sicher zu gehen, dass es nicht abgeschleppt werden würde. Eine Frau des Secruity-Teams, die meine Karte zerriss, sagte nur, dass das Machen von Fotos strengstens untersagt wäre, durchwühlte aber zum Glück nicht meine Tasche und ich antwortete ihr deshalb nur mit „Ja, ja…“. Schließlich standen wir endlich in der Halle, tausend von Menschen um uns herum. Kurzzeitig fühlte ich mich wie auf einem Markt, als Männer mit Leuchtstäben, Schlüsselanhängern, Postern und anderen Merchandise laut ihre Waren anpriesen. Zunächst suchten wir einen T-shirt Stand auf, brauchten dort erst einmal mehrere Minuten, um ein passendes T-shirt zu finden, und gingen dann zu unseren Sitzplätzen. Jetzt war es 19. 20 Uhr. Also noch mehr als eine halbe Stunde lang Wartezeit angesagt. Lena und ich guckten uns die immer wiederholende Seat-Werbung auf den beiden, großen Bildschirmen an, und unterhielten uns über alles und nichts. Schließlich, um etwa halb acht, fing die Vorband, oder besser gesagt der DJ Jan-Christian Zeller von dem Radiosender Eins Live, mit seinem Programm für den heutigen Abend an. Na ja, die Musik, eine Mischung aus Disco, Hip Hop und R’n’B war weniger mein Fall, aber mit Sprüchen wie „Wer mit Shakira eine Nacht verbringen möchte, hebt bitte einen Fuß! (…) Ok, dann muss ich wohl..." machte auch er letztendlich einen sehr sympathischen Eindruck. Nachdem er jedoch nach fast einer Stunde immer noch seine Lieder auf dem kleinen Mischpult vorne auf der Bühne abspielte, wurden nicht nur Lena und ich langsam unruhig. Und dass die Fans dann nach Ende des DJ-Programmes noch einmal eine drei viertel Stunde warten mussten, half auch nicht gerade, die Stimmung in der kleinen Halle anzuheben. „Erst ausfallen lassen, und jetzt warten lassen…“, brummte die bestimmt fünfzig-jährige Frau neben mir und sah mich an. Ich zuckte lediglich die Schultern und bewegte im Takt zu Depeche Modes „Enjoy the silence“ die Füße. Als Lena mich fragend ansah, fiel mir die Zeile aus einem meiner Lieblings Bon Jovi-Songs ein: „Good things come to those who wait.“ Lena grinste. Schließlich betraten die Bandmitglieder die Bühne, der Song „Baba O’Riley“ von „The Who erklang, ich konnte Tim, der triumphierend einen Arm in die Höhe schmiss, erkennen, und das Gekreische wurde größer. Die Lichter gingen aus, verzerrte Töne einer Sita erklangen aus den Lautsprechern und erfüllten geheimnisvoll die nun von Stille erstarrte Halle. Wenn man ganz genau hinhörte, konnte man bereits Shakiras leises Murmeln hören, doch die Scheinwerfer waren noch immer auf den Sita Spieler gerichtet. Plötzlich konnte man die Umrisse eines riesigen Schattens erkennen, den Schatten einer gelockten, kleinen Frau. Durch die Halle erhob sich abermals Gekreische. Der Vorhang erhob sich, machte den Blick frei auf Shakira, die nun die ersten Zeilen des schon fast zwölf Jahre alten Hits Estoy Aqui (dt. „Hier bin ich“) sang. Gekleidet in ein bauchfreies, silberfarbenes Oberteil und einer schwarzen Hose fegte sie in Barfuss über die kleine, intim wirkende Bühne. Nachdem sie sich für den Konzertausfall entschuldigte, mit Sätzen wie „Tonight I’m all yours“ dem Publikum 100%igen Einsatz versprach, ertönten die ersten Takte der Debüt Single „Don’t Bother“. Wie um ihre zuvor verkündeten Versprechungen zu rechtfertigen begleitete sie sich selbst auf einer funkelnden E-Gitarre und fegte wie ein Wirbelsturm über die Bühne. Die fünfzigjährige Frau neben mir war von der zu vorigen Verspätung immer noch so sauer, dass sie erst beim fünften Lied Shakira den gebührenden Respekt brachte und laut klatschte. Noch davor hatte sie uns bei unseren lauten Mitsingen und den darauf folgenden Geklatschte missbilligend angeblickt, nun schien sie selbst von dem Phänomen Shakira verzaubert zu ein. Und an diesem Abend konnte man gar nicht weiter sauer auf diese kleine, sympathische Sängerin sein. Mit erstaunlich wenigen Bühneneffekten nahm die Show seltsamerweise einen seriösen Klang an. Im Vordergrund stand hier die Musik. Zu Liedern wie „Inevitable“ und „Te dejo Madrid“ begleitete sie sich auf Gitarre und Mundharmonika und zeigte damit, dass sie mehr ist als Sängerin und Tänzerin: Musikerin. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen kommunizierte sie mit dem Publikum, erzählte von ihrer Kindergartenliebe namens José, von Songentstehungen. Zu „No“ betrat sie die Bühne in einem blutroten, seidenen Kleid, drehte sich im Kreis, sodass die mindestens drei Meter langen Enden sie wie ein großer Kokon umhüllten. Tobender Applaus. Mit „ I wonder if you’ll remember this song“ kündigte sie „Underneath your clothes“ an und die Fans lagen sich in den Armen. Lediglich die vielen Leuchtstäbe und einige Kerzen waren in der Menschenmenge zu sehen, während die Fans laut mitsangen, so auch Lena und ich. Bei Songs wie „La tortura“ und „Whenever, wherever“, die an diesem Abend sogar mich überzeugten, tobte die Halle. Shakira trat von der Bühne, zum Publikum, und ließ die Fans teilhaben an diesen unvergesslichen Abend. Zusammen mit Shakira gröhlten sie ins Mikrofon. Natürlich ließ Shakira ihren weltbekannten Hüftschwung an diesem Abend nicht missen, und so verzauberte sie das Publikum bei den kommerzielleren Hits mit ihren unvergleichlichen Bewegungen. Etwas was mich sonst stört, beeindruckte mich an diesem Abend. Nach „Whenever, wherever“ erbrachte sie auch ihren Musikern den gebührenden Respekt, in dem sie sich die Zeit nahm, sie dem Publikum ausführlich vorzustellen. Tim Mitchell, Albert Menendez, Brendan Buckley, Ben Peeler, Jon Button, Archie Peña, sind diejenigen, die, wie Shakira sagte, diese Show erst möglich machen. Diejenigen, die ihr geholfen hatten, diejenigen, mit denen sie bereits zehn Jahre lang Musik macht. Danach, von Albert Menendez nur auf den Piano begleitet, sang sie „La Pared“, einer meiner persönlichen Höhepunkte des Konzertes. Ihre Stimme klang bei diesem Lied so voller Power, so voller Emotionen, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief. Alle Shakira Kritiker, die behaupten, Shakira könne nicht singen, hätten an diesem Abend anwesend sein sollen. Denn nicht nur bei diesem so gefühlvollen Lied zeigte sie die Stärken ihres absolut fehlerfreien Gesanges. Mal hatte ihre Stimme einen dunklen Klang, dann, für Shakira eher untypisch, sehr hohen Klang, und das Ganze mit „lelelos“ und Gekreische natürlich inklusive. Während des ganzen Konzertes war ihre Performance mit einer unglaublichen Aufrichtigkeit gefüllt, mal strahlte sie das Publikum mit einem breiten Grinsen an, mal rollten aus ihren großen, Kindlichaussenden Augen Tränen. Und in Momenten wie diesen weiß ich, warum ich Shakira Fan bin. Meine Freunde fragen mich oft: „Bon Jovi, Sex Pistols, Guano Apes, Red Hot Chili Peppers… Warum, um Gottes willen, Shakira?“ In Wirklichkeit kann ich diese Frage eigentlich gar nicht beantworten. Denn natürlich reicht es meinen Freunden nicht, wenn ich ihnen sage, dass Shakira coole Caps, T-shirts, und Shaks besitzt… Aber, na ja, ich bin Shakira Fan, weil Shakira einfach Shakira ist. Sie mag zwar kommerzielle Hits produzieren, in der Öffentlichkeit gefährlich nahe mit Christina Aquilera und Britney Spears verglichen werden, aber letztendlich ist sie dann doch einfach nur Shakira. Shakira, eine Frau, ein Mädchen, das sie selbst geblieben ist. Ein Popstar mit dem Herzen einer Rockerin. Und dieses Herz scheint auf Konzerten, in Interviews stets an die Oberfläche zu treten, mit einer Aufrichtigkeit, dass man ihr wahrscheinlich alles glauben würde. Und diese Aufrichtigkeit, den der Rest der Musikbranche zu fehlen scheint, macht mich zu einem Shakira Fan. Halleluja. Doch wie jedes Lied ein Ende hat, so war auch unser Abend schnell vorbei. Die letzten Takte des Sommerhits 2006, Hips don’t lie, verklang, Konfetti segelte auf die schreienden Fans nieder, Shakira bedankte sich strahlend für den tollen Abend. Und auch wir bedankten uns, klatschten noch lange, als sie schon nicht mal mehr auf der Bühne stand. Schließlich begaben wir uns zu den Ausgängen, wurden dort von einer Frau angehalten, um Fragen zu einer Umfrage zu beantworten und holten uns anschließend noch ein Tourposter. Wir traten in die kalte Luft nach draußen, gingen zum Auto (mein Papa war uns bereits entgegen gekommen) und machten uns auf den Heimweg. Im Auto wurde natürlich ausführlich über das Konzert geschwärmt, beide waren wir völlig begeistert über ihre stimmlichen Leistungen, ihren Charme und ihren rockigen Wurzeln. Wir ließen Oberhausen, Shakira, hinter uns zurück. Sie kam, sang, und siegte. Und wir waren dabei. Danke, Shakira, für einen unvergesslichen Abend! Eigentlich gehören zu dem Bericht auch noch Bilder, aber die lass ich jetzt einfach mal weg...
  4. Ich war heute mit meiner kleinen Schwester einkaufen und da habe ich zufällig gesehen, dass in "Girlfriends" oder so (ich kann mich nich genau an den Titel erinnern) ein Poster von Shak drin ist. Vielleicht werd ich mir die Zeitschrift ja noch kaufen (aber in Begleitung von meiner Schwester ). Sie hatten dieses Poster:
  5. Auf Brendans Site steht nichts mehr... Oder bin ich einfach zu doof? Wisst ihr was neues? Auf myspace von Brendan hab ich auch noch einmal geguckt!
  6. Ich war gestern in der Videothek und da war in der (kostenlosen) Zeitschrift ein kleiner Titel (ich glaub "Stars mit Herz" oder so), indem Shakira erwähnt wurde und da war auch ein einigermaßen großes Bild von ihr in Kolumbien zwischen den ganzen Kindern abgebildet (der Besuch, der auch im diary ist). Die Zeitschrift heißt "Videotipp", vielleicht gibt es die ja noch in anderen Videotheken...
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